Story: Mein Geburtstagsgeschenk

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von paulchen123 am 5.8.2021, 14:49:06 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Mein Geburtstagsgeschenk

Im Sommer gehe ich leidenschaftlich gerne in der Dämmerung über die Felder und an einsamen Seen entlang. Ich liebe es, die abwechselnd kühle und dann wieder warme Luft auf meiner Haut zu spüren. Oft trage ich dabei ein langes T-Shirt mit einer kurzen Hose darunter, die ich an meinen geilen Tagen dann gerne auch mal ausziehe und mit der Hose in der Hand weiterwandere. Wenn die Dämmerung weit genug fortgeschritten ist, ziehe ich dann auch noch das Shirt aus und gehe ganz nackt. Wenn Leute entgegen kommen ziehe ich nur das Shirt an, es ist gerade lang genug um meinen Schwanz zu verdecken. Der Rest ist in der Dämmerung eh nicht zu erkennen.

Besonders gerne mache ich das, wenn ich mit Paula gehe. Paula trägt dann schon von vorneherein meist nur ein langes Muscle-Shirt und Höschen findet man im Sommer an ihr ohnehin nicht. Häufig unterhalten wir uns bei diesen frivolen Spaziergängen über unsere sexuellen Fantasien. Eine meiner Fantasien ist, Paula heimlich zuzusehen, wenn sie mit einer Freundin Zärtlichkeiten austauscht.

An meinem diesjährigen Geburtstag eröffnete Paula mir, dass sie erst später am Abend Zeit für mich hätte, mich dann aber ganz besonders überraschen wolle. Ich solle doch bitte vorher alleine auf unserem Feldweg spazieren gehen und mich schon mal gründlich aufgeilen. Mit einem intensiven Kuss verabschiedete sie sich und versprach, gegen 23:00 Uhr wieder zurück zu sein. Falls wir uns vorher begegnen sollten warnte sie, solle ich sie nicht ansprechen.

Ich tat wie geheissen und freute mich einfach auf die verheissungsvolle Verabredung mit Paula. Da ich ohnehin gerne mal selbst Hand an mir anlege, machte es mir auch nicht allzu viel aus, Paulas Hinweis Folge zu leisten, ich solle mich schon mal aufgeilen. Also zog ich am späteren Abend los und hatte bald unseren Rundweg erreicht. Da es schon etwas dämmerig war und ich die Wege weit genug einsehen konnte zog ich mich splitternackt aus und begann im Gehen mit meinen rasierten Eiern zu spielen. Das Gefühl der Luft auf meinem wippenden Schwanz machte mich wie immer geil. Beim Gehen drehte ich mich ab und zu um, um zu überprüfen, ob von hinten jemand folgt.

Weil ich eine Weilchen intensiver mit meinem Zauberstab spielen wollte, legte ich mich für ein paar Minuten auf eine Bank und wichste, während ich mir vorstellte, Paula wäre hier. Plötzlich hörte ich Stimmen und zog schnell mein T-Shirt über den Kopf. Ich sah zwei Frauen Hand in Hand aus der gleichen Richtung kommen, die auch ich gegangen war. Um die Hose anzuziehen hätte ich mich hinstellen müssen, dafür waren die beiden jedoch schon zu nah. Auch wenn man aus der Entfernung noch keine Details erkennen konnte, hätte die beiden sicherlich an der Bewegung gesehen, was ich da tat. Also blieb ich sitzen und versteckte die Hose hinter mir.

Beim Näherkommen umschlangen die beiden Frauen sich an den Hüften wie ein Liebespaar. Mein Ständer fing an, wild zu klopfen. Bald erkannte ich die eine der beiden Frauen: Paula! Sie trug ihr hellblaues Muscle-Shirt und – wie ich wusste aber nicht sehen konnte – nichts darunter. Die andere Frau war Angela, eine entferntere Bekannte von uns. Sie hatte ein gleiches Shirt in weisser Farbe an, war ein paar Zentimeter kleiner als Paula und hatte ebenfalls schwarze Haare. Die beiden bedachten mich im Vorübergehen nur mit einem kurzen Kopfnicken und liefen engumschlungen weiter, wobei Paulas freie Hand seitlich zu mir hinwinkte. Mit der anderen Hand streichelte sie zärtlich über Angelas Pobacken.

Bereits als sie nur wenige Meter weiter gegangen waren, zog ich mein T-Shirt aus und wichste wie wild für jeden eventuellen Beobachter sichtbar meinen Schwanz, während ich den beiden hinterher schaute. Nach ca. 50 Metern begann eine abgemähte Wiese mit dort gestapelten Heuballen. Die beiden Frauen bogen in die Wiese ein und verschwanden hinter den Heuballen.

Ich machte mich mit steil aufgerichtetem Schwanz dorthin auf den Weg und schlich auf leisen Sohlen an die Ballen heran. Wenn jetzt jemand auf dem Weg entlang gekommen wäre, hätte er mich unweigerlich sehen müssen. Lautlos, die Geräusche des Windes in den nahen Bäumen ausnutzend, ging ich so weit um die Ballen herum, dass ich die Beiden sehen konnte. Sie standen jetzt nur noch 5 Meter vor mir, umarmten und küssten sich leidenschaftlich. Beide hatten ihre Hände auf dem entblössten Hintern der anderen und ich konnte erkennen, dass beide kein Höschen trugen.

Der Anblick meiner geilen Paula, die Ihre Zunge in eine ebenso geile Freundin steckte, während sie sich gegenseitig ihre Hintern liebkosten löste alle Hemmungen in mir. Weithin sichtbar, nur durch die aufkommende Dämmerung geschützt, stand ich völlig nackt auf der Wiese und wichste meinen steifen Schwanz. Angela zog jetzt Paula das Shirt über den Kopf und küsste sich langsam ihren Weg über die kleinen Brüste hinab über den Bauchnabel bis hin zu komplett rasierten Muschi. Paula lehnte sich mit dem Rücken an die Heuballen, spreizte die Beine und reckte ihr das Becken entgegen. Ich hörte Paula leise stöhnen, während sie mich ansah und mit den Augen zwinkerte.

Dann drehte sie den Spieß um und begann ihrerseits das Fötzchen ihrer Freundin zu lecken. Auch hier konnte ich aus meiner Position kein Härchen erkennen. Sie hatte deutlich grössere Brüste als Paula und einen ausladenderen Hintern, der aber unwahrscheinlich erotisch aussah. Nach einer Weiler drehte Angela sich mit dem Rücken zu Paula und Paula streichelte ihre Brüste, ihren Bauch ganz eng an Angelas Rücken gepresst. Als Paula begann ihren Nacken zu küssen, stützte sich Angela mit den Ellbogen auf die Heuballen und schob ihren geilen Arsch in Paulas Bauch, während ihr Kopf zwischen den Heuballen verschwand. Paula küsste entlang der Wirbelsäule während Angela anfing, sich zu wichsen. Paula leckte zunächst im Stehen die Pobacken von Angela und kniete sich dann mit gespreizten Beinen hinter Angela. Als ihre Zunge an Angelas Rosette anlangte stöhnte diese laut und Paula begann ihren Kitzler zu massieren. Dann stellte sie sich hinter Angela und drückte ihr immer wieder ihre rasierte Fotze an die Rosette. Dabei schaute sie mich an, winkte mich herbei und bedeutete mit dem Finger an den Lippen ich solle leise sein.

Als ich hinter Paula stand nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu reiben, während sie mit der anderen Hand Angelas linke Brust streichelte und ihre Muschi weiterhin an Angelas Hintern drückte. Dann kniete sich Paula wieder hinter Angela und leckte wieder deren Hintereingang. Paula winkte sich neben mich und machte Platz, während sie mich anwies für sie weiterzumachen. Paula hat einen wirklich geilen Knackarsch, den ich genauso gerne lecke, wie ich Schwanz dort hinein stecke. Angelas Arsch war um einiges größer und runder und sah in diese Position so geil aus, dass ich beinahe vom bloßen Anblick hätte spritzen müssen. Statt dessen leckte ich in aller Öffentlichkeit mit meiner Zunge den Arsch einer mir fast unbekannten Frau. Mann war das vielleicht geil. Paula stand neben mir und wichste direkt neben meinem Gesicht ihre geile Fotze.

Wenn Angela den Wechsel überhaupt bemerkt hatte, dann ließ sie sich das nicht anmerken. Ihre Rosette drängte immer heftiger gegen meine Zunge, während sie deutlich vernehmbar stöhnte. Der Gedanke, dass jetzt jemand zusehen würde, wie sich zwei Frauen selbst wichsen, während die eine davon den Arsch geleckt bekommt und der leckende Mann auch noch seinen Schwanz reibt, trieb mich auf Hochtouren, doch Paula bremste meine Hand. Sie hiess mich aufzustehen, während sie mit einer Hand weiter Angelas Hintern streichelte. Mit der anderen holte sie ein Fläschen Öl aus ihrer Tasche und träufelte reichlich davon zwischen Angelas Pobacken. Nachdem das Öl auf dem Hintern gründlich verrieben war, wobei Paulas Finger immer wieder in Angelas Rosette verschwand, setzte sich Paula so zwischen Angelas Beine, dass sie bequem ihren Kitzler lecken konnte. Mit einer Hand hielt sie Angela an der linken Pobacke fest, mit der rechten spielte sie an deren Rosette, während ich ganz dicht dahinter stand und meinen Schwanz wichste.

Dann fasste Paula plötzlich nach hinten und ölte meinem Schwanz ein. Zuerst dache ich, sie will ihn wichsen, dann zog sie mich aber in Richtung Angelas Po. Mit dem linken Zeigefinger bohrte sie in Angelas After, mit der rechten drückte sie meinen Zauberstab immer dichter an den Hintereingang. Als mein stahlharter Schwanz Angelas Rosette berührte schrak diese erst einmal sichtlich zusammen, nur um dann umso intensiver nach hinten zu drängen. Ohne grossen Widerstand glitt mein Schwanz langsam in ihren engen Arsch, während Paula von unten abwechselnd Angelas Fotze und dann meine rasierten Eier leckte. Als Paula dann ihre Zunge in meiner Rosette versenkte, gab es für mich kein Halten mehr. In mehrfachen Explosionen spritzte ich Angela meinen gesamten Saft in ihren engen Kanal während diese ebenfalls von einem Orgasmus erschüttert wurde.

Wie der Abend weiter verlief erzähle ich gerne ein andermal.

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Kommentare

  • Flyer123
    Flyer123 am 24.02.2023, 18:06:47
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 08.08.2021, 18:15:07
    Tolle Geschichte, prima geschrieben!
  • iljaeins
    iljaeins am 06.08.2021, 12:11:49
    Welch wunderbares Erlebnis, in Wirklichkeit wäre es natürlich extra Klasse.
  • Pehoge
    Pehoge am 06.08.2021, 08:26:48
    sehr schön
  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 06.08.2021, 02:54:47
    Super geil und großartig geschrieben!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 05.08.2021, 22:28:00
    hui, das war gut
  • pss
    pss am 05.08.2021, 22:07:01
    ja, bitte unbedingt weiter erzählen !!
  • Andre96
    Andre96 am 05.08.2021, 22:04:30
    Geil geschrieben, bin gespannt wie es weitergeht.
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