Story: Paula zu Hause

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von paulchen123 am 5.9.2006, 19:08:46 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Paula zu Hause

Ich hatte ein rotes, eng anliegendesTop mit Spaghettiträgern und einen schwarzen voll transparenten Stringtanga angezogen, um Paul schon beim Kaffee gründlich einzuheizen. Das Top war ebenfalls durchsichtig genug, daß man meine dunkelbraunen Nippel deutlich durchschimmern sah. Mein Slip war so dünn, daß man ihn auf der Haut kaum spürte. Da ich immer komplett rasiert bin, konnte man trotz der Transparenz des Stoffes lediglich ganz unten den Ansatz meiner Schamlippen erkennen. Ich fühlte mich in meinem Outfit unglaublich sexy, das schöne Wetter mit dem strahlenden Sonnenschein tat sein übriges, so war ich schon reichlich angetörnt, was man an meinen steifen Nippeln leicht erkennen konnte.

An der benachbarten Wohnung wurden gerade Bauarbeiten durchgeführt. Da durch das dort aufgestellte Gerüst unser Balkon eingesehen werden konnte, hatte ich den Frühstückstisch an der weit geöffneten Balkontür gedeckt. So konnten wir einerseits an der frischen Luft sitzen und andererseits vom Gerüst aus nicht gesehen werden. Auf dem Gerüst arbeitete an diesem Morgen ein Maler, nach einem ersten flüchtigen Blick aus dem Küchenfenster zu urteilen, so um die Mitte Dreißig. Da das Badezimmer ein großes seitliches Fenster zum Balkon hatte, konnte man auch dieses vom Gerüst aus einsehen. Von dort aus hatte ich beim Duschen durch den Spiegel einen freien Blick auf das Gerüst. Als ich nackt vor meinem Spiegel stand, war das Fenster weit offen, aber auf dem Gerüst noch niemand zu sehen, so stellte ich mir beim rasieren meiner Muschi halt vor, es wäre jemand dort drüben am arbeiten und würde mich im Badezimmer heimlich beobachten.

Dieses Fenster konnte man auch vom Balkon und von unserem Sitzplatz an der Balkontür aus einsehen, was von Paul und mir schon bei diversen Sexspielen ausgenutzt wurde, bei denen Paul abends auf dem Balkon saß und ich mich von ihm im Badezimmer beobachten ließ. Mich machte das mindestens so geil wie es Paul anstachelte. Wir hatten anschließend jedes Mal ungehemmten Sex draußen auf dem Balkon.

An diesem Morgen war ich wie gesagt schon ziemlich heiß. Endgültig geil machte mich dann die Tatsache, dass ich beim Decken des Frühstückstisches dann den Maler auf das Gerüst kommen hörte. Das Wissen, dass ich hier in einem supergeilen Outfit gerade mal ein paar Meter von einem fremden Mann entfernt an der frischen Luft herumlief machte mich total an, obwohl er mich vom Gerüst aus ja gar nicht sehen konnte. Um ihn meinerseits zu sehen, musste ich entweder aus dem Küchen- oder dem Badezimmerfenster schauen. Bevor ich Paul weckte, stand ich deshalb eine ganze Weile mit meiner rechten Hand im Slip am Küchenfenster und beobachtete den Maler bei der Arbeit, während er keine Ahnung von meiner Anwesenheit hatte. Die Situation hatte was.

Als Paul dann am Frühstückstisch erschien tobten schon eine ganze Armee Hummeln in meinem Bauch herum. Paul küsste mich und schaute mich dann von oben bis unten an. Dadurch wurden meine Nippel noch steifer und als ich sah, dass seine Shorts eine Mordsbeule hatten, hätte ich ihn am liebsten gleich über mich gezogen. Aber ich hatte andere Pläne.

„Ich bin heute Morgen beim Aufwachen schon nass gewesen. Ich muss wohl heftige Träume gehabt haben“, erzählte ich Paul beim Frühstück. „Deshalb habe ich mich extra für Dich so anzogen. Gefällt es Dir?“

„Siehst Du nicht die Beule in meiner Hose?“ fragte er. „Du siehst absolut geil aus in deinem Shirt. Ich habe mordsmäßig Lust auf Dich. Wollen wir gleich noch mal ins Bett?“.

„Ich fühle mich selbst auch so richtig sexy. Das da neben uns der Maler auf dem Gerüst steht und ich hier in den heißen Klamotten sitze, macht mich noch nasser und geiler als ich ohnehin schon bin“, beichtete ich ihm und steckte dabei zur Verdeutlichung meine Hand in meinen Slip um meinen Kitzler zu fühlen.
„Wenn der Dich in Deinem Outfit sehen könnte, würde er wahrscheinlich vom Gerüst fallen“, grinste er und eine Weile später kam: „Gib ihm doch eine kleine Show!“.

„Ich könnte ja mal meine Blumen gießen. Mal sehen, ob er herschaut und ob ich ihm gefalle“, antwortete ich und stand auf, um meine kleine Gießkanne zu holen.
Als ich aus der Küche zurückkam hatte sich Paul schon zurechtgesetzt und seine Shorts ausgezogen. Erwartungsvoll schaute er mich an, während er mit seiner Hand an seinem steifen Schwanz spielte. „Mach uns beide geil, den Maler und mich“, forderte er mich auf.

Ich trat auf den Balkon hinaus und tat, als wäre ich völlig alleine auf der Welt. Normalerweise ist der Balkon ja auch nicht einzusehen, und daran, dass da jetzt ein Gerüst für Einblick sorgte, musste man sich ja noch nicht unbedingt gewöhnt haben, oder?

Während ich äußerst sorgfältig meine Blumen goss, stand ich seitlich zu dem Maler, den ich aus den Augenwinkeln beobachtete. Ich konnte erkennen, dass er auf mich aufmerksam geworden war und immer wieder herüberschaute. Von der Seite hatte er bestimmt einen tollen Blick auf meine nackten Pobacken. Dann goss ich mit gleicher Ausdauer die Blumen vor dem Badezimmerfenster. Aus meiner Position heraus konnte ich durch das geöffnete Fenster im Spiegel das Gerüst mit Maler sehen, der unverfroren auf meinen Arsch schaute. Aus den Augenwinkeln sah ich Paul, der mich ebenfalls beobachtete und genüsslich an seinem Schwanz rieb.

Nachdem alle Blumen gegossen waren ging ich langsam zurück in die Wohnung und musste erst einmal kräftig durchatmen. Die Situation hatte mich jetzt hemmungslos geil gemacht. Ich setzte ich mich Paul gegenüber auf den Stuhl und rieb eine Weile an meinem Kitzler, während ich seinen Wichsbewegungen zuschaute.

„Ich lege mich jetzt zum Sonnen auf die Liege“, stöhnte ich, „und ziehe mich dazu völlig aus. Ich will, dass Du mir zusiehst und Deinen Schwanz wichst, während ich da draußen meine Beine öffne, um die Sonne auf meine Muschi scheinen zu lassen. Mal sehen, ob ich den Maler dadurch genauso geil machen kann wie Dich. Ich will ihm meine Fotze zeigen und meinen Arsch.“

Während ich meinen Kitzler weiterwichste, stellte ich mir die Situation bildlich vor. „Der Gedanke macht mich sooo geil. Soll ich?“, fragte ich Paul.

„Du bist das geilste Stück, das mir je begegnet ist“, antwortete er. „Mach, zieh Dich nackt aus und zeig ihm Deine Brüste und Deine Fotze. Zeig ihm, wie Du die Beine spreizt, wenn Du ganz tief gefickt werden willst. Ich wichse an meinem Schwanz, während ich mir vorstelle, wie geil Dich das macht und wie geil der Kerl sein muss, der ja auf seinem Gerüst nur schauen kann! Dann kommst Du zu mir und wir ficken bis zur Bewußlosigkeit.“

„Ich will Euch aber beide gleichzeitig sehen. Können wir dort an der Brüstung einen Spiegel so hinstellen, dass ich Dir beim Wichsen zusehen kann?“

Paul holte unseren Wandspiegel aus dem Schlafzimmer und stellte ihn so an der Brüstung hin, dass man von der Mitte des Balkons aus sowohl durch den Spiegel in unsere Wohnung schauen, als auch von der Liege aus das Gerüst gerade eben überblicken konnte. Vom Gerüst aus gesehen, blieb der Spiegel im Verborgenen.

Dann rückte ich meine Sonnenliege so zurecht, dass sie mit dem Fußende im spitzen Winkel zur Blickrichtung des Malers stand. Dabei hatte ich immer noch mein sündiges Outfit an. Den Mann auf dem Gerüst „sah“ ich übrigens immer noch nicht, zumindest tat ich so, achtete aber sorgfältig darauf, dass mein Hintern ausreichend zur Geltung kam. Auf das Kopfende kam ein Kissen, damit ich mühelos Spiegel und Maler im Auge behalten konnte.

Dann ging ich wieder in die Wohnung und zog mich vor Paul langsam aus. Ich konnte seine Lust beinahe greifen, als ich zunächst mein Höschen auszog und unten ohne für ihn posierte. Dabei stellte ich mich in die Balkontür, schaute nach draußen und reckte meinen Hintern so weit es ging nach hinten. Durch die gespreizten Beine öffneten sich meine Pobacken noch weiter, ich hatte die Wirkung schon häufig im Spiegel überprüft, und Paul hatte einen ungehinderten Blick auf meine beiden Höhlen. Nur für ihn fasste ich zwischen meine Beine und schob zwei Finger tief in meine Muschi.

„Gefällt Dir das? Soll ich Dich noch geiler machen, oder soll ich mich jetzt gleich da draußen zeigen, wo mich dann der Maler anschaut?“, fragte ich, während ein Finger tief in meiner Rosette verschwand.

„Oh ist das geil! Nur Du kannst mich so aufgeilen. Du bringst mich um den Verstand wenn Du Dich mit den Fingern fickst und dabei darüber nachdenkst, wie Du Dich anderen Männern zeigst um die auch noch auzugeilen. Zieh Dich ganz aus, stell Dich ganz dicht vor mich und steck Dir noch mal Deinen Finger hinten rein. Dann fick Deinen Arsch für mich, bevor Du nach draußen gehst“, stöhnte er.

Ich zog mein Top über den Kopf, platzierte mich vor ihm und stellte den rechten Fuß über seiner Schulter auf seine Stuhllehne. Aus der Position war sein Gesicht ganz dicht an meiner Muschi und er hatte einen herrlichen Einblick auf meinen Anus aus nächster Nähe. Für ein paar Sekunden drückte ich meine Schamlippen an seinen Mund, ließ ihn von meinem Saft kosten und entzog mich dann wieder.
„Wichs Deinen dicken Schwanz für mich“, befahl ich und steckte meinen Mittelfinger tief in meinen Arsch. So weit er hineinging fickte ich mein Hinterteil, während ich mit der anderen Hand meine Muschi bearbeitete.

Unvermittelt hielt ich inne, „jetzt ist es soweit“ sagte ich und holte meine für das „Sonnenbad“ benötigten Utensilien. Nur mit meiner verspiegelten Sonnenbrille und einer Flasche Tiroler Nußöl in der Hand trat ich hinaus auf den Balkon. Mann, war das geil, den warmen Wind auf meinen Brüsten und auf meiner schon klatschnassen Muschi zu spüren. Zu wissen, daß hinter mir Paul vor Geilheit fast aus seinen Eiern platzt und ich gleich von einem wildfremden Mann „entdeckt“ würde, brachte meinen Körper fast zum Vibrieren. Meine Nippel standen so weit von meinen Brüsten ab, wie in meinen geilsten Fickstunden. Mein Kitzler schrie förmlich nach Berührung, nach intensivem Reiben, meine Muschi floss über und der ganze Körper schrie nach geilem, hemmungslosen Sex.

Es war ein noch sensationelleres Gefühl, als ich den Schutz des Gebäudes verließ, der mich bis dahin vor Blicken verbarg. Das Gefühl, welches in dem Moment entstand, wo der Maler lediglich den Kopf zu drehen brauchte, um mich in meine Nacktheit zu sehen, war unbeschreiblich. Der Eine musste nur herschauen, während der andere schon schaute und dabei seinen Schwanz wichste. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Frauen gibt, die so etwas kalt lässt.

Ich legte mich auf die Liege und riskierte durch meine Sonnenbrille einen längeren Blick. Der Maler stand mit dem Rücken zu mir und strich den Fensterrahmen. Durch den Spiegel konnte ich Paul seinen rasierten Schwanz wichsen sehen. Seine prallen, haarlosen Eier tanzten im Takt seiner Handbewegung auf und ab. Die Beine hatte er angewinkelt und gespreizt, so dass ich mühelos auch seinen Hintern sehen konnte. Die Pospalte hat er auch völlig rasiert, im hellen Morgenlicht glänzte seine nackte Haut.

Ich steckte den Mittelfinger meiner rechten Hand bis zum Anschlag in meine klatschnasse Höhle und fickte mich hinter dem Rücken des Handwerkes, der vielleicht 5 – 6 Meter von mir entfernt arbeitete und wohl keine Ahnung hatte, dass sich hinter seinem Rücken eine splitternackte, völlig rasierte Vollblutexhibitionistin selbst immer geiler fingerfickte. Als er nach vielleicht 5 Minuten seine Position veränderte, griff ich schnell nach meinem Sonnenöl, nicht ohne genüsslich meinen Finger sauberzulecken und goss reichlich davon auf meine Brüste und meinen Bauch. Von der Kopfhaltung augenscheinlich voll auf mein Tun konzentriert, beobachtete ich heimlich den Maler, der mich jetzt entdeckt hatte. Er hielt in seiner Arbeit inne und drehte sich zu mir hin. So stand er da stumm und schaute unverwandt auf meine Hände, die meine kleinen Brüste mit dem Öl kneteten.
Er stand immer noch unbeweglich, als meine Hände dann über meinen Bauch streichelten, um das Öl auch dort zu verteilen. Die Blicke des Fremden konnte ich förmlich zwischen meinen Beinen spüren. Paul, so sah ich im Spiegel, war alles andere als unbeweglich. Er war aufgestanden und stand jetzt in der offenen Balkontür, seinen 19 cm Schwanz heftig wichsend. Dem Glanz auf seinem Schaft nach zu urteilen, hatte auch er zum Öl gegriffen.

Ich stützte mich auf dem linken Ellbogen ab und lag jetzt mit leicht aufgerichtetem Oberkörper auf der linken Hüfte. Meine Beine winkelte ich etwas an, legte das linke auf die Liege und spreizte die Schenkel so weit, dass der Maler nun fast von vorne einen ungehinderten Einblick in mein Paradies hatte. Ich träufelte reichlich Öl auf meine Oberschenkel und auf meinen haarlosen Venushügel, welches ich mit langsamen, gründlichen Bewegungen gleichmäßig verteilte. Dabei berührte ich immer wieder meine glühende Knospe und drängte mit meinen Hüften nach, ganz so, als wollte ich einen unsichtbaren Schwanz in mir aufnehmen und ließ meine Hand ganz weit zwischen die Pobacken gleiten.

Durch meine Brille beobachtete ich den Maler, der zwischenzeitlich den Hosenlatz geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt hatte, der nicht sonderlich groß aber offensichtlich stahlhart war. Er hatte sein geiles Teil zwischen 2 Fingern und rieb, immer mal wieder um sich schauend, an ihm auf und ab. Ich konnte aus meiner Position nun 2 von eigener Hand gewichste Schwänze sehen, was mich rettungslos rattenscharf machte.

Trotzdem legte ich mich wieder auf den Rücken und gab vor, mich nun in aller Ruhe zu sonnen. Dabei spreizte ich meine Beine so weit, dass die Sonnen auch in die letzte Ritze scheinen konnte. Mit der rechten Hand strich ich immer wieder mal wie zufällig über meinen Körper, während der Kopf leicht nach links gedreht durch die Sonnenbrille die beiden Männer beobachtete. Als ich nach einer Weile mein Becken etwas nach links drehte und mein linkes Bein ganz weit zur Brust zog, hatte der Maler einen ungehinderten Blick von unten auf meine Rosette und die darüberliegende ebenso glänzende Fotze. Während ich durch die Beine hindurch an meine Muschi griff, um sie langsam weiter zu stimulieren, in dem ich den Finger hineingleiten ließ, wichste der Maler plötzlich rasend schnell. Aus den Zuckungen seines Körpers erkannte ich, dass er jeden Moment abspritzen würde. Weiter schaute er mir unverwandt zwischen meine Beine und bemerkte zunächst gar nicht, dass ich mit der anderen Hand meine Brille abgezogen hatte und ihn jetzt erkennbar beobachtete.

Unvermittelt stand ich auf, stellte mich aufrecht dicht an der Brüstung vor ihn hin und schaute ihm ihn die erschrockenen Augen. Ich lächelte ihm zu, während ihm der Saft aus seinem Schwanz schoss. Dann fasste ich mir ein letztes Mal zwischen meine Beine, steckte den Mittelfinger in mich hinein, zwinkerte ihm zu und ging zurück in die Wohnung.

Paul fragte „hat er schon abgespritzt? Hast Du ihm dabei zugesehen?“ Statt einer Antwort nahm ich ihn bei der Hand und drückte ihn auf den Boden.

„Du hast ihn auf Deine Saftfotze schauen lassen, während er sich gewichst hat, oder?“ wollte er wissen. „Und das hat Dich noch geiler gemacht. Ich kann Dich förmlich tropfen sehen. Besteig mich, setz Dich auf meinen Schwanz und fick Dich mit ihm bis zu kommst“, stöhnte er.

„Ja, ich will Deinen Wichsschwanz tief in meiner Fotze haben. Ich will die Geilheit in Deinen Augen sehen, während Du kommst, genauso wie ich seine Geilheit gesehen habe, während er meine glänzende Möse angestarrt hat“, antwortete ich und setzte mich auf seinen Prügel, den ich dann ganz tief in mir spürte. Ich stützte mich auf seinen Oberschenkeln leicht nach hinten ab und zeigte ihm meine rasierte Muschi, in der sein glänzender Schwanz steckte. Er streichelte mit einer Hand meine Brüste, während ich mein Becken vor und zurück zucken ließ. Es dauerte nicht lange, da merkte ich, dass er es nicht länger halten konnte. Ich selbst wollte auch um keinen Preis länger warten. Weil ich weiß, dass ihn das immer über den Punkt ohne Wiederkehr bringt, streichelte ich seine rasierten Eier, um die sich ganz eng sein Hodensack gezogen hatte. Dann rutschte ich mit meinem Mittelfinger weiter zwischen seine Pobacken und ließ ihn in seinen Arsch gleiten, der von meinem Mösensaft glitschend nass war. Als ich ihm den Finger durch den Schließmuskel ganz tief in den Arsch fickte , stöhnte er laut auf und spritzte in mir ab. Gleichzeitig hatte ich einen nicht enden wollenden Orgasmus, meinen zuckenden Paul direkt vor mir und den wichsenden Maler vor meinem geistigen Auge.

Nachdem wir uns von diesem Abenteuer erholt hatten, beschlossen wir, den Rest des Tages am Baggersee zu verbringen. Schon beim Packen der Handtücher war mir klar, dass dies nicht das letzte Lusterlebnis für diesen Tag war.

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Kommentare

  • orakel
    orakel am 07.09.2006, 08:25:16
    Sehr geile Geschichte habe mir beim lesen vorgestellt das ich der Maler bin und habe mich voll abgewichst.
  • reinernrw43
    reinernrw43 am 06.09.2006, 22:30:14
    Tolle Story, hab mich beim lesen gefühlt wie der Maler, als Voyeur. Was ist am folgenden Tag passiert? Das Gerüst stand doch noch...
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