Paula im Urlaub 3
Neben unserer Badestelle aßen wir erst einmal mitgebrachtes Obst und tranken im fließenden Wasser gekühlten Wein. Dann wollte ich von Paula wissen, was für Fantasien sie denn vorhin hatte, als der Fremde und ich im Gebüsch wichsten.
„Ich habe mir vorgestellt, daß er uns beobachtet, während du mich erst streichelst und dann leckst. Dann wollte ich deinen Schwanz in mir haben und wissen, daß er uns auch dabei beobachtet und sich einen runterholt. Das hat mich total geil gemacht.“ Während sie erzählte begann sie schon wieder zwischen ihre Beinen zu fassen und vollführte mit ihrer Hand langsame Wichsbewegungen. Ich wurde schlagartig wieder hart und hatte irre Lust, ohne weitere Worte über sie herzufallen, ihn in sie hineinzustecken und sie zu ficken, bis ihr die Luft ausging.
Tatsächlich jedoch setzte ich mich hinter sie und begann ihre Brüste zu streicheln, während ich ihr ins Ohr flüsterte, wie geil sie vorhin ausgesehen hatte. Wie geil es für mich war, sie mit ihrem vom Öl glänzenden Körper dort liegen und ihre Hand bis zwischen die Pobacken streicheln zu sehen und gleichzeitig den wichsenden Spanner seitlich vor mir im Blickfeld gehabt zu haben. „Am geilsten“ sagte ich zu ihr „war jedoch das Wissen, wie scharf dich das gemacht hat. Zu sehen, wie deine Nippel bretthart werden und deine Haut sich zusammenzieht“.
Sie ging vor mir auf die Knie, den Rücken immer noch zu mir und die Beine weit genug gespreizt, so daß ich überall mühelos mit meinen Händen hinkam. Ihr Körper war immer noch leicht glitschig von dem Tiroler Nußöl. Ich streichelte mit meiner linken Hand über ihren Bauch hinweg unter ihrer sich selbst liebkosenden rechten Hand hindurch quer über den rasierten Venushügel, durch die klatschnassen Schamlippen bis zu ihrem Oberschenkel, nur, um dann den Weg wieder umgekehrt zu suchen. Während dessen hatte ihre linke Hand längst meinen Schwanz gefunden und wichste diesen genüsslich. Mit meiner rechten Hand fuhr ich an ihrer Wirbelsäule entlang auf und ab bis zum Anfang ihrer Pospalte. Als ich merkte, daß ihr Po immer dann, wenn meine Hand die Spalte berührte, leicht nach hinten drückte, ließ ich meine Hand bei jeder Annäherung etwas weiter von hinten zwischen ihre Pobacken streicheln bis ich nach einiger Zeit endlich an ihrem Hintereingang angelangt war, was sie mit einem Stöhnen quittierte.
„Gefällt Dir das?“ fragte ich. Statt einer Antwort ließ sie sich nach vorne fallen und stützte sich auf ihre Ellbogen und Knie. Ihre Beine spreizte sie noch ein bischen weiter, so daß ihr süßer Knackarsch weit von ihr abstand. Noch deutlicher als der Mann heute morgen auf dem Parkplatz konnte ich jetzt ihre Muschi und ihre Rosette sehen. Diesen Anblick liebe ich besonders, seit Paula sich vollständig rasiert. Erst einmal betrachte ich dieses Wunder der Natur, daß da vor mir kniete und sich den Mittelfinger ihrer rechten Hand tief in ihre glänzende Muschi schob. Dabei wichste ich meinen Zauberstand eine Weile, während sie sich rückwärts immer weiter auf mich zu bewegte, um mich zu mehr Liebkosungen aufzufordern. Ich bückte mich zu ihr hinunter, immer noch meinen Schwanz wichsend, und berührte mit meiner Zunge immer dann, wenn sie den Po ganz weit nach hinten schob, die Innenseite ihrer Pobacken. Wie immer sah ich die Dehn- und Entspannbewegungen dem sternförmigen Muster ihrer Rosette, die entstehen, wenn der Unterleib sich vor Lust zusammenzieht und wieder loslässt. Sie begann den Po ganz leicht seitlich zu bewegen, wenn sie ihn mir entgegenreckte, um meine Zunge dorthin zu führen, wo sie sie haben wollte. Um sie weiter zu reizen, machte ich die Seitwärtsbewegung jedoch fast komplett mit, so daß sie ihr Ziel nicht erreichte, ihm aber quälend langsam näher kam. Paulas Finger führten auf ihrer Muschi schon einen Veitstanz auf. Ich wusste, daß sie das nicht mehr lange aushalten wird und leckte deshalb mit breiter Zunge urplötzlich einmal längs durch ihre komplette Pospalte, was sie wiederum mit einem deutlichen Stöhnen beantwortete.
„Oh, ist das geil!“ rief sie. „Hör nicht auf, mich zu lecken. Leck mich zum Orgasmus. Leck meinen geilen Arsch!“ bettelte und forderte sie zugleich. Ich begann nun mit meiner ganzen Zunge unaufhörlich in ihrer Spalte zu lecken und immer wieder ganz intensiv mit der gespitzten Zunge an ihr hinteres Loch zu stoßen. Sie gab jetzt etwas nach vorne nach, was mich zum Nachrutschen zwang, aber die Muskeln an ihrem Hinter entspannte. Mit meiner Zunge stieß ich jetzt ein Stückchen in ihren Arsch hinein, fickte ihr mit der Zunge immer wieder in die Rosette, während ich sie darin kreisen ließ. Paula keuchte vor Vergnügen und kam während sie ihren Kitzler in Höchstgeschwindigkeit wichste mit den Worten: „Oh du geiler Lecker. Du bist so geil an meinem Arsch. Gleich ficke ich dich, daß dir deine Eier platzen“.
So weit erst einmal für heute. Bitte sagt mir, ob ihr an weiteren Paula-Geschichten interessiert seid.