Paula im Urlaub 2
Am Parkplatz des FKK-Campingplatzes angekommen, entledigten wir uns als Erstes unserer Kleider. Das ging bei Paula ja ganz schnell, weil sie außer ihrem langen T-Shirt ja nichts trug. Die Erinnerung an die Autofahrt war noch nicht ganz verblasst, was man an meinem kleinen Freund bei genauem Hinsehen erkennen konnte. Der war zwar nicht mehr so hart, daß er abstehen mußte, aber noch so dick, daß er der Schwerkraft nicht unmittelbar, sondern erst mit kleinem Abstand zum Körper gehorchte.
Ich schaute bewusst Paula nicht an, wie sie so völlig ohne Kleider dastand mit ihren kleinen, rattenscharfen Brüsten, an denen die Brustwarzen immer noch abstanden, als wollten sie jemanden erstechen. Darunter ihr fester Bauch mit der sanften Wölbung ihres unbehaarten Venushügels, der den neugierigen Blick unwiderstehlich zu ihren großen Schamlippen zog. Als sie sich in den Kofferraum bückte, um Rucksack und Decke herauszuholen, konnte ich beobachten, wie der männliche Teil des anderen Paares, das zur gleichen Zeit auf dem Parkplatz angekommen war, sichtlich in Schwierigkeiten kam. Sein Glied versteifte sich deutlich und begann sich schon aufzurichten, als er sich von Paulas Anblick losriss. Das gemeine Stück hatte aber auch den Hintern bei leicht gespreizten Beinen ziemlich weit herausgedrückt, ganz so, als erwartete sie einen Fick gleich hier auf dem Parkplatz.
Mit unseren Rucksäcken, in die wir die Decken eingewickelt hatten, machten wir uns auf den Weg zu dem Bach, an dem entlang man kilometerweit wandern konnte. Am Bach angekommen, ölte sich Paula erst einmal ein, schließlich wollte sie bei unserer Nacktwanderung schön braun werden. Sie liebt es, das Tiroler Nußöl so reichlich zu verwenden, daß ihre Haut noch lange nach dem Einölen in der Sonnte glänzt. Ich durfte ihr den Rücken eincremen, was ich auch gerne tat. Allerdings nicht ohne dabei auch gründlich ihren Hintern zu berücksichtigen. Weil ich ihren Hintern einfach geil finde, ließ ich mir dabei natürlich viel Zeit und rutschte „versehentlich“ immer wieder tief zwischen ihre Pobacken, wofür sie sich mit einem deutlichen Gegendruck empfänglich zeigte. Bevor meine Schwierigkeiten weithin sichtbar wurden, machten wir uns dann endgültig auf den Weg.
Am Bachlauf gab es immer wieder Stellen, wo man baden konnte. Dort hatten sich schon einige Leute niedergelassen. Ich ging meist leicht hinter Paula her. So konnte ich einerseits ihren herrlichen glänzenden Po in Bewegung sehen und gleichzeitig beobachten, wohin die uns entgegenkommenden oder am Wegesrand liegenden Männer schauten. Die meisten bemerkten sicherlich überhaupt nicht, daß Paula in Begleitung war. Ich hatte keinen einzigen registriert, der nicht so lange wie möglich Paula intensiv zwischen die Beine schaute. Mir machte das richtig Vergnügen indem ich mir vorstellte, daß die Typen beim Anblick ihrer glattrasierten ölig glänzenden Muschi genauso geil würden, wie ich an ihrer Stelle.
Nach ungefähr einer Stunde waren nur noch vereinzelte Badende anzutreffen, aber gelegentlich begegneten uns noch Wanderer, die ebenso nackt wie wir unterwegs waren. An einer hufeisenförmigen Felsbadewanne rasteten wir und badeten eine ganze Weile in dem herrlich kühlen Wasser. Dabei versäumte Paula nicht, die ganze Zeit dafür zu sorgen, daß mein Schwanz bretthart blieb, in dem sie einmal am Rand des Wassers so breitbeinig hockte, daß ich in ihre leicht geöffnete Muschi sehen konnte und gleich darauf ins Wasser glitt, um an meinen rasierten Eiern zu spielen. Nach einer Weile ging sie zur Decke und ölte sich frisch ein. Dann ruhte sie sich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend aus. Wegen ihrer Sonnenbrille konnte man nicht erkennen, ob ihre Augen offen oder geschlossen waren. Sie lag so geschickt, daß vorbeigehende Wanderer einen herrlichen Blick mitten in ihr Paradies hatten. Ich wusste, daß sie das genoss und daß es sie geil machte.
Nachdem ich wieder hinreichend abgeschwollen war, ging ich etwas seitlich vom Weg unter die Bäume und betrachtete mir Paula aus einiger Entfernung. Dabei fiel mir ein Typ auf, der Paula erblickend seinen Schritt deutlich verlangsamte und im Vorbeigehen ganz intensiv ihren glänzenden Körper anschaute. Ein paar Meter weiter verließ auch er den Weg und ich konnte sehen, wie er leise zwischen dem Buschwerk zurück kam. Ungefähr fünf Meter seitlich vor mir blieb er dann stehen und spähte zu Paula hinüber, die scheinbar vor sich hindösend wie gemalt auf ihrer Decke lag. Als Paulas Beine noch etwas weiter auseinander glitten, griff er sich zwischen die Beine und begann seinen recht beachtlichen Schwanz zu massieren. Der Anblick des heimlich wichsenden Typs, der sich an meiner Paula aufgeilte machte mich selbst geil. Ich bin zwar alles andere als schwul, aber die Situation hatte etwas. Auch ich begann meinen Schwanz zu reiben. Der war nach all den vorangegangenen Reizen ohnehin sehr leicht erregbar und stand deshalb in sekundenschnelle.
Paula strich mit ihrer rechten Hand wie zufällig über ihren Körper. Zuerst ganz sanft und leicht mit den Fingerkuppen über ihre Brüste, dann ließ sie die Hand ganz langsam über den Bauch wandern bis zur ihrer rasierten Scham und wieder zurück. Ich wusste, daß es nur so zufällig aussah. Paula schaute mit weit offenen Augen zu den Büschen, wo sie aus ihrem Blickwinkel gleich zwei wichsende Männer sehen konnte. Sie stützte sich auf ihre Ellbogen und schaute seitlich zu ihrem Rucksack. Dort holte sie die Ölflasche heraus und goß sich etwas zwischen die Brüste. Während sie es sorgsam auf ihrem Körper verteilte wichste der Wanderer wie wild seinen Schwanz. Als sie dann auch noch Öl auf ihre Vulva träufelte und es dort mit ihrer glänzenden Hand langsam verteilte, dabei ihr Becken leicht anhob und die Hand bis zwischen ihre Pobacken reiben ließ, spritzte er seine Ladung in die Büsche. Erst jetzt blickte er sich um und sah mich seitlich hinter ihm, ebenfalls splitternackt wichsend im Schatten stehen. Wortlos drehte er sich um und verschwand in Richtung Wanderweg, nicht ohne nochmals zu Paula zurück zu schauen.
„Na, willst Du nicht auch deine Ladung für mich verspritzen?“ rief Paula leise zu mir hin. „Schau mir zu, und bring Deinen Schwanz für mich zum spritzen. Danach erzähle ich dir, was ich mir gerade geiles vorgestellt habe“.
Ich stellte mich etwas näher zu Paula hin und wichste meinen Zauberstab, der ohnehin schon kurz vorm Platzen gewesen war. Als Paula sich mit ihrem Finger tief in ihre Fotze fickte, spritze ich alles aus mir heraus.
Fortsetzung folgt bei Interesse.