Story: Paula im Wald

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von paulchen123 am 22.9.2006, 17:36:15 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Paula im Wald

An einem warmen und sonnigen Frühsommertag war ich alleine im Pfälzerwald unterwegs. Ich genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut genauso wie die kühleren Flecken im Schatten der Bäume. Die wechselnde Sonneneinstrahlung weckte in mir ständig wachsende Lust.

Ich trug ein weites, luftiges Sommerkleid, in dem ich mir heute Morgen im Spiegel besonders gut gefallen hatte. Die Spaghettiträger brachten meine bereits gebräunten Schultern sehr erotisch zur Geltung. Die Träger des Kleides waren lang genug, um den Ansatz meines Busens gerade noch sichtbar zu machen. Der Saum meines Kleides endete schon kurz unterhalb der Pobacken. Da ich 180 cm groß bin, waren unterhalb des Saumes endlos lange, nackte Beine zu sehen. Erst im Gegenlicht zeigte sich, dass der Stoff eigentlich transparent ist, die Einblicke wurden ansonsten durch das Muster des Kleides verwehrt.

Ich hatte mir für meinen Nachmittag im Wald eine Gegend ausgesucht, in der keine Wanderwege vorhanden waren, weil ich alleine für mich sein wollte. Mein Auto stellte ich an einer einsamen Straße in der Einmündung eines Waldweges ab. Im Auto zog ich meinen Slip aus und ließ ihn im Kofferraum liegen. Unter dem Kleid war ich jetzt völlig nackt, weil ich einen BH ohnehin nie trage. Meine Brüste sind eher klein, dafür aber sehr fest und schwingen deshalb beim Gehen kaum hin und her. Ich liebe das Gefühl, unter einem dünnen Sommerkleid nur noch Luft an meiner Haut zu spüren. Dieses Gefühl ist umso intensiver, als ich meine Schamhaare stets vollständig rasiert habe. Selbst zwischen den Pobacken gehe ich ständig völlig blank.

Ich schnappte mir meine Umhängetasche und ging langsam, jeden Schritt genießend in den Wald hinein, wohl wissend, dass der quer über den Oberkörper reichende Träger der Stofftasche den hinteren Saum des Kleides gefährlich weit nach oben rutschen ließ. Ein hinter mir Gehender hätte sicherlich einen ungehinderten Blick auf den unteren Ansatz meiner nackten Pobacken gehabt. Um die Wirkung zu überprüfen, hielt ich meine Kamera hinter mich und nahm im Gehen ein kurzes Video auf. Was ich beim Abspielen zu sehen bekam, machte meine Muschi endgültig feucht. Da ich die Kamera bei der Aufnahme ziemlich tief gehalten hatte, konnte ich nicht nur den wippenden Saum des Kleides mit dem Ansatz der Pobacken darunter, sondern auch die durch den Schweiß glänzenden Schamlippen zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt aufblitzen sehen.
Ich lehnte mich gegen einen Baum und betrachtete in dessen Schatten einige Male das Video und spielte dabei an meiner Muschi, was die Schamlippen sehr schnell sehr glitschig machte. Dann legte ich die Kamera so auf den Boden, dass sie schräg von unten meine Muschi aufnehmen konnte. Nach ein paar Fehlversuchen hatte ich dann ein herrliches Video von mir in dem kurzen Kleid, mit leicht gespreizten Beinen am Baum lehnend und mit der wichsenden Hand an meiner Muschi.

Um meine Erregung noch weiter zu steigern, zog ich das Kleid aus und stopfte es in die Umhängetasche. Völlig nackt, nur die Tasche schräg zwischen den Brüsten, lief ich auf leisen Sohlen eine Weile weiter den Weg entlang. An jeder Biegung des Weges lugte ich vorsichtig um die Ecke, immer in der Erwartung, es könne jemand kommen. Das Gefühl der warmen Luft auf meinem nackten Körper, der völlig unbedeckt eventuellen Blicken ausgesetzt war und die Gefahr, erwischt zu werden machte mich geiler und geiler. Immer wieder blieb ich stehen und streichelte meinen Kitzler bis kurz vor den Orgasmus, hielt dann inne und ging mit vor Lust brennender Muschi weiter. Jemand, der mir entgegenkäme würde mich unweigerlich in meiner Nacktheit entdecken. Keine Chance, das Kleid schnell genug aus der Tasche zu bekommen und anzuziehen.

Ich kam nach ungefähr einer Viertelstunde wieder an eine Straße, auf die an einer kleinen Wiese mein Weg endete. Ich war zwischenzeitlich so nass zwischen den Beinen, dass die Innenseite meiner Oberschenkel schon glänzte. Schnell holte ich mein Kleid aus der Tasche und lief weiter nackt, aber mit dem Kleid in der Hand zur Straße. Die Wiese stieg an der Strasse in einer Böschung an, so dass der Fahrer eines vorbeifahrenden Autos gerade eben keinen Einblick auf die Böschung selbst hatte. Dort breitete ich mein Kleid aus und legte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Genüsslich streichelte ich meine Brüste, meinen Bauch und meine bereits vor Erwartung zitternde Vagina. Als ich meinen Mittelfinger in die Scheide schob, hatte ich das Gefühl, meine Brustwarzen würden aufplatzen. Mit den Fingern verteilte ich die Feuchtigkeit bis zwischen meine Pobacken und berührte mit dem Mittelfinger der linken Hand meine Rosette, während die Rechte Hand auf meinem Kitzler einen Veitstanz aufführte. Als ich einen Wagen auf der Strasse herannahen hörte, fickte ich mit dem linken Mittelfinger tief in meinen Hintern, während ich mit der anderen Hand den Höhepunkt herbeiwichste. Ich muss wohl vor Lust geschrieen haben, als Blitze meinen Unterleib durchzuckten. Keine 5 Meter von mir entfernt fuhr auf der Strasse das Auto vorbei. Tief in meinem After spürte ich meinen fickenden Mittelfinger. Aus meiner Fotze lief ungehindert und ungehemmt der Saft während eine Welle der Lust nach der anderen meinen Körper erschütterte. Nach einer unendlich scheinenden Periode der sich ausbreitenden Lust ließen die Erschütterungen langsam nach und ich kam zufrieden und erfüllt wieder zu Atem.

Eine Weile lag ich noch nackt in der Sonne und dachte über mein geiles Abenteuer nach. Dann zog ich mein Kleid an und lief entspannt zurück zu meinem Auto, wo ich mir meine Videos nochmals anschaute. Ohne den Slip anzuziehen stieg ich ein und fuhr weiter.

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Kommentare

  • straps_er
    straps_er am 25.09.2006, 12:23:55
    nackt in der Natur eine Wonne. Ich habe auch einige Pics davon von mir
  • Kugal53
    Kugal53 am 24.09.2006, 11:56:25
    supergeile Geschichte, ich liebe solche Outdoorsachen und würde gern nochmal so etwas in dieser Richtung von Dir lesen
  • Onanist
    Onanist am 23.09.2006, 20:11:03
    Wunderbar...genau das liebe ich auch. Mache das oft hier...
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