In dem Sommer des Jahres, in dem ich später noch 20 wurde, hatte ich eine Erfahrung, die total kribbelig war, mit einer älteren Frau aus unserem Schachclub. Inge war noch nicht lange dabei. Sie war ein paar mal bei uns im Club gewesen (so ca. 3 bis 4 mal) und damals mittlerweile Mitglied, spielte wie ich mehr aus dem Spaß am Spiel und war eher derjenige Typ Mensch, der einfach Gesellschaft suchte und spannende Gespräche über alle möglichen Themen führen konnte. Wie sie heute so ist, kann ich gar nicht sagen, da ich sie sehr lange nicht mehr gesehen habe in den letzten Jahren.
An dem Abend, als es passierte, waren wir die Letzten gewesen im Club. Für mich nichts Besonderes, da ich häufiger als einer der letzten dazu kam und meine spiele des öfteren nach gerade von kurzer Zeitdauer waren. Eigentlich wollte ich noch mit einem guten Kumpel spielen an dem Abend, aber mein erstes Spiel dauerte etwas länger und er war schon mitten in der zweiten Partie, als mich Inge anspricht, ob sie sich gegenüber setzen darf. Ich hätte auch gute Chancen, da sie nicht so toll drauf sei. Gerade verloren. Grinst mich an und ich nickte und sie setzt sich.
Mit Anfang 40 hat sie ein bisschen ein faltigeres Gesicht, aber klasse aussehende dunkle Locken gehabt, die wunderbar zu diesen glasklaren grünen Augen passten. Und ihr Kichern gefiel mir. Dass sie so viel gekichert hat, mag an unserer guten Unterhaltung, aber vielleicht auch nur am Wein gelegen haben. Vielleicht war es aber auch eine Mischung aus beidem.
Das Spiel war ein furchtbar devensives von uns beiden. Sie war genau wie ich auch nicht unbedingt die Angriffslustigste und es dauerte dann entsprechend lang. Als wir eine Viertelstunde nach Trainingsschluss noch immer zugange waren, gab mir Gerd den Schlüssel, den ich später vorne in den Briefkasten werfen sollte. Hatten wir öfter so gemacht. Als wir allein waren schaute sie mich zunehmend anders an. Es war aber irgendwie ein gutes Gefühl diesen sanftmütigen Blick wahr zu nehmen. Ich fragte mich, ob es OK für sie war später heim zu kommen und dass wir so lange spielten, aber ich fragte genau das nicht. Dass es länger gehen würde beim Traning - überlegte ich am nächsten Tag mit klarem Kopf - musste uns ohnehin klar gewesen sein, als wir so spät noch eine Partie angefangen hatten. Dies war mir an dem Donnerstagabend aber eigentlich egal, da ich Freitag nicht wirklich viel vor hatte und es mitten im Sommer war.
In einer lustigen Partie mit nur wenigen Figuren am Ende gewann ich knapp. Aber ich glaub dass es so lustig wurde, war das Schönere.
Ich hatte gerade unsere Getränke und Gläser verstaut, Inge das Brett und den Tisch wieder hin gerückt an die Wand, als ich mich umdrehe um zu schauen, ob sie mir schon folgt. Hätte ich nicht den Schlüssel gehabt, hätte ich mich vermutlich verabschiedet und wäre gegangen. Da sie direkt hinter mir war - im Dunklen, da das Licht kurz vorher gelöscht - ging ich vor ihr durch die Türe und da hat sie ihre Hand auf meinen Po. Ich hab einen Kurz Moment überlegt, was das war. Keinen Schreck bekommen und geglaubt, dass es sich um ein Versehen handeln musste.
An den Tennisplätzen vorbei durch die Schrebergärten hatte sie schon so eine komische Stimme und einen Unterton. Ich wurde irgendwie zittrig und nervös. Am Ausgang vom Gelände, beim Briefkasten vom Club, bleibe ich stehen und werfe gerade den Schlüssel ein, als sie mir plötzlich und unvermittelt von hinten zwischen die Beine greift. Aber richtig ordentlich nach vorne durch. Schock. Meine stimme hat gezittert. Ich hab mich total gar nichts getraut. Und hab mich verabschiedet. Bin aber stehen geblieben. Sie stand direkt vor mir. Ich mit dem Rücken zu dem Mäuerchen am Zaun. Mitten im Schein der Straßenlaterne von der gegenüberliegenden Straßenseite. Ich glaubte zu sehen wie ihre Augen gefunkelt haben im Schein der Straßenlaterne. Wobei das im Nachhinein vielleicht Einbildung war. Sie schob mein Haar von der Stirn und küsste mich auf die Stirn. Stand dann direkt an mir und küsste mich wild auf den Mund. Ihr Gesicht klebte auf meinem Gesicht. Von wegen sachter Kuss und so.

Als sie anfing - ohne Luft zu holen - zärtlicher zu knutschen, merkte ich, dass meine Arme nach außen abstanden und als unvermittelt die Wärme in meiner Unterhose einsetzte und mein Penis knallhart wurde, haben sich die Arme ganz automatisch bewegt und ihre Hände willig in ihrem Hinterteil vergraben. Sie legte ihre Arme um meine Schultern. Aber nur kurz. Danach brauchte sie ihre Hand um meine Hände tiefer zu schieben. Sie wusste genau, was sie wollte.
Plötzlich hörten wir einen Hund bellen. Beiden schreckten wir auf. Auf dem Weg war der noch weiter weg in der Stille dort draußen. Aber das Gefühl, dass gleich jemand um die Ecke kommt. Sie zog mich irgendwie mit rein aufs Gelände, ganz ohne Worte. Mehr mit Gesten im Halbdunklen. Dann fragte sie mini leise, etwas bedrückt und vorsichtigst, ob ich mit zu den Umkleiden vom Tennis kommen mag. Ich glaube ich habe nur ganz wenig geknickt. Dass ihr Bruder im Vorstand vom Tennisclub war, wusste ich und ging dann mal davon aus, dass sie auch Mitglied war und einen Schlüssel hatte. Aber eigentlich habe ich mich mehr auf den Schweißgeruch konzentriert. Sie musste schon eine längere Weile Schweiß auf der Stirn haben.
Beim Aufschließen hatte sie weder gleich den richtigen Schlüssel noch wollte im Dunklen der richtige Schlüssel gleich richtig herum ins Schloss. Ich hatte trotz Schiss irgendwie das Gefühl, dass ich ihr was Gutes tue, wenn ich ihr zeige, dass ich auch will und greife von hinten an ihre mittelgroßen Brüste und küsse sie im Nacken. Sie stöhnte leise auf. Dann kicherte Sie und drehte sich um. Sie drückte mich an diesen Drahtzaun, der den Nachbargarten vom Tennisgelände trennt und hat mir irgendwann beim wild Knutschen in die Hose gegriffen. Vom Gefühl her wollte sie von außen auf die Unterhose fassen um meinen Harten von näher als durch die Jeans zu fühlen, aber sie erwischte direkt den Griff auf meinen blanken Penis und hatte die Unterhose leicht nach unten verschoben. Feuchtigkeit auf ihrer Hand. Naja, sie war hammer, das ganze kam so unvermittelt. Ich war damals gleich dermaßen steif. So oft küsste ich nun auch nicht, da ich zu der Zeit keine feste Freundin hatte und so war ich schon feucht. ,,Oha, wir sollten wohl doch langsam rein." meinte sie dann. Sie meinte dass wir besser gleich die Schuhe auszögen, da alles frisch geputzt wäre. Von der Umkleide haben wir uns rapide schnell entkleidet. Durch die Fenster des Duschraumes fiel Licht von der hinteren Laterne herein. Sie verzichtete auf weiteres Licht. Das erste mla konnte ich die Umrandungen ihres Körpers sehen und je länger wir dort waren, umso mehr konnte man sehen. Als ich dicht auf sie zu ging in die Ecke, nehm sie direkt meinen Penis vorsichtig in ihre Hand, zog mich noch enger zu ihr ran. Und hollaaa, sie führte meinen Penis direkt einfach in ihre Pussy ein. Was ein Gefühl! Ich war ja feucht, aber da war noch mehr Feuchtigkeit. Es glitt nur so. Sie musste auch verdammt große Lust haben. Ich machte ein paar Bewegungen und versuchte diese dann hart ausfallen zu lassen, damit ich auch steif blieb, weil andauernd immer ein wenig Saft aufstieg. Aber sie merkte genau wann der erste Durchhänger einsetzte und wir wechselten die Stellung. Ich durfte von hinten, wobei sie schneller atmete und leise aufstöhnte immer wieder bis sie darin verfiel trotz mittlerweile Hund-Stellung mich zu nehmen und nicht ich sie. Was ein Gefühl wenn so ein Po von vorne kommend anklatscht. Wahnsinn! Ich wollte mich noch irgendwie bemerkbar machen, aber sie merkte glaube auch so, dass ich stoppen wollte, weil ich kurz vorm Kommen war. Sie geht nach vorne raus. Springt blitzartig auf. Hand meinen Schwanz in der Hand. Ihr Mund auf meinem absolut toll küssend, wichst sie meinen wie eine Bekloppte ab. Es hat im hohen Bogen mitten in den Duschraum gespritzt. Sie kicherte leise. ,,Ähm, ..." wollte ich irgendwie anfangen etwas zu sagen. Sie legte ihren Zeigefinger sachte auf meinen Mund. ,,Bin gleich wieder da.". Dem Geräusch nach klapperte sie an ihrem Spind irgendwo herum. Als sie wieder kam hatte sie Duschzeug dabei. sie hatte nebenan in der Umkleide Licht angelassen. Es fiel in den Duschraum ein und ich sah unweigerlich mehr von ihr. Sie ging aber wieder in die dunkle Ecke. Ich weiß nicht wieso ich auf Abstand blieb und die erste Dusche vorne nahm, während sie ganz hinten in der Ecke war. Ich schaute ihr immer wieder zu. Sie warf das Duschzeug rüber. Das Shampoo war irgendeine edle Marke. Nichts was ich von Schlecker und Co. kannte. Es roch gut irgendwie. Nach ihr. Als ich versuchte sie nicht anzusehen, weil es mir irgendwie schon peinlich war, dass mir eine eigentlich wildfremde Frau namens Inge beim Duschen zusah, musste sie angefangen haben.
Mir war klar, dass sie bestimmt nicht wirklich irgendwie mehr befriedigt war, als vor unserem kurzen Akt. Ich hatte irgendwie gedacht, dass ich gleich weg wäre und sie dann Hand anlegen würde. Als ich aufschaute, war sie am masturbieren. Sie hatte den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen und die andere Hand an ihrer eingeseiften Brust, die diese in Bewegung hielt. Sie brauchte Berührungen an erogenen Zonen. Als meine Dusche verstummte konnte ich ihr Atmen wieder deutlich vernehmen. Ich schaute ihr zu. Ich kann nichtmal sagen wie lange. Sekunden, Minuten, der Faktor Zeitgefühl setzte total aus. Mein Penis wuchs langsam. Ich achtete kaum darauf. Eine Frau, annähernd schon so als wie meine Mutter, masturbierte gegenüber von mir in einem Duschraum irgendwann in einer lauen Sommernacht von Donnerstag auf Freitag. Ein Traum? Nein, ich träumte nicht, wie ich merkte, als sie die Dusche wieder anwarf und auf dauernd umstellte. Ihre Bewegungen waren schneller gewesen und sie stützte mit einer Hand jetzt den Arm, dessen Hand sich tiefer in ihr vergrub. Ihre Beine waren fest angestellt. Etwas in die Knie gehend mit offenen Beinen stand sie da und genoss das Wasser das auf ihre Brüste traf.
Als sie wild dabei war traute ich mich und ging zu ihr. Zuerst strich meine Hand über ihre Wange. Sie ließ etwas von sich ab um es zu genießen. Setzte wieder fester an, als meine Hand zu ihrem Hintern wanderte. Sie stellte die Dusche ab und nahm eine Creme aus ihrer Tasche. Das Duschzeug stand ansonsten noch bei mir. Es war das wohl nächst Greifbare. Sie drehte mir wieder halb den Rücken zu, nachdem sie mir einen kleinen Schlag Creme auf die Hand gegeben hatte. Während sie sich fingerte cremte ich ihren Po ein. Plötzlich wusste ich nicht, ob ich falsch verstanden hatte. Falls es falsch war würde sie schon weg ruckeln, wenn ich näher kam. Ich führte einen Finger zu ihrem Po. Sie drehte sie so, dass ich schneller dort war. OK, sie wollte. Ihr versuchte richtig schön. Wieder ließ sie ab und versuchte mit möglichst in Richtung meiner Fingerspitzen Creme aufzutragen. Sie schaute verlegen weg. Ja, verdammt, sie wollte das. Tief hatte ich einen Finger in ihrem Po, als sie wild wurde und mehr meinen Finger, den ich durch einen zweiten zu ergänzen versuchte, ritt als dass ich etwas tat. Ganz kurz schrie sie fast als sie kam. Ihr leicht rundlicher Körper zuckte und wackelte und matt sank sie auf den gekachelten Boden zusammen.
Ich wollte nach einer kurzen Zeit gerade in Richtung Umkleide gehen, als sie mich am Bein fest hält von unten und so am Gehen hindert. Sie wollte doch nicht wirklich ungemütlich kuscheln auf dem Boden. Nein, wollte sie nicht. Als ich mich umdrehte, erfasste sie meinen halbsteifen Penis direkt vor ihrem Gesicht und führte das gewaschene Stück in Richtung ihrem Mund.
Sie konnte beim Blasen alles: Die Acht malen, einen Kreis ziehen, meinen Hoden sanft in den Mund nehmen, entlang lutschen usw. und alles ohne schmerzhafte Zahnberührung. Es fühlte sich so gut an. Ich saß irgendwann in der Umkleide auf der Bank und sie hockte zwischen meinen Beinen. Sie wurde aber selbst wieder geil und zeigte Freude, dass ich alles mit wohlwollendem Aufstöhnen bewertete, was sie da machte. Sie bestieg mich und fing langam an zu reiten. Es passierte was passieren musste. Ihr Kopf über meinem flüsterte ich recht bald in Richtung ihres Ohres: ,,Shit, ich komme!". Sie stieg ab und drückte ihre flache Hand in Bewegung auf meinen Penis und ich spritzte flüssigst in Richtung meinem Kinn über den ganzen Bauch. Außer einem leise ,,sorry!" bekam ich nichts heraus. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange: ,,Ist doch OK" und kicherte bissl. Ich weiß nicht mehr, was ich sagte... vielleicht nur schüchtern ,,bye" oder so... als ich angezogen mitten in der Nacht los ging und in Richtung meinem Fahrrad an ihrem Porsche vorbei kam. Sie war zu der Zeit vermutlich noch einmal am Duschen. Nicht dass daheim auffällt, dass sie schweißgebaded ist.
Als wir uns am Samstag morgen gegen Elf beim Bäcker trafen an der Theke, wurden wir beide ziemlich rot.