Sweet Bauernmädel Anee - part I
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Dass sie sich irgendwann von der couch ihr Bett verabschiedet hatte, bekam ich vor Müdigkeit gar nicht mehr mit.
Als ich beim Frühstücken flüchtig in ihre Augen sah, musste ich wieder überlegen. Warum war ich jetzt ein bissl verlegen und warum zum Teufel hatte sie so ganz unmerklich nebenbei gestern Abend auf der couch beim gemeinsamen Fernsehen erwähnt, dass sie schon seit ihrem ersten Freund durchgehend die Pille nimmt. War sie etwa auch etwas mehr als nur von Frühlingsgefühlen berührt und mit ziemlich viel Lust sich mit mir in die Horizontale zu begeben ausgestattet?
Sie - das war Anne, die 18-jährige Tochter einer noch waschechten Bauernfamilie in Oberbayern - war an diesem morgen offenbar auch nicht übel gelaunt, aber durchaus auch nicht bereit oft in meine Augen zu schauen. Zu mögen schien mich Anne ganz sicher, denn warum hatte sie mir sonst extra meine Lieblingscornflakes aus der nächstgrößeren Stadt mitgebracht, obwohl ihre Eltern dagegen gewesen waren. Für einen Stadtmenschen wie mich war in aller Herrgottsfrühe Aufstehen und zum zweiten Frühstück Eier mit Speck futtern eben nunmal nichts. Meine Eltern hatten mich in ihren Urlaub nicht mitnehmen wollen, mich aber auch nicht daheim lassen Wollen in den letzten Sommerferien vor dem Abschlussjahr, da ich in den Sommerferien davor einen nicht preiswerten Hackerangriff auf den Zentralcomputer und speziell die Preisliste einer Supermarktkette in unserem Heimatgebiet getätigt hatte. Damit ich den Computer und alle meine Videospiele wirklich total vergessen konnte bzw. musste, weil es schier unmöglich war derlei zu besorgen wo sie mich einquartiert hatten, bekam ich gerade Ferien auf dem Bauernhof verabreicht und das nicht gerade in einer zugänglichen, sondern eher abgelegenen Gegend: Einer Bergregion! Zum allem Übel kam noch hinzu, dass ich nicht nur da war um Ferien zu machen, sondern auch zum Helfen eingeteilt war. Die Tatsache dass Annes Eltern wesentlich netter waren als meine und dass ich die Nachmittage mit Anne durch die Wälder und Felder streifen durfte und es Abends sogar eine Ration Fernsehen gab, tröstete jedoch über vieles hinweg. Zumal ich Anne süß fand. Naja, eher scharf. OK, um ehrlich zu sein: Rattenscharf. Ein Traum von einem Mädel im Alter von 18 1/2 Jahren. Sie ist nicht gerade groß, aber hat wunderbares langes dunkles Haar und weibliche Formen wie von Gottes Hand selber geformt. Ein für diese Statur leicht, naja eher viel, zu großen Po und Brüste von schätzungsweise 75b bis 75c gehören dazu. Ihre Brüste wachsen bestimmt noch auf die Größe von ihrer Mutter, war nur einer meiner eindeutig sexuell bestimmten Gedanken, als wir uns das erste mal die Hand schüttelten und verlegen gegenseitig ins Gesicht sahen. Was würde in diesen Ferien noch passieren?
Am abend hielt ich es nicht mehr aus. Nach dem Abendessen verspürte ich hemmungslose ungebändige nicht zu zähmende Lust mir gewaltigst einen runter zu holen und ging ins obere Stockwerk um mich ,,frisch zu machen". Ich dreht den Schlüssel in Gedanken schon bei meinem Orgasmus, als ich meine Hose herunter zog und mein Schwanz schon einiges an Ausdehnung hinzu gewonnen hatte. Erst hatte ich nur das schnell Spritzbedürfnis, aber dann das Wichsen vollends Spaß zu machen in dem angenehm hellen gut riechenden fremden Badezimmer, wo man ihre Haarbürste sah und ich uneingeschränkt an Annes prachtvollen Körper denken musste. Ich wichste eine ganze Zeit lang, wurde gerade schneller und hatte schon beschlossen mich nun zu erleichtern, als plötzlich die Tür nach innen auffliegt mit Schwung und ich aus reinem Reflex erstmal einen Schritt nach hinten mache. In Sekundenbruchteilen geschah nun folgendes: Ich fiel fast über meine eigene Hose, die über den Schuhen noch an meinen Beinen baumelte, Anne stand wie angewurzelt mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund da und ausgerechnet jetzt konnte mein Orgasmus sich durch die minimale Handbewegung nicht mehr zurückhalten und rotzte volle Kanne ab. Durch die Bewegung und den leicht verzögerten Orgasmus, der mein Sperma weit spritzen ließ, besudelte ich nicht nur das Wachbecken und die daneben hängen Handtücher des Badezimmers, sondern auch den Fußboden und das untere Ende des Spiegels. Zwei sehr sehr sehr lange Sekunden Schweigen, Stille und angewurzeltes Stehen bleiben. Dann habe ich gleichzeitig meinen Penis eingepackt und mit Badreinigung begonnen, während Anne die Tür schloss. Zu Tode betrübt stapfte ich in mein Zimmer. Mir war zu heulen zu Mute. Ich hatte nichts mehr Gutes zu erwarten in den Ferien und meinen Ruf vollends ruiniert. Die Zimmertür abschließend war mir wirklich zum Heulen zu Mute. Wie sollte ich sie nur je wieder anschauen?
,,Wow, wahnsinns Ladung!". Annes Gesicht war hochrot. Sie lag im Gästezimmer auf dem für mich vorgesehenen Bett und grinste ziemlich verschmitzt. Ich schmiss mich aufs Bett neben sie und drückte den Kopf tief ins Kissen, damit sie wenigstens nicht mitbekam, dass mir die ersten Tränen in die Augen stiegen. ,,Hey Süßer, sorry! Ich hab Dir noch nicht erzählt, dass man den Schlüssel zweimal herum drehen muss, damit zu ist und ich hab auch nicht gesagt, dass immer ins Bad stürme, weil ja sonst hier droben niemand ist.". Ich heulte.
Die Tränen aus den Augen wischend sah ich sie an sagte: ,,Droben..., süßer Dialekt bei euch!". Sie schien erfreut über meine eigentlich nur ausweichende belanglose Feststellung. Ich machte wieder den Mund auf und wollte nun Fragen, was sie alles gesehen habe und dass es mir auch sehr leid tut usw. als sie mir den Zeigefinger sanft auf den Mund legt und trocken meint: ,,Schon gut Süßer! Jeder hat mal Lust... aber pass bissl auf beim nächsten mal und halt halt wos davor. Jo mei, wenn da soviel raus kommt." Ziemlich knall rot war sie ja schon dabei, aber offenbar konnte sie problemlos darüber reden. Ich wollte sie eigentlich nur nicht ansehen müssen und kuschelte mich etwas an sie, erschöpft von der vielleicht unnötigen Traurigkeit und sie nahm die Geste etwas anders an und mich mehr in den Arm. Das tat verdammt gut.
Dass sie sich irgendwann in ihr eigenes Bett verabschiedete bekam ich vor Müdigkeit gar nicht mehr mit.
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