Sweet Bauernmädel Anne - part II
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Dass sie sich irgendwann in ihr eigenes Bett verabschiedete bekam ich vor Müdigkeit gar nicht mehr mit.
Am nächsten Morgen grüßte mich Anne ganz förmlich mit einem ,,Guten morgen!" als ich auf den Gang trat um mich in Richtung Bad zu begeben. Als ich an dem schon relativ warmen Sommermorgen ihrem wackelten Po in der kurzen italienisch geschnittenen Schlafanzughose nachsah, kamen schon wieder Gedanken in mir auf und ich hätte fast sofort losgewichst, als meine Hand die Badezimmertür von innen geschlossen hatte. Stattdessen begab ich mich schleunigst unter die Dusche und begoss meine aufkommende Erregung mit kalten Wasser. Und kühles frisches Quellwasser aus Leitung fühlt sich in den Bergen zu dieser Jahreszeit nunmal so besonders kalt an, dass man damit - solange es noch möglich ist - jeden Johnny wieder klein bekommt.
Nach dem sehr peinlichen Vortag begegnete ich auch an diesem sonnenbeschienen morgen ihren Eltern beim Frühstück nicht und hoffte immer noch inständig, dass sie meinen Eltern nur Gutes - naja sagen wir: Neutrales - über mich, mein Verhalten hier und meinen Aufenthalt berichten würden. Anne selbst war heute aber auch schon unterwegs und ich fand nur eine Notiz in fein säuberlicher weiblicher Handschrift vor: ,,Wir sehen uns bei den Hühnern oder - wenn Du länger frühstückst - beim Heu für die Kühe!"
Nach draußen tretend musste sah ich sofort Anne, die gerade in Richtung Heuschober unterwegs war und sie grinste mich sofort dermaßen an, dass alle meine Angst, dass der Vortag im Nachhinein irgendetwas Schlimmes für sie gewesen sein könnte, sofort und endgültig verflog. ,,Na Du!, keine Lust auf Hühner gehabt heute morgen!" waren ihre ersten Worte. ,,Schon eher auf süße Mäuse!" war meine spontane Antwort, die verdammt unüberlegt war. Sie wurde rot, ich knallrot und wir gingen beide zum Heu ohne weiter zu sprechen, aber es knisterte tief erotisch zwischen uns und das so früh. Die Sonne schaute gerade erst über den Berg. Schön warm wars beim Heu trotzdem. Ich konnte meine Blicke kaum von ihrem wunderhübschen Hinterteil lassen und versuchte wegzuschauen. Ganz ging das nicht und um ihr nicht auf die Brüste zu starren, die im vom Hühnerdreck beklecksten Hemd wundervoll betont wurden, ging ich die Strategie möglichst viel Blockkontakt zu halten. Anne schien das voll und ganz zu gefallen und sie zwinkerte manchmal ein bißchen, was mich dazu einlud noch tiefer in ihre glasklaren grünen Augen zu schauen und ihr offen zu sagen, dass sie ein wunderhübsches Gesicht habe und unheimlich sexy aussehe. Nun war ich anscheinend für diesen Tag wesentlich zu weit gegangen. Meine Worte schienen sich aus meinem Mund wie von selbst entfaltet zu haben. Sie arbeitete schneller weiter und gab mir ein zweites Messer um auch Bänder von den Strohballen zu entfernen. Sie schaffte blitzschnell alle 10 eines Ballen auf einmal und verteilte das Heu fachmännisch am Boden, wo das geräumte fehlte, als ich noch an Gurt numero zwei herum würgte. Plötzlich stand sie hinter mir. ,,So geht das!" und hatte meine Hände von ihren geleitet dazu bewegt blitzschnelle richtige Handbewegungen zu machen um den Arbeitsgang passend zu vollenden, als plötzlich eine gewaltige Welle knisternde Erotik uns umschlang und gewann: Sie nahm beide Messer und steckte sie noch mit einer Hand sorgsam zurück, damit niemand drauf fallen konnte im Stroh, als sie mit der anderen - linken Hand - meinen Po berührte. Ich drehte mich leicht, als ich schon ihre gewaltigen lustvollen Lippen auf meinen Spürte. Nur kurz ließ sie von mir noch einmal ab und wollte offensichtlich fragen, ob es OK ist, ich Lust habe oder ob es hier OK ist oder was auch immer, aber quittierte das ganze mit einem sofortigen Zungenkuss, damit sie eindeutig bescheid wusste und es sich auf keinen Fall nocheinmal anders überlegen konnte. Die wenigen Kleider hatten wir uns schnell gegenseitig mehr oder weniger vom Leib gerissen, denn von Ausziehen kann nicht mehr die rede sein. Am helligten Tag splitternackt in einer Scheune mit halboffenem Tor hatte ich nun die linke Hand an einer Brust, die zu einem total süßen Mädel gehörte, das vornüber gebeugt auch ganz nackt vor mir stand und darauf wartete, dass ich nun mit der Rechten meinen senkrecht stehenden pochenenden Schwanz in ihre pussy einführte. Anne war schon leicht nass und mein Schwanz auf volle Dicke angeschwollen musste wahre Wonnen in ihr Auslösen, denn sie quietschte furchtbar vergnügt, als ich in sie eindrang. Sie hing vornüber auf 1 1/2 Strohballen und sie fragen ob das denn wirklich so bequem sei war sowieso nicht mehr drin, denn von nun an ließen wir nicht mehr voneinander ab. Einmal hatte ich kaum noch kraft in den Beinen sie so wild weiter zu stoßen, als ich fast nur stehen blieb und sie aber plötzlich wieder etwas mehr richtung Senkrechte an mich ranging und mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen absolut geil weiter fickte. Als ihr Po mehrmals gegen meinen Sack heftig anschlug wurde ich nasser und nasser und mein Penis durch seine leichten Entladungen wieder schlaffer. Mein gutes Stück kam aber wieder gut zu Kräften, als mein Körper wieder weiter fickte. Anne johlte ganz schön zwischendurch und spuckte manchmal auch Wörter heraus. Es ergab zwar keinen Zusammenhang, aber ich sollte eindeutig nicht aufhören und einfach nur so geil weitermachen. Als mein Glied wieder mehrere nasse Schwälle von der Eichel in ihre triefende Fotze beförderte und ich kurz vor dem Orgasmus stand, konnte ich kaum noch, weil er wieder schlaffer wurde. So zog ich ihn dann letztlich doch heraus um ihn mit einigen kräftigen Handbewegungen wieder hoch zu wichsen. Als ich wieder in sie eingedrungen war, blieb ich dabei etwas hängen und wäre am Eingang fast abgerutscht. Das musste für sie ein irres Gefühl sein, denn sie wollte, dass ich nochmal in sie eindrang und danach nochmal und ich merkte wie gut ihr das tat, als diese ,,ahhh"- und ,,ohhh"-Töne an mein Ohr drangen. So nahm ich schließlich meinen Penis in die Hand, während sie von sich aus ihren Kopf über den Strohballen soweit nach vorne warf, dass sie schon mit den Füßen in der Luft hang und soweit auf dem Strohballen lag, dass sich ihr Po gen Himmel ragte. Den Penis in der Hand rieb ich wild die Eichel an ihrem Eingang hin und her und schön ihre angeschwollenen Schamlippen hinauf und hinab. Es dauerte gar nicht mehr lange als sie plötzlich wild zuckte, sich zusammenkauerte als hätte sie einen Ganzkörperkrampf und erst danach einen gellenden Schrei von sich geben konnte. Sie sank danach saft und kraftlos im Heu zusammen und bekam wohl nichtmal mehr viel davon mit, dass ich ihr eine wild um sich spritzende volle Ladung bei meinem Sekunden darauf folgenden eigenen Orgasmus quer über den ganzen Körper spritzte.
Als wir nach dem Mittagessen in der Küche beeinander saßen, fragten mich ihre Eltern zwar grinsend warum Anne denn so schrecklich erschöpft sei, dass sie neuerdings Mittagsschlaf hielt, aber ich war in Gedanken ganz woanders: Bei der Frage ob meine Eltern auch nur im entferntesten ahnten, was sie mir da schönes als Urlaub geschenkt hatten!
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jemand an part III interessiert?, dann tippe ich bald weiter!