Vereinsduschen mit Mark & Svenja
In der Fußballvereinsdusche mit Mark & Svenja
Das Spiel hatten wir - wie so oft in dieser Saison - nicht gewonnen und in den letzten Minuten sogar fast noch eine Niederlage einstecken müssen. Allein egal war es, da wir in der untersten Klasse ja nicht absteigen konnten. Ein Sonntag mit einem Remis von dem ich zu diesem Zeitpunkt nicht erwartet hätte, dass ich einmal so eine gute Erinnerung an ihn hätte.
Während sich an diesem für März schon sehr frühlingshaften Tag der Ersatz längst auf dem Weg zum heimischen Sofa befand, der Rest des Teams nach und nach aus der Vereinsheimumkleide heraus kam und unser Spielführer Mark nach dem Unterzeichnen des Spielberichts ein wichtiges Gespräch mit jemandem aus dem Vorstand führte, ersetze ich quasi den Platzwart und war zuletzt mit dem Einsammeln der Eckfahnen und dem Wegschließen leerer Bierkisten beschäftigt bevor auch ich den Weg unter die Dusche fand.
Ich stand noch nicht lange unter der Dusche als Mark - offensichtlich als letzter - hinzu kam. Ansonsten waren schon alle weg. Wir ließen das Spiel nur kurz mit Worten Revue passieren, denn die Fehler waren ähnlich denen der Vorwoche gewesen und die Frage, wo wir einen Trainer her bekommen sollten wesentlich wichtiger. Als ich zum Wasser lassen zur Toilette gegangen war unterhielten wir uns noch kurz weiter bevor er auf einmal auf eine meiner relativ simplen Fragen keine Antwort gab. Ich dachte er warte höflicherweise bis ich zurück bin, damit ich trotz der Duschgeräusche etwas verstehen würde.
Wenig später trat ich in den Duschraum zurück und er stand wie angewurzelt an der Wand mit der rechten Hand wild gestikulierend! ,,Welche Vereinshexe hast Du denn gese...?“. Ich stockte. Seine Freundin Svenja stand im Raum, hatte ihren wollenen Pullover ausgezogen und öffnete gerade ihre Jeans. Darunter trug sie offenbar schwarze Unterwäsche. Ihre Brüste waren nicht allzu groß, zeichneten sich bei der tollen Figur mit der schlanken Taille und den breiten Hüften sehr gut ab. Außerdem gefielen mir Frauen mit solch glasklaren Augen und langen dunklen Haaren. Ihre Haare waren gelockt und - oh nein - jetzt hatte sie mich gesehen. In Sekundebruchteilen fiel mir auf, dass ich splitternackt vor ihr stehen musste. Reflexartig streckte ich meine arme aus um mit meinen Händen mein Glied zu verbergen und trat schnell den Weg zu den Waschbecken an, wo mein Handtuch lag. Sie zuckte ganz kurz zusammen, lächelte mich dann aber heraus fordernd an. Ich kam mir vor wie im falschen Film.
Während ich nun näher am Ausgang stand war sie auf Mark zu geschritten und machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil: Sie entblößte sich ihrer Jeans völlig, hatte auch schon keine Socken mehr an und machte sich eine Freude daraus etwas herum zu tänzeln und für mich einen strip hin zu legen. Na ja, er kannte sie ja schon. Ich stand noch immer wie gelähmt da. Erst als sie direkt vor ihm stehend den BH abstreifte, wurde mir klar, dass ich wohl nicht träumte. Eine mehr als reale Erregung machte sich unter dem Handtuch bemerkbar.
Plötzlich drehte Svenja sich um und begann ihn zu blasen, der er offenbar vor lauter Staunen, Entsetzen oder was immer es war, nicht annährend so geil geworden war. Sein Penis war ohne Erektion ziemlich klein, aber an der Dicke konnte man schon erahnen, dass sein Steifer ein gutes Ausmaß erreichen müsste. Manchmal drücke sie auf den Duschknopf. Erst dachte ich um auch nass zu werden und schönes warmes Wasser auf der Haut zu spüren, aber so wie er sich noch weigerte eine Hand auf ihren Po zu legen und mit der anderen an einer Brust zu spielen, als sie sich wieder aufrappelte um ihn zu küssen, musste es etwas anderes sein. Offenbar tuschelten sie irgendwas. Von dem Geflüster konnte ich nur wenige Worte verstehen, verstand aber dass er ihr vorwarf, warum sie nicht nach restlichen Autos geschaut habe und sagte laut - ich wollte nicht dass es wegen mir Streit gab - mein Fahrrad hab ich nebenan eingeschlossen, was der Wahrheit in soweit entsprach, dass ich mit dem Radl da war. Es war zwar angekettet, aber im Freien. Durchaus konnte man es aber übersehen.
Nach dem kleinen Disput küssten sie wilder. Sie wollten doch nicht etwa vor meinen Augen ficken? Ich ging ganz langsam tapsend rückwärts um durch die Tür zur Umkleide zu gelangen. Ich stand schon in der geöffneten Tür, als Svenja wohl zu mir gesehen hatte und rief: ,,Hey, weglaufen gilt nicht!“. Sie kicherte. Offenbar war auch sie nicht ganz unschuldig am größeren Bierkonsum nach dem Spiel.
Schnell fuchtelte ich am Spind herum und gerade versuchte ich mich in meine Unterhose zu zwängen, die aber eher nur meine Erregung überbetonte, als Svenja plötzlich angehopst kam. Splitternackt stand sie keinen Meter weit vor mir. Ich konnte ihr kaum in die Augen sehen. Sie war unrasiert. Die Haare an ihre Scham wirkten sehr unschuldig. Mir gefiel es. ,,Nun schäm Dich doch nicht! Jeder schaut gern zu.“. sagte sie kurz und prägnant und bevor ich nur Luft geholt hatte, hopste sie wieder davon. Ich schaute intensiv wie ihre Brüste dabei auf und ab wippten. Ich war verdammt geil geworden.
Abwägend zwischen nach Hause und wieder hinein in den Duschraum gehen, warf ich einen Blick auf die Türe ins Freie. Der Schlüssel steckte noch, aber sie hatte sinnigerweise abgeschlossen. Braves Mädchen! Es war also von ihrer Seite nicht geplant, dass noch jemand hier sein würde, zumal meine kompletten Sachen im Spind gewesen waren eben noch und sie auf den Bänken nur Marks Sachen gesehen haben musste.
Als die Dusche wenige Augenblicke später verstummte, hörte ich die beiden leise Atmen und ein wenig stöhnend. Ich lugte um die Ecke herum. Er hatte sie hoch genommen und steckte mit seinem Steifen in ihr. Sie trieben es eher langsam und genüsslich bevor es wild wurde. Als Mark sie absetze, mir mittlerweile viel egal war und ich in den Duschraum zurück gekommen war, sie sich nach vorne beugte, ihre Brüste herab hingen, soweit das zu erkennen war, er von hinten sein Glied in ihrer Scheide wieder versenkte und sie aufstöhnte, da war meinem Penis nicht mehr zu helfen. Es hatte sich Tropfen auf der Eichel gebildet und er ragte aus der Unterhose heraus. Ich ergriff ihn mit der rechten Hand, als Svenja sofort sagte: ,,Hey, Du wirst doch nicht wohl...!“. Ich empfand es als Tadel, wurde knallrot und wollte nur noch weg. Ich hatte mich nur halb umgedreht und war am gehen, als ich noch sah wie sie einfach nach vorne ging, der geile Rüssel von Mark aus ihr heraus flutschte und herum baumelte, sie mir nach schritt. Ich blieb stehen. Sie neben mir. Sanft und ohne Worte schob sie eine Hand auf meinen Rücken und versuchte mir tief in die Augen zu blicken. Ich machte sie zu. Sie flüsterte: ,,Komm schon. Trau Dich!“. Sie schob tippte auf meinem Rücken herum und schob mich in Richtung Mark.
Meine Hand wurde von ihr auf den Bauch geschoben von wo aus diese sich selbstständig machte und ihre Brüste erkundete. Sie hauchte Mark zu: ,,Sehr sanft Dein Kumpel. Dass der Fußball spielt.“. Sie kicherte. Sie drehte sich wieder. Mark war mehr als irre erregt. Er schaute mich kurz an und blinzelte mir zu. Sie zog meine Unterhose herunter unter griff mir kurz aber gekonnt an die Eier. Nun wurde sie wieder von ihm gefickt, hatte aber zusätzlich meine Latte in der Hand, die sofort Feuchtigkeit abgab. Ich war mehr als nur erregt. Es dauerte nicht mehr lange bis sie von mir ablassen musste und lauter stöhnte, während er wild vögelte und kurz darauf kam. Sein Gesicht war knallrot und er sackte an der Wand erst einmal zusammen. Ihr tropfte es wohl aus der pussy. Ich versuchte nicht hin zu schauen. Sollte ich besser gehen?
Nach einigen Sekunden der Stille ergriff Mark als erster das Wort: ,,Hast Du einen Gummi dabei?“. Hatte er mich angesehen? Ja, er schaute mich noch immer fragend an. ,,Warte ich schaue!“ antwortete ich und ging. Svenja blickte entgeistert drein und fing leise an auf Mark einzureden und wurde lauter je weiter ich mich entfernte. Wieder warf sie die Dusche an.
Ich hoffte neben meinem Geldbeutel von dem Ausflug am vorhergehenden Samstag morgen meine Brieftasche noch in der Jacke zu haben. Es mussten sich noch zwei Präservative darin befinden. Meine Hand zitterte als ich nach dem Spindschlüssel. Ach, den hatte ich ja schon aufgeschlossen. Ich Dussel. Ich hatte kramte und hatte Glück. Zwei Kondome waren mein Besitz. Ich prüfte die Unversehrtheit der Verpackung. Sie mussten schon eine ganze Weile dort gewesen sein. Vielleicht ein Jahr? Ich vermochte es nicht sicher zu sagen.
Als ich um die Ecke schaute waren beide am duschen und wild gestikulierend. Ich versuchte den richtigen Augenblick ab zu passen. Die Diskussion konnte ich nicht mit verfolgen, aber ich wollte um Himmels Willen nicht Schuld an einer Beziehungskrise oder ähnlichem bei den beiden sein und ließ etwas Zeit verstreichen und betrachtete heimlich noch etwas Svenja. Dabei kam ich mir allerdings eher wie ein etwas ekliger Spanner vor. Ihr Po war aber auch einfach der Wahnsinn. Da musste ja jeder hinsehen.
Kurz danach nickte sie. Er schaute noch einmal tief in ihre Augen. Sie schluckte. Sie drehten sich zu mir. Schnell sprang ich in die geöffnete Tür der beiden Räume um nicht als um die Ecke Blinzelnder entlarvt zu werden, falls die beiden mich ohnehin nicht schon gesehen hatten.
Dann ging alles schnell und schemenhaft. Er winkte und ich kam vorsichtig auf die beiden Süßen zu. ,,Ah, Du hast eines!“. ,,Was bitte?“. ,,Na der Gummi in Deiner Rechten.“. ,,Achso! Ja.“. Er nahm ihn aus meiner geöffneten, zitternden Hand. Svenjas heißer, offensichtlich noch geiler Körper drückte sich von der rechten hinteren Seite an mich. Sie knabberte mein Ohrläppchen an und flüsterte: ,,Ganz ruhig!“. ,,Der ist seit Februar abgelaufen.“ beide kicherten. Mark löste dennoch gekonnt die Verpackung des Gummis ab und meinte: ,,Na ja, also noch relativ neu!“. Er betonte so lustig, dass die beiden aufpassen mussten nicht zu lachen. Der andere musste genauso alt sein und vermied die Debatte, ob ich noch einen anderen hätte. Svenja trocknete mit dem Handtuch meinen mittlerweile total schlaff herabhängenden Schwanz. Ich hatte das erste mal im Leben total Angst keinen Steifen mehr zu bekommen. Aber Mark wäre kein guter Freund, wenn er nicht die Lage erkannt hätte: ,,Ich gehe mal kurz aufs Klo!“. Sie deutete mir an, dass sie mich nicht küssen dürfe und wolle, aber ich dürfe sie gerne berühren. Ich strich gerade ihren Rücken herunter und war kurz am Po, als sie meine Hand nach unten drückte und ich mit den Fingern zwischen ihren Beinen spielte: ,,Mhhh, ohhh, gut!“ schallte es zurück. Ich merkte wie mich weibliche Worte geiler machten und ich glaube sie hat das bemerkt und eher etwas unnötig laut herum gestöhnt extra für mich. Als sie merkte, dass es klappen könnte, fing sie plötzlich an meinen Penis zu schnappen und eine wilde Blasvariante zu beginnen. Ich schloss die Augen und spürte wie mein Glied wahnsinnig steif wurde. Noch einmal nutzte sie genau die passende Gelegenheit um schnell mein Glied zu trocknen und nahm sich den auf die Verpackung von Mark bereit gelegten Gummi um meinen Penis zu verpacken.
Es war der Wahnsinn in sie einzudringen. Wie ins Paradies. Mark deutete mit der Hand an: Zustoßen! Mark? Seit wann mochte er wieder neben uns stehen. Ich erschrak. Ach egal. Ich versuchte mein Bestes zu geben und wurde auf meine Art etwas wilder. Ihr gefiel es hoffentlich etwas. Als ich sie von hinten die Muschi fickte, nahm Mark seine Hand und streichelte sie währenddessen am vorderen Ende. Svenja gab irre Töne von sich, wurde immer roter im Gesicht und atmete schwer. Plötzlich wackelte und sackte mit einem Aufschrei zusammen. Was ein Gefühl. Mein Schwanz war kurz vor dem Kommen gewesen und ich hatte sie immer schneller gestoßen. Nun baumelte er kurz vorm Abspritzen steil in der Landschaft herum und im Kondom hatte sich eine Unmenge Vorfeuchtigkeit gesammelt. Mark meinte ich solle auf sie abrotzen, ich geiler Kerl. Svenja drehte sich mit einer letzten Kraft und hob etwas den Kopf um mich anzublicken. Ich hatte alle Hemmungen verloren, streifte das Kondom ab und spritzte nach wenigen Wichsbewegungen auf ihren Körper und traf die Brüste ziemlich gut.
Mark war offensichtlich wieder ziemlich geil. Ich hob das Kondom auf und überlegte was ich sagen sollte. Etwas besseres als ,,Ich geh dann mal!“ war mir nicht in den Sinn gekommen. Svenja erhob sich, war aber noch wackelig auf den Beinen, küsste meine Wange, bedankte sich und ich solle mir auf keinen Fall irgendwelche Vorwürfe machen. Das war echt nett von mir. Ich machte ich noch ein Kompliment, weil mir mehr dazu nicht einfiel und sah zu, dass ich in meine Kleidung kam, während die beiden wohl wieder duschten oder nur andere Geräusche im Duschgeräuschpegel verstecken wollten. Ich musste mich zwingen nicht noch einmal in den Duschraum zu blicken. Vergewisserte mich ob ich auch wirklich alles hatte, schloss die Türe der Umkleide auf, rief aber noch nach drinnen, wann mir der Schlüssel zu übergeben sei und dass sie besser erst noch einmal abschließen sollen, was von Mark mit einem ,,Ja!“ erwidert wurde, dass eine Lautstärke hatte, als wäre es mit letzter Kraft gesprochen.
Ich ging in die Eckkneipe in der sich diejenigen Spieler trafen, die keine Familie oder Freundin hatten und wo ich so manchen Sonntagnachmittag ausklingen ließ. Paul begrüßte mich mit ,,Grüß Di! Du bist aber spät. Wo kommst denn her?“. ,,Wohl noch einem Mädel gezeigt was ne Grätsche ist?“ meinte Ole und alle lachten sich futsch.
Manchmal wissen die größten Sprücheklopfer nicht was sie da eigentlich sagen. Wie recht er doch hatte!