Mathetutorin an der Universität
(Vorwort für alle die die wahre Geschichte mit der ,,Schwester meiner Freundin" so gut fanden und mir geschrieben haben, dass ich doch unbedingt eine Fortsetzung schreibe müsse: Es tut mir leid, aber wie ich so oft betonen musste, war die sexuell eher harmlose, aber real wirklich auch sehr prickelnde Geschichte komplett wahr und nicht erfunden und da bis dato nichts weiter passiert ist mit Anja, will ich auch nichts erfinden, aber sobald sich auch nur irgendwas ereignet, schreib ich ganz sicher wieder. Solange hab ich hier was anderes für euch (auch als Dank für die nette Bewertung und die tollen Kommentare).)
Bei dem Gedanken an einen Tag in den vergangen Semesterferien wird mir heute noch ganz geil und habe sofort wieder eine Latte in der Hose. Es begann ganz harmlos an einem Mittwoch. Ich hatte eine Frage zu x-y-Höhenfeldern und der Bestimmung von Hochpunkten im 3-dimensionalen Raum, als ich an dem morgen erst sehr spät sah, dass auch in Semesterferien zwecks Vorbereitung auf die Klausur noch eine Sprechstunde jeweils Mittwochmittag angeboten wurde. Ein Blick ins Internet hätte mir Hetzerei erspart. Und in die Mensa etwas essen wollte ich ja noch, denn der beste Koch bin ich nicht.
Es war schon 14.05 Uhr bis im beim Mathebau angekommen war. Wer diese Sprechstunde hielt war mir nicht bekannt, aber dass sie seit 5 Minuten offziell vorüber war, das war mir bekannt. Etwas später noch bin ich im dritten Stock angekommen. An der Türe des Büros mit den Endziffern 27 geklopft habe ich nicht, sondern vorsichtig die Klinke herunter gedruckt um zu prüfen, ob schon abgeschlossen ist wie zu vermuten war, da der Andrang bestimmt nicht so groß war, dass die Zeit voll ausgeschöpft oder die Dauer gar überzogen wurde. Die Tür ging auf und so hätte ich es dämlich gefunden jetzt zurück zu treten und zu klopfen, also ging ich einfach hinein, während ich hallo sagte. Anscheinend zu leise. Oder aber Fr. L. war in Gedanken viel zu beschäftigt oder schon zu Hause um mich wahr zu nehmen.
Ich bin in dem Moment so erschrocken, dass ich wohl ziemlich laut ,,Oh Verzeihung! Entschuldigung!" sagte. Eine der Tutorinnen hatte offenbar die Sprechstunde gehalten und war im Aufbruch, denn der Schreibtisch war schon leer geräumt. Ich sah zu, dass ich wieder raus kam aus dem Raum, sie schrie auf, brach den Schrei dann ab und sagte: ,,Wirst Du wohl die Tür wieder zu machen!". Es gab eine Pause. Sie stieg gerade in ihre Radlerhose und ich schloss währenddessen die Türe. Ingrid hatte wohl offensichtlich den Nachmittag nichts mehr an der Universität zu tun und ich hätte sie fast mit der Türe gerammt, als ich öffnete, denn nur wenige cm hinter dem Türbereich hatte sie mir ihren nur mit einem slip bekleideten Hintern entgegen gestreckt. Ich war wohl im ungünstigsten Moment erschienen. Die Hose hatte sie fertig gefaltet schon im Fahrradkorb. Ich kannte Fr. L.'s Vornamen, weil Ingrid eine der noch jüngeren Mathetutorinnen war im Bereich Analysis III und die älteren Studenten immer dutzte. Wir wären uns auch sonst komisch vorgekommen.
Jetzt stotterte ich ein ,,Hallo!" und diverse andere Peinlichkeiten und wollte schon wieder gehen, als sie sagte, dass sie schon noch ein paar Minuten hätte. Sie setzte sich mit ihrer Radlerhose und langem T-Shirt in den Sessel auf der linken Seite des Schreibtischen und wechselte ganz gekonnt die Socken. Ich sah, dass ihre Fußnägel sehr süß blau lackiert waren. Sie war keine Schönheit, aber hatte ein ziemlich süßes Gesicht. Ich setzte mich und packte mein Problem aus und meinte noch, dass es nicht lang dauern werde. Ingrid war wohl so ca. 7 Jahre Älter als ich und um die 30, hatte dunkles schulterlanges gelocktes Haar und grüne Augen. Sie war etwas pummelig, trug auch immer weite Hosen und Röcke, wenn sie nicht Tutorien hielt oder so, sondern vorne stand bei offizielleren Massenveranstaltungen.
Konzentrieren konnte ich mich nicht und schrieb eigentlich nur eine wesentliche Information, nämlich die Seitenzahl zum nachlesen in einem meiner dicken Lieblingsbücher auf. Da würde ich in der Bibliothek alles finden. Aber es gab nichts Schlimmeres, als wenn der Gegenüber bemerkte, dass man total unaufmerksam war. Ich sah auf ihre Brüste. Es waren bestimmt 75b oder 75c. Die passten zu ihr. Aber dieser gigantische Hintern vor allem wollte mir nicht mehr aus dem Kopf. Ingrid fragte eine wohl ganz einfache Sache, die ich nicht beantworten konnte. Zum Glück wusste sie, dass ich die anderen Themen einigermaßen bis sehr gut konnte, sonst hätte ich wohl das Gespräch beendet mit meiner Unwissenheit. So kam sie um den Tisch herum. So 1,72m musste sie groß sein. Fast so groß wie ich. Sie stand hinter mir und fing an: ,,Also ganz langsam. Du hast... ." und ließ mich ein ganz einfaches Beispiel zeichnen. Als sie merkte, dass mit die Hand zitterte, war sie sich wohl sicher: ,,Du sag mal. Was ist los?". ,,Es tut mir sehr leid, dass ich hier herein geplatzt bin. Ich hoffe das steht bei den späteren Begegnungen nicht zwischen uns.". ,,Naja, ich hoffe doch auch, dass Du im nächsten Tutorium und bei der nächsten Übung nicht nur an meinen fetten Arsch denkst." sagte sie überraschend und ich errötete noch mehr, wenn ich nicht schon ohnehin bei dem heißen Sommerwetter mehr als rot war. Sie hatte ,,fetten Arsch" betont. ,,Du..., Sie haben einen formvollendeten Po.". ,,Sagst Du das nur so oder magst Du meine Rundungen?". ,,Ja, sehr weiblich, aber sie haben auf dem Rad doch nie die Radlerhose an?". ,,Doch, schon...". Ich kapierte nicht und hatte natürlich auf so etwas auch nie geachtet. Sie merkte das und sprach weiter: ,,Ich ziehe doch dann die weiße Hose drüber die ich dabei habe, die ist dünn und luftig und weit genug.". ,,Achso!" meinte ich und hatte ernsthaft vor wieder das Thema zu wechseln. ,,Ist Dir peinlich, oder?" meinte sie dann. Ich schwieg. Mein Penis fing an zu pochen und meine 17cm standen heftig gegen die kurze Hose. Sie nahm meinen rechten Arm und zog ihn nach hinten. Ich: ,,Ähm...". Sie: ,,Psst...!" und dann legte sie meine Hand auf ihren Po. Zwar verreckend für mich, weil ich auf dem Holzstuhl saß und sie hinter mir stand, aber der Po fühlte sich gigantisch formvollendet an in der Radlerhose. Ich versuchte zuzulassen, was sie mochte und lockerer zu sein, denn sie überraschte mich mehr als nur etwas. Ich hatte wohl nur ,,WOW" gesagt. Sie kicherte mir ins Ohr und ging in die Hocke und ich musste ablassen von ihrem Po mit der Hand. Ganz tief hatte sie plötzlich ihre Hand auf meinem Schoß und fühlte nach meinem Steifen. ,,Oh, da ist ja schon..." kicherte sie weiter, ging um mich herum und setzte sich dann urplötzlich und schnell auf meinen Schoß. Ein gigantisches Gefühl. Sie ruckelte hin und her und mein Kleiner lag irgendwann genau richtig und ihm wurde sehr sehr warm. Als ich dann mit der Hand versuchte an eine Brust zu kommen, zog sie sofort zurück und stand wieder auf. ,,Hey, nun ists aber genug!". Ich schreckte zurück und erwartete jetzt eigentlich gar nichts mehr. Wollte mich entschuldigen. ,,An mir nicht...", sagte sie dann ganz sanft wieder mit ihrer piepsigen lieben Stimme, die sonst immer Mathematik erklärt und hat keine Sekunde darauf in meine Hose gefasst mit der Linken um für die Rechte die Unterhose frei zu geben. Ich wollte mich bewegen, aber sie sagte ,,Schön still halten.", stand kurz drauf wieder ganz hinter mir und hatte ihre Hand flach auf meinem Penis und bewegte sie langsam. Scheiße ich würde feucht werden. Es war schon passiert. Tropfen bildeten sich und sie verwischte sie mit der Hand, was meinen Penis nasser und nasser und geiler werden ließ. Er pochte auf Hochtouren. Oho, sagte sie, als sie spürte, dass mein Glied total angeschwollen war. ,,Ist aber nötig!". Sie tat alles ganz gelassen und ihre Bewegungen wurden schneller. Ich konnte nicht mehr klar denken. Mir war schwindelig. Träumte ich nur. Ich machte die Augen zu. Stellte sie mir auf mir vor. Sie rieb mich weiter unten und dann wieder heftig über die Eichel. Der Saft stieg in mir auf. Sie drückte mit der flachen Hand mein gutes Stück auf mich und ich hatte derweil meine kurze Hose etwas herunter gezogen, nachdem ich mein Becken etwas angehoben hatte. Nun war für alles mehr Platz und es tat wirklich gut. Ich hatte schon sehr schnelle einen wilden Atem. Sie fand das prickelig anscheinend. Stöhnte mich leise mit einem: ,,Oh, ja!" an.
Warnen wollte ich sie noch. Mein Teil wurde mächtig heiß.
,,Ich halt mal mit der linken Hand Dein Hemd etwas hoch, sonst machst Dir das noch voll und die Mama darf das wieder sauber... ."
,,Hey, ich wasche selbst!" empörte ich mich gerade als sie genau die richtige aufdrückende erlösende Bewegung machte und ich gerade noch die Gelegenheit hatte mit einem bedanken leisen Stöhner in Ohr das ganz zu quittieren. Denn in diesem Moment spritzte es doch ziemlich gewaltig aus mir heraus, obwohl ich so schnell gekommen war und ich hatte ihren Arm eingesaut mit Sperma und über ihre Hand lief es.
Ich sehe heute noch ihre leuchtenden Augen, als ich mein Hemd wieder ordentliche streiche, schnell meine Sachen einpacke und mit hochroter Birne an ihr am Waschbecken stehend und die Hände waschend vorüber ziehe. Mit freundlichen Augen und einem Zwinkern verabschiedete sie sich nur mit einem Blick und ich mit einem leisen ,,Danke!".
Während Mathe III konnte ich mich eigentlich immer konzentrieren, aber gewichst habe ich nur an dem Abend danach nochmal wegen ihr, sondern immer wieder gerne.