Paulas Day-After
In der Nacht nach meinem ersten Erlebnis als Exhibitionistin schlief ich unruhig und hatte immer wieder feuchte Träume. Zum Teil lag das aber sicher auch an der ziemlich schwülen Witterung. Obwohl ich nackt in meinem Bett schlief, strampelte ich wiederholt meine Bettdecke weg und wurde dann wach, weil die Nachtluft mit meinem Körper spielte und mich an meinen frisch rasierten Stellen erregte.
Am morgen wurde ich dann von der Sonne geweckt, die direkt zwischen meine Beine schien. Den Tag begrüßte ich mit einem schnellen, aber dennoch intensiven Orgasmus bei geöffnetem Fenster und noch immer nicht geschlossenen Vorhängen. Dabei stellte ich mir den Ablauf des gestrigen Abends nochmals vor.
Für den zweiten Tag des Workshops zog ich ein graues Kostüm mit einem knielangen Rock an. Den Blazer dazu hatte ich schon gestern getragen, da jedoch mit BH. BH und Slip ließ ich diesmal auf dem Zimmer und freute mich auf meinem Weg zu den Veranstaltungsräumen über das Gefühl der kühlen Sommerluft zwischen meinen Beinen, die ungehindert bis zu meinen heißesten Stellen vordringen konnte. Meine Brüste rieben sich sanft am Satinstoff der Blazer-Fütterung. Nach 10 Minuten Fußweg war ich eigentlich schon wieder reif für einen Orgasmus.
Statt dessen quälte ich mich durch den Tag, hörte mal den Referenten zu und konzentrierte meine Gedanken dann wieder auf mein fehlendes darunter. Ab und zu wippte ich mit meinen Beinen so dass sich die Knie öffneten und schlossen und stellte mir vor, mein Gegenüber könne jetzt meine glatte Muschi sehen.
Als dann gegen 16:00 Uhr endlich Schluss war ging ich schnurgerade in die Fußgängerzone, um dort die Kleidung zu kaufen, die ich mich gestern früh noch nicht getraut hätte anzuziehen. Als erstes kaufte ich ein Rippenshirt, natürlich ganz eng anliegend, seitlich weit ausgeschnitten und – wie ich Spiegel der Ankleide überprüfte – ziemlich transparent. Mit meinem Kostümrock und dem neuen Shirt machte ich mich in dem Kaufhaus dann auf die Suche nach einem Minirock. Dabei beobachtete ich aus den Augenwinkeln die wenigen Männer, die mit ihren Frauen in der gleichen Abteilung einkauften. Die Wirkung, die ich offensichtlich erzielte, machte mir Mut, den kürzesten Mini mit in die Umkleidekabine zu nehmen.
Ich wählte eine Kabine, vor der etwas seitlich versetzt ein Mann in mittleren Jahren saß und achtete darauf, dass der Vorhang genau so weit zugezogen war, dass er gerade eben noch hineinspähen konnte. Innen waren auf drei Seiten Spiegel angebracht, die ermöglichten, dass ich sowohl mich von allen Seiten betrachten, als auch den Spalt im Vorhang gut im Auge behalten konnte.
Meine Brustwarzen waren unter dem weissen Stoff mehr als deutlich zu sehen. Nicht nur weil die Nippel so weit abstanden, sondern weil der gedehnte Stoff die braunen Höfe gar nicht verbergen konnte. Während ich mich voller Lust betrachtete, zog ich meinen Rock aus und strich sanft über meine Brüste hinweg. Im Spiegel konnte ich sehen, dass er seinen Blick auf meinem unverhüllten Hintern ruhen ließ. Ich drehte mich jetzt langsam Stück für Stück und tat so, als würde ich mit vorgewölbtem Brustkorb im Spiegel meine Figur überprüfen. Als ich mich so weit gedreht hatte, dass er meine rasierte Muschi sehen musste, fingen meine Hände vor Geilheit an zu zittern. Tatsächlich schaute er jetzt unverwandt in Richtung meiner Kabine, genauer gesagt durch den Schlitz im Vorhang hindurch direkt auf meine zur Schau gestellte Fotze. Am liebsten hätte ich ihm gleich und auf der Stelle gezeigt, wie eine Frau sich hemmungslos zum Orgasmus wichst.
Statt dessen zog ich den schwarzen Stretch-Mini an und bedeckte damit knapp meinen Hintern. Wie um den Sitz der Kleidung zu überprüfen strich ich mit den Händen hinten über den Po, lüpfte und senkte den Saum ein paar Mal, drehte mich dann um und wiederholte die Prozedur an der Vorderseite. Was ich im Spiegel von mir sah machte mich so geil, dass die Kaufentscheidung sehr schnell getroffen war. Ich drehte mich vor dem Spiegel noch ein paar Mal, um sicherzustellen, dass er mir konzentriert zusah. Dann öffnete ich mit einem Ruck den Vorhang und schritt – ihn nicht beachtend – langsam an ihm vorbei, um mich in einem größeren Spiegel im Vorraum anzuschauen. Im Spiegel konnte ich sehen, dass mir sein Blick folgte.
Als ich zurückging, war ich so nass zwischen den Beinen, dass ich befürchtete, es könne beim Gehen schmatzen. Meine Brustwarzen standen nicht nur wegen der Klimaanlage deutlich sichtbar weit ab. Ich bewegte meinen Körper betont lasziv und schaute ihm jetzt direkt in die Augen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er meinen Blick bemerkte, so war er mit dem Anblick meiner Brüste beschäftigt. Bevor er seinen Blick abwenden konnte blinzelte ich im freundlich zu. Ich wollte ihm damit zu verstehen geben, dass mich sein Interesse freute und ich nichts dagegen hatte, wenn er mich anschaut. In der Kabine angelangt schloss ich langsam den Vorhang und schaute ihn dabei lächelnd an. Die Lücke, durch die er schauen konnte, blieb jetzt noch ein wenig breiter als vorher.
Ich zog meinen Rock herunter und stieg aus ihm heraus während ich mein Top über den Kopf zog. Völlig nackt stand ich jetzt mit im Nacken verschränkten Händen vor ihm. Er konnte deutlich erkennen, dass an meinem Körper kein einziges Härchen war. Ich drehte meinen Rücken zu ihm und stützte mich mit den Ellbogen auf den Hocker. Er konnte aus seiner Position sicher sehr deutlich meine glattrasierte Rosette mit der ebenso haarlosen Muschi darunter sehen. Weil der Hocker niedriger war als meine Beine lang sind, reckte ich meinen notgeilen Arsch sehr weit in die Höhe und konnte unter der Achsel seitlich hervor ihm direkt in die Augen sehen, während ich langsam meinen Mittelfinger in meine nasse Höhle schob. Er sah wie gebannt auf meinen fickenden Finger und hätte sicherlich am liebsten seinen Schwanz aus der Hose geholt. Ich war von allem so aufgegeilt, dass ich nach wenigen Sekunden wichsen einen welterschütternden Orgasmus hatte.
Schnell zog ich meine neu ausgesuchten Sachen an und verließ die Kabine. Als ich an ihm vorbeiging fragte ich ihn leise: „Macht das Deine Frau auch für Dich?“. Statt einer Antwort lächelte er kopfschüttelnd und ich verschwand in Richtung Kasse.