Story: Paulas erste Show

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von paulchen123 am 12.9.2005, 21:14:08 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Paulas erste Show

Bis vor ca. 6 Jahren war ich eigentlich eine ganz „normale“ Frau, kleidete mich modisch aber eher etwas konservativ was Rocklängen und Unterwäsche anging. Das Thema Intimrasur war bis dahin völlig an mir vorbeigegangen. Schon gar nicht war mir bewusst, dass es mich anheizt, wenn fremde Männer mich anschauen.

Vor ungefähr sechs Jahren war ich zu einem Workshop in Köln eingeladen. Der stellte sich im Laufe des ersten Tages als ziemlich langweilig heraus. So begann ich schon recht bald intensiv über meine gerade beendete Beziehung nachzudenken. Wie Frau so ist, wägte ich zum wiederholten Male die guten und schlechten Seiten der Partnerschaft ab, die ich selbst aus freien Stücken beendet hatte. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass das Gute an der Beziehung der Sex gewesen war und begann mir vorzustellen, wieder mit ihm ins Bett zu gehen. Das verursachte ein ziemlich deutliches Kribbeln im Bauch. Meine Brustwarzen wurden hart und taten fast weh, weil sie von innen an den BH drückten. Ein kurzer Rundumblick bestätigte mir, dass niemand aufmerksam geworden war. So konnte ich meinen Gedanken weiter nachhängen, was zu einem ziemlich nassen Höschen führte.

Endlich war Schluss und ich eilte ins Hotel, um mich zu erfrischen. Im Zimmer angekommen, riss ich erst einmal alle Kleider vom Leib und betrachtete mich intensiv im Spiegel. Was ich sah, war eine schlanke, sportliche junge Frau, 1,80 m gross, kleine, aber feste Brüste, einen ebenso festen und knackigen Po mit langen Beinen darunter. Zwischen den Beinen schauten rabenschwarze lockige Schamhaare hervor. Weil das da unten schon so schön nass war, begann ich meine Muschi vor dem Spiegel zu streicheln. Das Bild der nackten, wichsenden Frau dort im Spiegel regte mich zusätzlich auf, so dass ich schon bald in wilden Zuckungen kam.

Unter der Dusche rasierte ich gründlich meine Achseln, weil ich beschlossen hatte, mein kürzestes Spaghettiträger-Sommerkleid anzuziehen. Obwohl ich immer noch ziemlich geil war, versagte ich mir einen zweiten Orgasmus. Beim Waschen meiner Muschi fiel das aber ziemlich schwer.

Am Ring saß ich dann in einem Steakhaus an einem Tisch auf dem Gehweg und beobachtete die vorbeieilenden Menschen. Unwillkürlich begann ich die Frauen mit mir selbst zu vergleichen. Viele sahen langweilig aus, andere fand ich attraktiver als mich selbst. Wiederum andere waren eigentlich – meiner Meinung nach – weniger gut gebaut als ich, wirkten jedoch aufgrund ihrer aufreizenden Kleidung sehr sexy auf mich. Ich begann mir vorzustellen, selbst mal in einem dünnen, enganliegenden weissen Top ohne BH auf die Strasse zu gehen. Die Vorstellung, dass man dann meine Brüste fast komplett sehen könnte, machte mich zusätzlich an, ich konnte mir aber nicht vorstellen, mich das tatsächlich zu trauen.
Später ging ich dann zurück ins Hotel, legte mich bei weit geöffnetem Fenster aufs Bett und schaltete den Fernseher ein. Die verfügbaren Programme brachten alle nichts interessantes. Deshalb studierte ich die Karte mit den Angeboten aus dem Pay-TV. Ich schaltete einen der angebotenen Pornos ein und schaute interessiert einer Indianerin zu, die in einem kurzen Lederkleidchen, dass sich beim gehen seitlich vorne immer wieder leicht öffnete, durch das Indianerdorf ging. Die Kameraeinstellung war so gewählt, dass man häufig Einblicke auf den sich öffnenden Schlitz im Kleid hatte. Dahinter war zwar zunächst nichts zu erkennen, die Bilder regten meine Fantasie aber deutlich an. Ich stellte mir vor, ich sei die Indianerin und hätte unter dem Kleidchen gar nichts an. Um die Vorstellung intensiver zu machen, zog ich mein Höschen aus und begann im Zimmer auf und ab zu gehen.

Vor dem Spiegel schlug ich mein Kleid in der Hüfte soweit ein, dass gerade noch meine Pobacken verdeckt waren. Mann, war das ein geiles Gefühl. Immer wieder berührte ich unter dem Kleid meine Pobacken und meine Muschi und stellte mir vor, man könne mich jetzt so sehen. Um das Gefühl noch zu steigern, öffnete ich vorsichtig meine Zimmertür und spähte in den Flur. Da niemand zu sehen war, ging ich zunächst einen Schritt hinaus und streichelte mich zwischen den Beinen. Das machte mich so geil, dass ich mich traute, quer über den Flur zu spazieren und schräg gegenüber ein Fenster zu öffnen. Dort lehnte ich mich weit hinaus, wissend, dass ein Beobachter jetzt meinen nackten Hintern sehen könnte und sehr wahrscheinlich auch den Finger in meiner Möse. In diesem Moment hörte ich die Aufzugtür und ging schnell zurück ins Zimmer. Mein Herz hämmerte und meine Muschi tropfte. Das Gefühl, fast erwischt zu werden hatte mich jetzt restlos geil gemacht.

Im Fernseher lag die Indianerin jetzt nackt auf dem Fell und hatte die Beine weit gespreizt. Ein ziemlich gut gebauter Krieger mit einem Wahnsinns-Ständer kniete zwischen ihren Beinen. Als sich die Kameraposition änderte konnte ich sehen, dass er seinen Schwanz in ihren Hintern stiess. Bei diesem Anblick durchzuckte es mich von meinem Kitzler bis mitten in die Brust. Noch mehr aber geilte mich die Tatsache auf, dass bei der Frau kein einziges Härchen zu sehen war. Ich zog mein Kleid über den Kopf und leckte mich splitternackt auf das Bett und begann meine Klit zu streicheln. Es dauerte nicht lange, da kam ich für diesen Abend zu zweiten Mal.

Das geile Gefühl in meinem Bauch war damit aber noch lange nicht verschwunden. Immer noch schaute ich mir die Fickszene an und stellte mir vor, der Indianer würde mich stossen. Ich holte mir meine Nagelschere und begann meine Locken zwischen den Beinen ganz kurz zu schneiden. Dabei streichelte ich mich immer wieder. Dann ging ich ins Badezimmer und machte die verbliebenen Stoppeln nass, nahm einen nassen Waschlappen und mein Rasierzeug mit ins Bett und begann, meine Muschi gründlich mit Rasierschaum einzucremen. Alleine das Eincremen vor dem laufenden Pornofilm machte mich so an, dass ich wild wichsend meine Beine weit spreizte. Bevor ich erneut kam, stoppte ich und begann meine Haare zu rasieren. Auf dem Schamhügel ging das ganz leicht, nach wenigen Minuten war ich hier fertig. Ich legte mich auf den Rücken und schaute mir mein Werk von oben an. Ein toller erregender Anblick war das, an meinen Brüsten und meinem Bauchnabel vorbei zwischen meine Beine zu schauen und dort nicht als nackte Haut zu sehen.

Zufrieden mit dem bereits Erreichten, begann ich jetzt auch die Haare an meinen Schamlippen zu rasieren. Weil es schon reichlich dämmerig war, machte ich das Licht an. Zwischenzeitlich waren auf dem TV-Schirm zwei ebenfalls völlig rasierte Frauen miteinander beschäftigt. Ich hielt mit meiner Tätigkeit inne uns schaute interessiert zu, wie die eine der anderen voller Inbrunst die Muschi leckte. Dann rasierte ich mich zwischen den Beinen weiter und schaute mir mein Werk mit meinem Handspiegel an. Völlig glatt, nass und glänzend blickte mir meine intimste Zone aus dem Spiegel entgegen. Lediglich weiter hinten zwischen den Pobacken waren noch Haare zu sehen. Ich hockte mich mit gespreizten Beinen auf meine Fersen und rieb eine kräftige Portion Rasierschaum in meine Pospalte. Dann begann ich vorsichtig rund um meine Rosette alle Haare zu entfernen. Auch das schaute ich mir nachher mit dem Spiegel an, kniete mich mit weit gespreizten Beinen hin und reckte meinen Hintern ins Licht. Durch meine Beine hindurch konnte ich jetzt über den Spiegel meine ganze nackte Pracht bewundern. Der Anblick machte mich so geil, dass ich in dieser Stellung ziemlich lange mit meinem Kitzler spielte.

Nach einem heftigen Orgasmus ging ich dann ins Badezimmer um mich gründlich zu waschen. Beim Berühren meiner jetzt völlig nackten Pflaume merkte ich gleich, dass dies nicht der letzte Orgasmus für heute gewesen sein konnte. Nackt ging ich zurück ins Zimmer und sah auf dem Bildschirm einen Indianer, der auf einer Wiese am Waldrand lag und seinen steifen Schwanz wichste. Dabei wurde er heimlich von der Schönen aus der ersten Szene beobachtet. Der Indianer lag auf dem Rücken und hatte seine Beine gespreizt, knetete mit der linken Hand seine Eier und mit der rechten rieb er heftig seinen geilen Schwanz. Die Frau hatte beim Beobachten ihre rechte Hand unter ihrem Kleid und war offensichtlich auch am Wichsen.

Die beiden beobachtend legte ich mich rücklings aufs Bett und stellte mir vor, ich sei eine dritte Person in diesem Film, die beide beobachten kann. Mit weit gespreizten Beinen lag ich da, rieb etwas Öl auf meine frisch rasierten Stellen und genoss die Vorstellung im Fernseher und das Gefühl der glatten Haut, als mein Blick zufällig auf mein Fenster fiel. Ich hatte völlig vergessen, die Vorhänge vorzuziehen. War beim Öffnen des Fensters ja auch noch nicht nötig, da war es draussen noch hell. Zwischenzeitlich hatte ich aber Licht gemacht, als ich beim Rasieren war. Und das brannte jetzt immer noch. Ich zuckte erschrocken zusammen und zog meine Bettdecke über mich, als ich am Fenster des gegenüberliegenden Hauses schemenhaft eine Gestalt sah. Schnell machte ich das Licht aus und überlegte, seit wann die Gestalt wohl zugesehen haben mochte.
Hatte sie mich beim Rasieren beobachtet? Oder etwa später, als ich mich in Hündchenstellung zum Orgasmus wichste? Hatte ich da, der besseren Beleuchtung wegen, meinen Hintern nicht Richtung Fenster gedreht? Hat sie etwa gesehen, wie ich mich meinen Mittelfinger wieder und wieder in die klatschnasse Fotze gerammt hatte, um zwischendurch den glitschigen Finger über den Kitzler flitzen zu lassen? Der Gedanke, die Gestalt ist dadurch geil geworden und hat mich sich gespielt machte mich so heis, dass ich meine Bettdecke wieder beiseite schob und mich weiter streichelte, wohl wissend, dass ich in der blauen TV-Beleuchtung noch zu erkennen war.

Jetzt, wo es hier dunkler war, konnte ich die Gestalt auch deutlicher erkennen. Den Umrissen nach musste es einfach ein Mann sein. Ich konnte, weil sein Fenster ein Stockwerk höher lag, nur den Oberkörper erkennen. An den Bewegungen seines rechten Armes glaubte ich jedoch zu sehen, dass er seinen Schwanz wichste. Ich legte mich jetzt so aufs Bett, dass er genau zwischen meine Beine sehen konnte. Zwischenzeitlich war ich so geil geworden, dass ich ihm alles zeigen wollte.

Mit dem linken Fuß tastete ich nach dem Lichtschalter und machte erst einmal die Nachttischleuchte an. An seinen Bewegungen konnte ich erkennen, dass ihm das gefiel. Der rechte Arm bewegte sich viel schneller als vorher. Ich ließ noch etwas Öl auf meine Muschi laufen, fingerte meinen Kitzler und schob meine linke Hand unter meinen Pobacken hindurch zwischen meine Beine. Mit dem Fuß schaltete ich jetzt um auf Deckenbeleuchtung. Das war jetzt, als würde mich plötzlich Strom durchfliesen. Jeglicher Nerv begann zu vibrieren. Ich schob meinen linken Mittelfinger bis zum Anschlag in meine Rosette und fickte deutlich sichtbar für meinen Beobachter meinen Arsch kräftig durch. Immer wieder stieß ich den Finger in mein jetzt haltlos geiles Arschloch während mein rechter Mittelfinger meinen Kitzler zum Glühen brachte. Als ich sah, dass mein Beobachter sich auf einen Stuhl stellte, um mir seinen zuckenden Schwanz zu zeigen, war es um mich geschehen. In einem nicht endenwollenden Orgasmus fickte ich jetzt gleichzeitig beide Löcher und schaute dabei zu, wie er wie wild seinen Riemen zum Spritzen brachte.

Als mein Atem sich wieder beruhigt hatte, löschte ich alle Lichter und stellte mich immer noch nackt ans Fenster. Doch er war zwischenzeitlich verschwunden. So stand ich dann noch eine ganze Weile nackt in der milden Nachtluft und staunte über mich selbst.

Dies war mein erstes Abenteuer als Exhibitionistin. Es sollte aber nicht mein letztes sein.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 18.09.2005, 12:21:22
    supergeile story mach weiter so ....
  • Kugal53
    Kugal53 am 17.09.2005, 14:14:27
    eine supergeile Story, bei dem Gedanken dir bei der SB zuzusehen musste auch ich meinen Schwanz wichsen
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