Paula in der U-Bahn
Ich bin leidenschaftliche Exhibitionistin und werde geil bei dem Gedanken, daß ein Mann sich einen runterholt, nur weil er meinen Hintern gesehen hat.
Ich habe mittelgroße, sehr feste Brüste, einen flachen Bauch und lange Beine. Wenn Deine Zunge von meinem Mund abwärts auf Reisen geht, kannst Du mich, ohne auf Haare zu stoßen zwischen meinen Beinen hindurch hinten wieder bis zum Genick lecken.
Letzten Sommer fuhr ich mit der U-Bahn zum Einkaufen in die Stadt. Angezogen hatte ich ein enganliegendes weisses Rippenshirt, das unter den Achseln so weit ausgeschnitten war, daß man seitlich fast meine Nippel sehen konnte. Unter dem roten Mini, der genau genommen nur noch ein Gürtel war, trug ich nur meine frisch rasierte Muschi. Unter der Dusche war ich nach dem Rasieren vor lauter Geilheit beinahe gekommen weil sich mein Venushügel beim Einseifen so irre anfühlte. Als ich nach dem Anziehen mein Outfit im Spiegel überprüfte, mußte ich erst einmal ein Weilchen meinen Kitzler streicheln.
Unterwegs genoss ich die Luft, die ungehindert zwischen meinen Beinen spielte. Auf der Rolltreppe stellte ich mir vor, dass die Männer vor mir sich umdrehen und mir unter den Rock sehen könnten. In der U-Bahn suchte ich ein kaum belegtes Abteil und setzte ich mich auf der gegenüberliegenden Seite eine Reihe vor einen jungen Mann. Dabei achtete ich darauf, daß ich ihn über das Fenster sehen konnte. Meinen Körper drehte ich so, daß er von der Seite auf meine fast nackten Brüste sehen konnte. Die Wirkung unterstützte ich, in dem ich den Rücken stark durchbog. Da sonst niemand Einblick hatte, spreizte ich meine Beine und entblößte die geilste Fotze, die ich kenne. Mein Beobachter konnte sich höchstens vorstellen, was von vorne zu sehen war. Mich selbst machte das so geil, dass ich am liebsten losgewichst hätte.
Im Fenster konnte ich beobachten, wie der Typ nach einer Weile seinen Ständer aus der Hose holte und mit seiner rechten Hand auf und ab wichste. Ich setzte mich nach einer Weile genussvollen Zuschauens auf den gegenüberliegenden Sitz, damit er mich von vorne sehen konnte und schaute scheinbar gelangweilt in Richtung Fenster. Er hatte zwischenzeitlich seine Schwellung unter seiner Hand verborgen, die er wie zufällig in seinen Schoss legte. Meinen Rücken bog ich zur besseren Präsentation meiner Brüste wieder kräftig durch und legte die Hände seitlich über meine Rückenlehne. Damit hatte er jetzt einen herrlichen Blick auf das fast zum Bersten gespannte Shirt unter dem sich meine sprießenden Nippel deutlich abzeichneten. Ich sorgte möglichst unauffällig dafür, daß mein Mini so weit nach oben rutschte, daß er von seinem Sitz ziemlich weit die Außenseite meines rechten Oberschenkels sehen konnte. Ein prüfender Blick überzeugte mich, dass ziemlich weit eigentlich meine Pobacke bedeutete. Meine Nippel standen wie kleine Schwänze. Im Fenster konnte ich sehen, daß er wieder anfing vorsichtig zu wichsen. Jetzt öffnete ich langsam aber unaufhaltsam meine Beine und zeigte ihm meine rasierte Muschi. Während ich zu ihm hinüberblickte, begann ich mit meinem Kitzler zu spielen.
Da ich mit wildfremden Männern nicht ficke, stützte ich meine gespreizten Beine auf die gegenüberliegenden Sitze und schob mein Becken so weit nach vorne, daß er meine nasse Fotze mit meiner zuckenden Hand darüber genauso gut sehen konnte, wie meine hinteres Loch zwischen den weit gespreizten Arschbacken. Während er immer schneller seinen Schwanz wichste, fickte ich mich mit meinem Mittelfinger. Dann steckte ich den nun nassen Finger tief in meinen Arsch und wichste mich mit der anderen Hand zum Höhepunkt, während er seine Ladung auf seine Hose spritzte.
An der nächsten Haltestelle suchte ich schleunigst das Weite