Paula am Baggersee
Ich spüre seine Blicke auf meiner Haut, während ich langsam das Tiroler Nussöl auf meinen Brüsten verteile. Herrlich ist es, nackt in der Sonne zu liegen und den leichten Wind auf meinem Körper zu fühlen.
Den ganzen Tag schon habe ich das Kribbeln im Bauch. Deshalb beschloss ich, nach einer ausgiebigen Dusche mit einer gründlichen Rasur, zum Baggersee zu gehen, wo man zwischen den Büschen so herrlich nackt in der Sonne liegen kann. Meine Achselhaare habe ich beim Durschen genauso sorgfältig rasiert, wie die Haare an meiner Muschi. Anschließend habe ich über dem Spiegel sitzend sämtliche Härchen am Po entfernt. Lediglich auf dem Kopf habe ich noch kurze, schwarze Haare.
Beim lesen hatte ich vorhin schon ein bischen mit meinem Kitzler gespielt. Herrlich geil macht das, wenn man dabei in der Sonne sitzt. Dann hörte ich, wie jemand in meiner Nähe seine Decke ausbreitete. Sofort stellte ich das Fingerspiel ein, obwohl ich schon reichlich nass war. Seitlich hinter mir entdeckte ich ihn, als er sich gerade hinsetzte und dabei seine Hose auszog. Da das Gelände bis zu seinem Liegeplatz leicht ansteigt, habe ich allerbesten Einblick. Beim Anblick seines rasierten Schwanzes mit dem ebenfalls haarlosen Hoden darunter fühlte ich einen Stich ausgehend von meinem Kitzler bis tief hinein in meine Muschi. Ganz innen im Bauch, fast am Bauchnabel spürte ich ein Zittern.
Jetzt lasse ich ziemlich viel von meinem Öl zwischen meine Brüste laufen und schaue zu, wie der kleine Bach über meinen Bauch hin zu meiner Spalte läuft. Erst verteile ich das Öl etwas im Sitzen, dann lege ich mich auf den Rücken und beginne, meinen Bauch zu streicheln. Meine verspiegelte Sonnenbrille habe ich so platziert, dass ich darin unter den Büschen hindurch die Decke mit dem nackten Nachbarn sehen kann. Wie zufällig ziehe ich meine Beine etwas an und lasse die Knie leicht geöffnet. Als meine Hände wieder über meine Brüste streicheln, beobachte ich ihn durch die Sonnenbrille. Ich bin mir fast sicher, daß sein Schwanz schon etwas größer geworden ist.
Ich will jetzt sehen, ob ich auf ihn Eindruck mache und setze mich deshalb halb auf und stütze mich dabei auf meine Ellbogen, wobei ich den Oberkörper nach vorne recke. Weil ich das schon oft vor dem Spiegel geübt habe, weiß ich, daß von seitlich hinten meine Brüste jetzt doppelt so groß aussehen. Noch deutlicher wird das, als ich mein Gewicht auf den rechten Ellbogen verlagere und mit der linken Hand etwas Öl auf meinem glänzenden Venushügel verteile. Jetzt ist in der Sonne ganz deutlich sein erigiertes Glied zu sehen. Sein Hodensack ist groß und prall wie ein Tennisball. Weil kein Härchen den Blick trübt, sieht das wahnsinnig gewaltig aus. Meine Muschi trieft jetzt vor Geilheit, so daß meine Finger fast von alleine darin versinken. Er kann von seitlich hinten an meiner rechten Brust vorbei meinen glattrasierten Venushügel sehen, von dem ich meine Hand jetzt wieder weggenommen haben. Daß ihn der Anblick aufgeilt kann ich an seinem geschwollenen Schwanz erkennen. Ich bin gespannt, ob ich ihn auch zum wichsen bringen kann.
Ich träufle noch etwas Öl auf meinen Bauch und lege mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Meine Knie habe ich dabei angezogen. Von vorne könnte man jetzt meine beiden gleichmäßig glänzenden Öffnungen sehen, in die ganz langsam das Öl läuft. Ich ziehe meine rechte Hand erst einmal durch meine Pobacken nach vorne durch die Schamlippen bis zum Bauchnabel und wieder zurück. Dabei lasse ich meinen Mittelfinger erst tief in meiner Muschi verschwinden, dann tauche ich ihn ganz tief in meine Rosette. Das alles mache ich langsam und genüßlich mit leichtem Druck, während ich gleichzeitig in die Sonnenbrille schaue. Er hat sich jetzt leicht aufgesetzt und schaut unverwandt in meine Richtung. Das Öl auf meiner rechten Hand verteile ich jetzt auch auf die linke und beginne, die Innenseite meiner Schenkel genüßlich zu streicheln. Noch kann er das ganze als Maßnahmen zum Sonnenschutz interpretieren, wenn ihn der Anblick meines glänzenden Körpers auch sichtlich scharf macht. Daß ich jedesmal beim Aufwärtsstreicheln mit meinen Fingern meine Schamlippen verwöhne und hin und wieder einen Finger halb in meiner Grotte versenke kann er von seinem Liegeplatz aus nicht sehen. Daß ich geil bin kann er allenfalls an meinen steifen Nippeln erkennen, die aussehen, als wollten sie Löcher in die Sonne stechen.
Es hat mich schon immer angemacht, wenn mich Männer ansehen. Deshalb trage ich gerne halbtransparente Blusen mit und ohne BH oder eng anliegende Pullis (die immer ohne). Oft gehe ich im Sommer auch unten ohne Wandern oder Einkaufen. Auch am Baggersee gefiel es mit schon immer, wenn eindeutige Blicke sich zwischen meine Beine verirrten. Die Geilheit, die mich jetzt überfällt, hatte ich bisher allerdings noch nicht erlebt. Da ist doch dieser Kerl dahinten, der ganz offen seinen steifen Riemen entblößt und mir ganz unverhohlen beim Streicheln zusieht. Auch wenn er nicht wissen kann, daß ich ihn durch die Sonnenbrille beobachte, muß er doch damit rechnen, daß ich mich unverhofft umdrehe. Dann würde ich doch ohne Hindernis genau auf seine deutlich sichtbare Lust schauen. Macht ihn das am Ende etwa auch geil, wenn man ihm zusieht, oder wenn die Gefahr des erwischtwerdens besteht?
Ich beschließe, ihn noch mehr aufzugeilen. Zu diesem Zweck stehe ich auf, um meine Decke etwas anders hinzulegen. Ich schaue bewusst nicht zu ihm hin, kann aber aus den Augenwinkeln sehen, daß er sich seitlich von mir weg dreht. Jetzt kann ich ihn unverhohlen betrachten. Der Kerl hat nicht nur ein Prachtstück von einem Ständer, den er jetzt vor mir verbirgt, sondern auch einen richtig knackigen Po. Weil er sein linkes Bein weit an den Körper gezogen hat, wohl damit ich seine Erektion nicht sehen kann, kann ich von hinten seine rasiert Eier und seine Pospalte gut sehen. Ein paar Sekunden lang schaue ich ihn an und wichse dabei im stehen meinen Kitzler. Dabei stelle ich mir vor, daß er sich umdreht und mir beim wichsen zusieht. Mit einem gewaltigen Zittern kündigt sich mein erster Orgasmus an, den ich mit einem Finger tief in meiner Fotze und einem auf der Klitoris tanzenden Daumen erlebe.
Nachdem sich meine Knie wieder etwas erholt haben, drehe ich meine Decke so, daß ich fast quer zu ihm liegen kann. Ich lege mich mit dem Kopf zu ihm hin, daß er mich jetzt von links hinten sehen kann. Dabei ist mir wichtig, daß er einen guten Blick auf meine Muschi hat. Mit der Sonnenbrille überprüfe ich die Perspektive und lege sie unauffällig so ab, daß er sich darin wieder spiegelt. Dann lege ich mich zurück und warte bis er sich wieder umdreht. Aus seinem Blickwinkel hat er jetzt den besten Einblick von links oben auf meine Brüste, meinen Bauch, meine glattrasierte Muschi und meine Schenkel.
Es dauert nicht lange, da nehme ich eine Bewegung in meiner Sonnenbrille wahr. Er hat sich jetzt auf seinen linken Ellbogen gestützt und ich habe wieder besten Einblick auf seinen immer noch geschwollenen Riemen. Weil er ja nicht wissen soll, daß ich ihn beobachte, stelle ich mir erst einmal schlafend. Während ich noch über meinen gerade erlebten Orgasmus nachdenke sehe ich, daß er sich zwischen die Beine fasst. Ich habe einen tollen Blick auf seinen Prachtständer. Daß er den jetzt mit seiner rechten Hand langsam beginnt zu reiben, macht mich noch geiler, als ich ohnehin schon bin. Ist ja schon eine Frechheit, keine 7 Meter von mir entfernt ganz offen zu wichsen, denke ich. Ist aber andererseits auch ein atemberaubender Anblick. Und schließlich habe ich ja auch gerade gewichst, während ich auf seinen Arsch geschaut haben. Scheinbar ganz weggetreten öffne ich meine Schenkel, stelle das rechte Knie an und verdrehe die Hüfte ganz leicht nach links. Jetzt kann er sicher bis zu meinen Schamlippen sehen. Offensichtlich gefällt ihm der Anblick, denn seine Hand wichst jetzt mit hoher Intensität. Ich will das Spiel noch weiter treiben, deshalb setze ich mich plötzlich auf und beobachte dabei, daß er seinen Schwanz mit seiner Hand zu verbergen versucht. Der ist aber so riesig geschwollen, daß ich immer noch etwas sehen könnte, wenn ich jetzt zu ihm hinschauen würde. Es gefällt mir, daß er sich jetzt nicht wieder wegdreht. Scheinbar ist seine Bereitschaft, erwischt zu werden jetzt etwas höher als vorhin. Daraus schließe ich, daß er noch geiler geworden ist.
An meinem Fußende habe ich strategisch günstig, meinen Rucksack abgestellt, aus dem ich jetzt umständlich meine Ölflasche holen werde. Dazu knie ich mich so hin, daß mein Hintern genau in seine Richtung zeigt. Meine Wirbelsäule drücke ich von Anfang an schon durch. Das bewirkt, daß mein Arsch schon weit nach hinten absteht. Ich will doch mal sehen, ob meine volle Pobacken auch Wirkung erzielen können. Da ich das Öl nicht gleich finden kann, beuge ich mich noch tiefer über meinen Rucksack und knie mich etwas breitbeiniger hin. Der interessierte Zuschauer kann jetzt meine Rosette und meine Fotze gleichzeitig sehen. Mein Kosmetikspiegel verschafft mir aus dem Rucksack heraus einen genauen Überblick. Der geile Wichser hat sich doch tatsächlich so hingekniet, daß seine Schwanz weit von ihm absteht. Er schaut mir tatsächlich von hinten zwischen die Beine und wichst schamlos seinen Ständer. Ich habe das Öl jetzt gefunden und beginne, meinen Po einzureiben indem ich mich so wie ich war auf meine Fersen setze. Die Beine sind immer noch so breit, daß meine Arschbacken jetzt weit auseinander stehen. Mit der rechten Hand streichle ich meinen Po, meine linke ist vorne zwischen meinen Beinen. Ganz langsam streiche ich mit meiner Hand ausgehend von einer Pobacke über meine Rosette und wieder hin zur anderen Pobacke. Die Berührung meines Kitzler vorne und mit der anderen Hand das intensive druckvolle Streicheln an meinem Anus läßt mich vor Geilheit fast stöhnen. Daß ich dabei beobachtet werde und gleichzeitig meinen Spanner beim wichsen beobachten kann, bringt mich zum Auslaufen.
Ich stehe jetzt auf, um auch meine Oberschenkel gründlich einzuölen und stehe so, daß ich ihn aus dem Augenwinkel sehen kann. Daß meine Hände nicht lange an den Schenkeln bleiben, liegt an der Tatsache, daß er offensichtlich einfach weiter wichst, obwohl ich nur den Kopf zu drehen brauche um alles zu sehen. Während mein Mittelfinger tief in meiner Fotze verschwindet, schaue ich ihn erstmals direkt an.
Im ersten Moment versucht er seine Geilheit zu verbergen. Als ich mich aber ganz frontal zu ihm hinstelle und meinen Finger immer wieder zwischen meinen Beinen verschwindet, nimmt er seinen Schwanz wieder in die Hand. Ich gehe jetzt langsam wichsend auf ihn zu und schaue immer wieder von seiner sich bewegenden Hand zu seinen Augen. „Brauchst Du auch ein bischen Öl?“, frage und stelle mich genau über seinen Schwanz, mit dem Gesicht zu seinen Füßen. „Reib bitte weiter an Deinem Schwanz“ sage ich, während ich mich breitbeinig bücke und reichlich Öl über seine Hand mit dem zuckenden Schwanz träufle. Ein Blick durch meine hindurch Beine versichert mir, daß er seine Augen intensiv auf meine intimsten Stellen gerichtet hat.
„Ich möchte, daß wir gemeinsam wichsen. Wir dürfen uns alles sagen, alles zeigen und berühren und alles sehen wollen. Ich möchte aber nicht von Dir gefickt werden. Bist Du damit einverstanden?“, frage ich.
„Genau das habe ich mir gewünscht, seit ich Dich vorhin zum ersten mal gesehen habe. Ich hatte von Anfang an den Eindruck, daß Du heiss bist. Seitdem habe ich nur noch Augen für Deinen Körper“, sagst Du.
„Ich setze mich jetzt zwischen Deine Beine und schaue Dir beim wichsen zu“, fordere ich. Das scheint ihm richtig Spaß zu machen, denn er zieht seine Beine an und streichelt erst einmal seine Eier. Als er dann seine Stange in die Hand nimmt, habe ich einen freien Blick auf seine im Wichsrhytmus schaukelnden Eier und seine komplett rasiert Pospalte.
„Rasierst Du Dich selbst überall?“, frage ich, während ich fleißig meinen Kitzler reibe. „Manchmal hilft mir meine Frau dabei“, antwortet er, „manchmal mache ich es aber auch selbst“. Ich verteile jetzt von dem Öl auf seine prallen Eier. Der feste Hodensack füllt sich toll an, weil er so glatt ist und weil ich fühlen kann, wie sich die Eier beim Wichsen bewegen. Dann reibe ich meinen öligen Finger entlang der feinen Naht, beginnend vom Sack bis kurz vor seine Rosette. Ich kann sehen, wie sich die Haut an seinem Sack noch weiter zusammenzieht, fast so, als wollten seine Eier in seinen Körper verschwinden. Und ich kann fühlen, wie er seinen Unterkörper meinem glitschigen Finger entgegenreckt. Genau in meinem Rhythmus hebt und senkt sich sein Po. Ich teste jetzt wie weit ich gehen kann und reibe meinen Finger ein paar mal „aus Versehen“ etwas weiter nach hinten. Als er das mit einem Seufzer und noch weiterem Öffnen der Beine begrüßt, werde ich mutiger und glitsche mit meinem Finger einmal über die ganze Spalte hinweg. Auf dem Rückweg drücke ich genau in dem Moment etwas stärker auf, als mein Finger die Rosette überquert. Sofort registiere ich, daß seine Wichsgeschwindigkeit höher wird und frage ihn deshalb, ob ihn das geil macht. „Das macht mich so geil, daß ich meinen Saft kaum noch halten kann“, stöhnt er. „Und das?“ frage ich, während ich zunächst ganz leicht meiner Finger um sein Arschloch kreisen lasse und immer näher ans Zentrum komme. Statt einer Antwort wichst er einfach schneller und stöhnt deutlich hörbar. Ich gehe jetzt aufs Ganze und schiebe meine Fingerkuppe mit sanftem Druck in seinen Hintereingang. Während er mir intensiv in die Augen schaut wichst er jetzt je heftiger, je weiter ich meinen Finger in seinen Arsch schiebe. „Das mach ich nachher auch mit Dir“, bringt er hervor, als mein Finger jetzt so tief es geht in ihm steckt. Es gibt jetzt für ihn kein Halten mehr. Während ich mit meinem Finger heftig seinen Arsch ficke, wichst er in hohem Bogen seine ersten Spritzer aus sich heraus. „Ja, wichs Dich bist Du schreiben mußt“, feuere ich ihn an, einen Finger tief in ihm und einen tief in meiner Muschi.
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