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Story: "Soleil Nu" Teil13 der Fotograf

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von Strumpfhose69 am 23.11.2025, 19:12:28 in Sie+Er

"Soleil Nu" Teil13 der Fotograf

Sabine öffnete die Augen. Pierre hatte sie schon vor einer Weile verlassen, still und leise, als ob er den Zauber des gestrigen Abends nicht stören wollte. Sie lag alleine in dem großen Himmelbett, das weiße Leinen kühl auf ihrer Haut. Der Tag war grau und wolkig, eine kühle Brise wehte durch die offenen Fenster. Nicht typisch für diese Gegend zu dieser Zeit, aber angenehm.

Sie streckte sich aus, ihre Finger glitten über das leicht zerknitterte Laken. Ein kleiner, getrockneter Fleck weißen Samens klebte noch zwischen den Fasern, ein stummer Zeuge der wilden Ficks des Vorabends. Sie lächelte innerlich bei der Erinnerung an Pierres kraftvollen Stoßbewegungen und das heiße Sperma, das in sie hineingeschossen war. Ein paar feine Härchen klebten noch zwischen ihren Oberschenkeln, Überbleibsel von seiner dreitägigen Bartstoppel, die so angenehm gekitzelt hatte. Sie fuhr mit der Hand über ihre leicht gereizte Vagina, spürte das Nachbeben des gestrigen Vergnügens.

Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Das ausgiebige Pflegeritual sollte ihr gehören, ein kleiner Luxus, um den sie sich selbst verwöhnen wollte. Sie schaltete die Dusche an, das warme Wasser umspülte ihren Körper und wusch die letzten Spuren von Pierres Berührungen ab – aber nicht ganz. Die Erinnerung an seinen Geruch, seine Wärme, sein Geschmack würde noch lange nachwirken.

Mit feinem Rasierschaum bedeckte sie die Stellen, an denen die kleine Haarstoppel sich neugierig aus ihrer Haut bohrten . Die Klinge glitt sanft über ihre Haut, entfernte jedes einzelne Haar. Beim Rasieren dachte sie an Karlheinz, ihren Ex-Mann. Er hatte immer etwas genervt reagiert, wenn sie sich so lange im Bad war.

Was mag er jetzt wohl machen? Sie schmunzelte innerlich. Karlheinz war ein Mann der Gewohnheiten, wenig Abwechslung, wenig Leidenschaft. Er hatte sie zwar für attraktiv gehalten, aber ihre Enge… die hatte ihn immer etwas verwirrt. Er mochte es, wenn es zärtlich zuging, aber er schien nie ganz bis zum innersten Punkt vorgedrungen zu sein. Sie erinnerte sich an seine leicht angestrengten Gesichtszüge während des Geschlechtsverkehrs, das leichte Stöhnen der Anstrengung. Hat er überhaupt richtig gespürt, was für eine kleine, feuchte Höhle ich habe? Hat er die Stelle ganz hinten, wo es so richtig brennt, je erreicht?

Ein kleiner Stich der Genugtuung durchfuhr sie. Pierre hatte mühelos tief in sie eindringen können, fast schon brutal, aber genau das hatte ihr gefallen. Und auch die anderen Männer hier im Resort… sie hatten alle ohne Probleme ihren Weg gefunden, bis ganz nach hinten. Vielleicht lag es ja nicht an ihrer Enge, dachte sie, während sie den Rasierschaum abspülte. Vielleicht war Karlheinz' einfach zu kurz gewesen. Ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen. Es war befreiend, diese Erkenntnis zu haben. Sie hatte sich jahrelang gefragt, ob sie vielleicht irgendwie „defekt“ war, aber jetzt wusste sie es besser. Ihre enge Scheide war kein Nachteil, sondern eine Herausforderung für den Mann – und die meisten Männer schienen sie gerne anzunehmen. Sie hoffte nur, dass auch zukünftige ‚treffen‘ so tief und befriedigend sein würden wie die zuvor hier im Resort.

Sie war schon wieder in Stimmung und hätte fast wieder ihren leicht geschwollenen Kitzler bedient, hätte Camille nicht an die Tür geklopft. Ihr erster Gedanke war sich von ihr wieder zu lecken und fingern zu lassen. Camille machte aber heute nicht den Eindruck als hätte sie jetzt dafür Muse. Was ist los frage Sabine warum so ernst?

Ach heut klappt nichts, erwiderte Camille, um 11:00 Uhr kommt ein Fotograf, er soll Bilder machen, damit wir was aktuelles für die Prospekte und Annoncen haben. Aber ich habe keine Zeit da das heutige Lagerfeuer nicht am Strand stattfinden kann weil es sehr wahrscheinlich einen Sturm und Regen gibt, also muss ich alles umplanen und das Grillen im Restaurant oder unter der Überdachung des Haupthauses umdisponieren. Könntest du den Fotograf herumführen, Silvie kann dir vielleicht auch helfen.

Ich brauch jetzt zuerst einen Kaffee, antwortete Sabine, erzähl mir das Beim Frühstück.

Camille führte aus, dass es eigentlich nie ein Lagerfeuer gibt, das sei seit über 10 Jahren verboten, wegen der Waldbrandgefahr und den Schiffen, die das Lagerfeuer falsch interpretieren könnten. Deshalb gab es einmal die Woche am Strand ein Grillfest, das würden Sie und Pierre und JL durchführen, aber ausgerechnet heute müssten sie das umstellen, deshalb hätte sie keine Zeit.

Der Fotograf soll Bilder vom Resort (natürlich von den schönsten Plätzen) machen und dann noch das ein oder andere mit lachenden natürlichen Personen für die Flyer.

Sabine bis mit Heißhunger in ihr zweites Croissant, sie nickte, kein Problem antwortete Sabine kaum verständlich mit vollem Mund.

Camille lächelte erleichtert, du bist ein Schatz sagte sie, sei um 10:45 an der Rezeption.

Sabine schlürfte ihren Kaffee schaut den Gästen zu und ging von dort direkt zur Rezeption.
Dort war Pierre der gerade mit einem der Holländer am diskutieren war.
Sie nickte den beiden zu. Phillipe und Jan standen dicht nebeneinander, gestikulierten wild und feilschten um den Preis einer Wasserpumpe für Jans alten Escort. „250 Francs ist ein Schnäppchen!“, rief Phillipe mit Jan schüttelte den Kopf. „Zu teuer! Viel zu teuer“
Sabine trat näher, ihr durchsichtiger Sarong um die Hüften locker gewickelt, der ihren prallen Hintern gut zur Geltung brachte. Sie lächelte beide Männer an. „Guten Morgen“, sagte sie mit warmer Stimme. In diesem Moment kam der Fotograf, ein junger Mann mit lockigem Haar und einem freundlichen Lächeln, auf sie zu. Camille hatte ihn vorhin informiert, dass Sabine ihm das Resort zeigen sollte. „Guten Morgen! Sie sind also Sabine? Ich bin Antoine“, sagte er und hielt ihr seine Hand hin.

„Guten Morgen, Antoine“, erwiderte Sabine und nahm seine Hand. Seine Berührung war warm und fest. „Kommen Sie, ich zeige Ihnen unser kleines Paradies.“

Antoine war ein junger Mann von etwa 28 Jahren, mit einer athletischen Figur, die unter seinem locker sitzenden Leinenhemd gut zur Geltung kam. Seine lockigen, dunkelbraunen Haare fielen ihm leicht in die Augen, die einen warmen, bernsteinfarbenen Ton hatten und voller Neugierde funkelten. Er trug eine alte Jeanshose und abgenutzte Lederschuhe, die zeigten, dass er schon einige Abenteuer erlebt hatte. Seine Haut war leicht gebräunt von der Sonne, und um den Hals hing ihm eine Kamera.

Seine Ausrüstung bestand aus einer professionellen Spiegelreflexkamera mit einem vielseitigen Zoomobjektiv, aber auch einige Festobjektive die er oft wechselte, je nachdem, was er einfangen wollte. Er hatte auch ein paar Blitzgeräte dabei, die er in einer robusten Tasche trug, sowie eine Auswahl an Filtern und Zubehör für spezielle Effekte. Außerdem besaß er einen kleinen tragbaren Belichtungsmesser den er immer sehr nah an Sabines Körper hielt, wenn er sie mit dem Hintergrund ablichtete.

Als sie durch das Resort schlenderten, erzählte Sabine Antoine die Geschichte des „Soleil Nu“, wie es hier genannt wurde. „Es ist ein kleines, exklusives Resort, das hauptsächlich von Paaren und Freunden besucht wird, die dem Alltag entfliehen wollen“, begann sie. „Die Atmosphäre ist sehr entspannt und locker. Viele Leute kommen hierher, um sich zu sonnen, zu schwimmen, gut zu essen und einfach ihre Seele baumeln zu lassen.“

Sie deutete auf die vielen Gäste, die am Strand lagen oder an der Bar saßen. „Man sieht oft viel nackte Haut hier“, fuhr sie fort mit einem verschmitzten Lächeln. „Es ist nicht unbedingt vulgär gemeint, sondern eher ein Zeichen von Freiheit und Selbstbewusstsein. Die Leute sind hier einfach unkomplizierter und zeigen gerne ihren Körper.“. Dabei zog sie ihren Sarong von der Hüfte und gab ihn ihm, um diesen in einer seinen Tadschen zu verstauen.

„Warum bist du selbst hier?“, fragte Antoine neugierig.

Sabine zuckte mit den Schultern. „Ich bin eigentlich aus zufall hier.“sagte sie und erzählte ihre Geschichte. Die Stellen bei denen Sie Körperflüssigkeiten in sich aufnahm, übersprang sie.

Sie lächelte und fuhr fort: „Außerdem mag ich die entspannte Atmosphäre hier. Man kann einfach sich selbst sein, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, was andere denken. Und natürlich gibt es auch einige interessante Männer, mit denen man Spaß haben kann.“ Sie warf Pierre einen Blick zu, der sie Fragens anschaute.

„Es ist eine Art Spielwiese für Erwachsene“, sagte sie scherzhaft. „Hier sind die Hemmungen etwas lockerer und die Fantasien dürfen lebendig werden.“ Sie deutete auf ein Pärchen, das sich gerade leidenschaftlich küsste. „Sehen Sie? Hier geht es um Genuss und Vergnügen.“

Antoine nickte begeistert. Er hatte schon einige interessante Motive entdeckt, aber Sabine war zweifellos die schönste von allen. Ihre selbstbewusste Ausstrahlung und ihre sinnliche Kurven zogen ihn magisch an. Sabine schritt mit einer anmutigen Selbstsicherheit durch das Resort, ihr nackter Körper von der warmen Sonne geküsst. Es war nicht die Provokation, sondern eher eine natürliche Entfaltung ihrer Weiblichkeit, ein Angebot des Körpers, das sowohl Sinnlichkeit als auch Gelassenheit ausstrahlte. Ihre Brüste hingen schwer und voll unter ihrem Gewicht, schwangen leicht bei jeder Bewegung. Es waren nicht die straffen Brüste einer jungen Frau, sondern eher die üppigen, erfahrenen Kurven einer Frau, die ihren Körper liebte und genoss. Sie ließ sie einfach frei schwingen, so dass man ihre zarte Haut und die feinen Adern unter der Oberfläche sehen konnte. Die Nippel waren leicht vergrößert und hart von dem kühlen Wind, ein subtiles Zeichen ihrer Erregung.

Ihr Bauch war weich und leicht gerundet, mit einer sanften Falte darüber. Ihre Hüften waren breit und rund, führten zu einem dicken, prallen Arsch, der bei jedem Schritt rhythmisch wippte. Sie schien ihren Hintern bewusst anzubieten, drehte sich leicht, so dass er in all seiner Fülle zur Schau gestellt wurde. Es war nicht aufdringlich, sondern eher eine einladende Geste, die den Blick des Fotografen magisch anzog.

Wenn sie stehen blieb, drehet sie geschickt ihre Beine nach außen, das der Blick frei war auf ihre rasierten Schamlippen . Die Haut dort war glatt und seidig, fast makellos. Ihre inneren Schamlippen hingen weit heraus, waren prall und rosafarben, wie kleine Muscheln, die ihren Eingang umrahmten. Sie hatte sie sorgfältig rasiert, so dass alles blank und glatt war, was ihre Sinnlichkeit unterstrich. Er glaubte auch eine feine milchige Lotion auf ihren zarten Hautlappen wahrzunehmen, die aus ihrer Scheide floss.

Antoine war fasziniert. Er hatte schon viele nackte Frauen fotografiert, aber Sabine strahlte eine besondere Aura aus. Sie war sicher kein Fotomodell im üblichen Sinne, sie bewegte sich eher plump und dröge. Es war die Kombination aus ihrer Selbstsicherheit, ihrer Üppigkeit und ihrer natürlichen Schönheit, die ihn so anzog. Ihre Bewegungen weder anmutig noch fließend, ihre Haut schimmerte im Licht, ihr Körper sprach aber eine Sprache der Sinnlichkeit und des Vergnügens.

Sie lächelte ihm zu, als ob sie seine Bewunderung spürte. Es war ein selbstbewusstes Lächeln, das sagte: "Hier bin ich, nimm mich so an wie ich bin." Sie drehte sich langsam im Kreis, präsentierte ihren Körper aus allen Winkeln.

Antoine hob seine Kamera und begann zu fotografieren. Er fing ihre Bewegungen ein, ihre Kurven, ihre Haut, ihre Sinnlichkeit. Er spielte mit Licht und Schatten, um ihre Schönheit noch besser hervorzuheben. Es war mehr als nur eine Fotosession, es war eine Hommage an die weibliche Form in all ihrer Pracht.

Sie schien sich in seinem Blick zu baden, genoss die Aufmerksamkeit und das Vergnügen, bewundert zu werden. Sie bewegte sich weiter durch das Resort, ein nacktes Wunderwerk der Weiblichkeit, das Blicke auf sich zog. Es war nicht vulgär oder aufdringlich, sondern eher eine natürliche Entfaltung ihrer Schönheit, ein Angebot des Körpers, das sowohl Sinnlichkeit als auch Gelassenheit ausstrahlte.

Dunkle Wolken zogen auf und ließen das Licht im „Soleil Nu“ allmählich schwinden. Sabine führte Antoine in ihren hölzernen Bungalow. Die Luft war warm und feucht, durchzogen vom Duft von ihrer Bodylotion und salzigem Meerwasser.

Sie holte ein paar Trauben , zusammen mit einer Flasche kühlen Weißweins aus dem Kühlschrank, wobei sie mit gespreizten Beinen ihren Hintern entgegenstreckte. Nackt und ohne Scheu bewegte sie sich um Antoine herum, wie eine Raubkatze, die ihr Opfer umschmeichelt.

Sie reichte ihm ein Glas Wein und eine Handvoll Trauben. „Schmecken Sie“, flüsterte sie mit heiserer Stimme, ihre Lippen kaum von den saftigen Beeren getrennt. Dann beugte sie sich vor, so dass er ihren Atem auf seiner Haut spüren konnte, und bot ihm weitere Trauben an, die sie direkt aus ihrer Hand fütterte. Ihre Finger streiften dabei sanft seine Lippen, ein subtiles Versprechen von mehr. Sie bewegte sich immer näher an ihn heran, ihre üppigen Brüste berührten seinen Arm, ihr dicker Arsch fast sein Gesicht. Langsam und genüsslich, während sie ihm weitere Trauben anbot. Es war eine Verführung, die kaum vulgär war, aber dennoch unheimlich sinnlich und aufregend.

Antoine spürte, wie seine Erregung stieg. Sabine hatte ein Talent dafür, Männer zu verführen, ohne viele Worte zu verlieren. Ihre nackte Haut, ihre üppigen Kurven, ihr selbstbewusster Blick – alles wirkte auf ihn magisch anziehend.

Als Sabine sich vor Antoine kniete, den Hintern anhob und ihre rasierte glänzende Grotte wie eine offene Blüte präsentierte, sah sie im Spiegel gegenüber in seinen Augen ein tiefes, fast hungriges Verlangen. Es war nicht nur Lust, sondern auch eine gewisse Ehrfurcht, eine Anerkennung ihrer Weiblichkeit, die ihr gefiel. Sie liebte es.

Sie sah sich selbst, nackt und verwundbar, aber gleichzeitig stark und dominant. Ihre Augen trafen Antoines, ein stilles Einverständnis zwischen ihnen. Er war bereit ihr seinen Samen zu schenken, sich ihrer Leidenschaft hinzugeben.

Als sie den Gürtel fallen hörte, spürte sie einen kleinen Stich der Befriedigung. Es war ein Zeichen seiner Hingabe, seines Verlangens nach ihr. Sie liebte es, wenn Männer ihre Hemmungen verloren und sich ganz auf das sinnliche Erlebnis konzentrieren konnten.

Als er vehement in sie hineinstieß, fühlte Sabine eine Welle von Wärme durch ihren Körper fließen. Ihre Scheide war eng, und sie wusste, das er es zu würdigen vermag und in der Lage war, den perfekten Punkt zu finden. Sie liebte die leichte Spannung, das Gefühl des Dehnens und Kontrahierens ihrer Muskeln um seinen Schaft.

Sie stöhnte auf, auch aus Stolz. Sie würde ihm den Samen nehmen. Die Hündchenstellung gefiel ihr besonders gut, er konnte tief in sie eindringen und sie konzentrierte sich darauf seinen harten Penis zu melken. Während er sie hemmungslos fickte, spürte Sabine ihren Körper unter ihm zittern. Sie dachte: Er ist gut. Sehr gut. In ihrem Kopf malten sich Bilder ab – von vergangenen Liebhabern, von zukünftigen Begegnungen, von der endlosen Vielfalt des sinnlichen Genusses. Sie fühlte sich lebendig, stark und wunderschön. In diesem Moment war sie mehr als nur Sabine – sie war eine Göttin, eine Raubkatze, ein Sinnbild weiblicher Lust. Und Antoine, ihr Verehrer, würde alles tun, um ihr Verlangen zu stillen.

Er spritzte schnell in sie hinein, die heiße Flut seines Spermas füllte ihre enge Ritze vollkommen aus. Sie stöhnte lauter auf, ihr Rücken bog sich unter der Wucht des Orgasmus. Sie lächelte innerlich. Das Spiel hatte gerade erst begonnen.

Er glitt aus ihr heraus, das laute seufzen ihrer nassen Spalte verdeutlichte welche Mengen an Sperma in sie gepresst wurden, aber sie war sich sicher das noch weitere Ressourcen aus seinen Hoden befreit werden wollten. Flink drehte sie sich um, als er zurück sank, sie umschloss gekonnt seinen Penis mit ihrem Mund und saugte den verblieben Rest aus selbigem.
Sie nahm ihn tief in ihren Mund, ihre Lippen umschlossen seinen Schaft fest und saugten rhythmisch, mal sanft, mal kräftiger. Ihre Zunge tanzte an seiner Haut entlang, streichelte die Eichel und leckte den warmen Tropfen Sperma auf, der sich noch dort hielt. Sie spürte, wie er unter ihrer Zungenarbeit steifer wurde, ein Zeichen seines wachsenden Verlangens.

Als sie ihn fast bis zum Ansatz gelutscht hatte, rollte sie mit ihren großen Brüsten über seinen Schoß. Ihre vollen Kurven massierten seine Eichel. Er stöhnte vergnügt auf, die Wärme ihrer Brüste erregte ihn weiter, Sie wechselte zwischen Lutschen und Massieren ab, ihre Bewegungen waren fließend und sinnlich. Ihr warmen schweren Brüste schmiegten sich um seinen Schaft Ihr Spucken sorgte für ausreichenden Schmierung. Sie schaute immer wieder in sein Gesicht, um zu erfahren wann es soweit sein würde. Sie hob ihren Oberkörper leicht an, drückte ihre vollen Brüste fester gegen seinen Schoß und begann, sie in kreisenden Bewegungen zu massieren. Er spürte die Wärme ihrer Haut, das sanfte Drücken und Kneten, es war himmlisch.

Und dann passierte es. Unter der Kombination aus Zungenarbeit an seinem Penis und den sinnlichen Massagen ihrer Brüste begann er erneut zu spritzen. Sein Körper verkrampfte sich, seine Muskeln spannten sich an. Die heiße Flut seines Spermas schoss nicht mehr nur in ihren Mund, sondern auch direkt auf ihre Brüste! Die warme Flüssigkeit verteilte sich über ihre vollen Kurven, glänzte im Licht und kitzelte angenehm. Sie stöhnte laut auf, ein Gemisch aus Vergnügen und Überraschung. Das Sperma lief zwischen ihren Fingern hindurch, als sie weiter massierte, vermischte sich mit dem feuchten Glanz ihrer Haut. Es war eine sinnliche Verschmelzung, ein Zeichen seiner Ergebenheit und ihres Triumphes. Sie liebte es, wenn Sie ihr ihren Samen schenkten, auf jede mögliche Weise.

Sie intensivierte ihre Zungenarbeit, leckte und saugte mit aller Kraft. Die letzten Mengen seines Nektars, sie musste sie schmecken. Sie löste ihren Mund von seinem Penis und leckte sich langsam über die Lippen. Ein paar Tropfen Sperma glänzten auf ihrer Zunge. Eine große Menge glänzte auf ihren Brüsten, der Duft seines trocknendem Samens war betörend. Sie sah ihm in die Augen, ein triumphierendes Funkeln lag darin. "Hat es Dir gefallen?", fragte sie sinnlich.

Er nickte und stand auf und zog seine Kleidung an. Er blickte aus dem Fenster, der Himmel war grau und bleischwer. „Das Licht war nicht optimal für die Aufnahmen draußen, vielleicht kann ich in den nächsten Tagen wiederkommen, wenn das Licht besser passt?“

Sabine lächelte ihm zu, ein leichtes Rätsel lag in ihren Augen. "Gerne", antwortete sie. Dabei massierte sie seinen duftenden Samen in ihre Brüste ein, mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Ihre Finger glitten über die warme Haut, verteilten den weißen Nektar gleichmäßig und drückten ihn sanft ein. Sie liebte das Gefühl seines Spermas auf ihrer Haut, die Wärme, den Duft, die Bestätigung seiner Lust.

Antoine beobachtete, wie Sabine sein Sperma zärtlich in ihre Kurven einarbeitete. Ihre Finger glitten mit einer fast ehrfürchtigen Langsamkeit über ihre Haut, verteilten den weißen Nektar und drückten ihn sanft ein, als würde sie eine kostbare Salbe auftragen. Es war eine sinnliche Geste, die ihm einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Sie sah nicht nur zufrieden aus, sondern fast königlich, wie eine Göttin, die das Geschenk eines Liebhabers annahm und es in ihren eigenen Körper integrierte. Er hatte ihr seinen Samen geschenkt, und sie nahm ihn mit einer Genüsslichkeit an, die ihm fast ein wenig ehrfurchtgebietend erschien.

Sie hob ihren Oberkörper leicht an und drückte ihre vollen Brüste fester gegen seine Hand, während er sich knöpfte. "Du kannst ja auch einfach hierbleiben", flüsterte sie ihm ins Ohr, ihre warme Atemluft kitzelte seinen Nacken. "Ich bin noch nicht satt."

Antoine zögerte kurz. Er war schon viel zu lange in diesem Termin. In 20 Minuten sollte er im Studio sein und ein Hochzeitspaar ablichten – eine eher profanere Aufgabe nach dem sinnlichen Feuersturm mit Sabine.

„Ich komme wieder, dann haben wir mehr Sonne und viel mehr Zeit“, antwortete er, bemüht um einen lockeren Ton.

Ein Hauch von Enttäuschung huschte über Sabines Gesicht. "Also gut", sagte sie barsch, stand auf und ging ins Bad. „Du weißt ja wo du mich findest.“ Ihre Stimme klang nun weniger einladend, eher wie eine Feststellung. Sie hatte gehofft, er würde sie noch länger ficken. „Mach bitte die Verandatür zu, wenn du gehst“, fügte sie hinzu, ohne sich umzudrehen. Es war keine Bitte, sondern ein Befehl, der ihre leichte Gereiztheit verriet.

Antoine nickte. Draußen fing es gerade an, schwere Tropfen zu fallen. Der Himmel hatte sich in ein trübes Grau gehüllt. Er lächelte innerlich. Perfekt. Ein guter Grund, um bald wiederzukommen.

Während er die Verandatür hinter sich schloss, spürte er Sabines Blick auf seinem Rücken. Sie hatte ihn zwar ziehen lassen, aber ihr Triumph war getrübt von einer leisen Enttäuschung. Sie stand im Badezimmer vor dem Spiegel und betrachtete ihre Brüste, die noch immer perlmuttfarben schimmerten vom Sperma. Es fühlte sich an wie ein Zeichen seiner Besitznahme, eine Erinnerung an das Vergnügen, das sie gerade erlebt hatte.

Sie spürte eine Mischung aus Befriedigung und leichter Wut. Sie liebte es, wenn Männer ihr ihren Samen schenkten. Sie wollte aber mehr Aufmerksamkeit, seine Zeit, seine ganze Hingabe.

Sabine ging direkt auf die Terrassentür zu. Sie hatte die Idee durch das Resort zu spazieren, auch wenn der Regen gerade einsetzte.

Sie öffnete die Tür und trat hinaus in den warmen, feuchten Luftstrom. Die ersten dicken Tropfen prasselten auf ihre Haut, kühlten sie angenehm und ließen kleine Perlen über ihre Kurven laufen. Sie lächelte. Der Regen war ihr willkommen, eine sinnliche Umarmung der Natur.

Die nassen Strähnen ihren Haares klebten an ihrem Rücken und Gesicht, kitzelten leicht und verdeckten manchmal die Sicht.

Sie hob eine Hand an den Kopf. Mit einer fließenden Bewegung sammelte sie ihre langen, dunklen Locken auf und drehte sie zu einem lockeren Knoten am Hinterkopf. Nicht perfekt gesteckt, eher pragmatisch zusammengebunden, damit die Haare nicht ständig ins Gesicht fielen.

Ein paar Strähnen lösten sich trotzdem und umrahmten ihr Gesicht wie ein nasser Schleier. Sie zupfte an ihnen, genoss das Gefühl der kühlen Nässe auf ihrer Haut.

Ihre Haut glänzte im trüben Licht, die Konturen ihres Körpers zeichneten sich deutlich ab. Der Regen durchnässte ihr Haar, klebte es sanft an ihren Rücken und betonte die Rundungen ihrer Brüste. Sie ging nicht zum Strand, sondern in Richtung der felsigen Bucht, wo sie Jean Luc zuvor so leidenschaftlich gefickt hatte. Die Erinnerung daran kitzelte ihre Lust noch immer.

Die Felsen boten etwas Schutz vor dem Regen, schufen eine kleine, intime Höhle. Der Boden war feucht und glitschig vom Meerwasser, aber Sabine störte das nicht. Sie fühlte sich hier geborgen und frei zugleich.

Der Regen prasselte auf ihre Haut, als sie zwischen den Felsen stand. Ihre Füße versanken leicht im Sand, der sich zwischen den Steinen angesammelt hatte. Sie hob den Kopf und ließ den warmen Regen auf ihr Gesicht fallen, schmeckte das Salz des Meeres und die Frische des Himmels.

Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Sie blieb stehen und atmete tief ein, genoss das Gefühl der Freiheit und des Verlangens. Dann begann sie, sich selbst zu wichsen.

Sie spreizte die Beine, ohne sich um mögliche Beobachter zu kümmern. Zwischen den Felsen war sie zwar nicht ganz allein, aber auch nicht direkt einsehbar. Ihre Hand glitt zwischen ihre Schamlippen, umschloss ihren feuchten Klitoris und begann rhythmisch zu arbeiten. Sie drückte mit sanftem Druck, mal schneller, mal langsamer, genoss das Gefühl der Reibung und die wachsende Erregung. Ihr Körper bebte leicht vor Vergnügen, ihr Atem ging tiefer. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf das Gefühl in ihrer Vagina. Der Regen trommelte auf die Felsen über ihr, als würde er ihren Rhythmus unterstützen.

Sie intensivierte ihre Bewegungen, ihre Hand bewegte sich immer schneller, ihr Körper spannte sich an. Sie konnte fast spüren, wie Jean Luc noch immer zwischen ihren Beinen stand, seine Hände auf ihrer Haut.

Dann kam der Höhepunkt. Ein heißer Schauer durchfuhr ihren Körper, ihre Muskeln verkrampften sich. Sie stöhnte leise auf, während eine warme Flut aus ihrer Vagina floss und über die feuchten Felsen rann.

Sie öffnete die Augen und atmete tief ein. Ihr Körper war noch immer leicht zitternd, aber sie fühlte sich zufrieden und erregt. Sie hatte sich selbst gewichst, zwischen den Felsen, wo sie zuvor so leidenschaftlich von Jean Luc zum Höhepunkt gebracht wurde – eine sinnliche Erfahrung, die ihr das Blut in den Adern zum Fließen brachte.

Sie lächelte breit und lehnte sich an einen der Felsen, ihre nackte Haut glänzte im trüben Licht. Sie war Sabine, eine Frau, die wusste, was sie wollte, und die es auch bekam – egal ob mit einem Liebhaber oder ganz allein zwischen den Felsen, für alle sichtbar ohne falscher Scham.

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Stichworte

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Kommentare

  • liebermann2
    liebermann2 vor 2 Stunden
  • Strato0815
    Strato0815 vor 9 Stunden
    so geil... habe nun mich entsaften können... dank der schönen szene hinter den Felsen... gerne mehr .... dankeee
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