Black Week 2025 - 50% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 8 Tage gültig)

Story: "Soleil Nu" Teil 12 Einweihungsparty

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Strumpfhose69 am 23.11.2025, 19:07:46 in Sie+Er

"Soleil Nu" Teil 12 Einweihungsparty

Zurück in ihrer Hütte ließ Sabine ihr verstaubtes Kleid achtlos in die Ecke fallen. Im Spiegel betrachtete sie ihren Zustand – ein wenig zerzaust, aber wach und lebendig. Zielstrebig griff sie nach der Kulturtasche: duftendes Duschgel, reichhaltige Lotion mit Sheabutter, ihr Lieblingsshampoo mit Kokosduft.

Auf dem Weg zu den Gemeinschaftsduschen spürte sie die Blicke der anderen Gäste auf sich ruhen. Die schwangere Frau flüsterte ihrem Mann ins Ohr, der verlegen und fast schuldig zu Sabine hinüberblickte.

In der Duschkabine angekommen, hing sie die Tasche an die Armatur. Das warme Wasser prasselte auf ihre Haut und spülte den letzten Rest von Schweiß und Straßenstaub ab. Mechanisch wusch sie sich, während ihre Gedanken um die beiden harten Ficks kreisten – der Holländer, der Rezeptionist. Keine Liebe, keine Romantik, einfach roher, animalischer Sex.

Zuerst hatte sie wieder gezögert, aber jetzt, unter dem warmen Wasserstrahl, erkannte sie: Es war gut so gewesen. Notwendig sogar. Zu lange hatte sie sich von Konventionen und Erwartungen einschränken lassen, ihre eigene Lust zurückgestellt. Diese Begegnungen hatten ihr geholfen, den Knoten zu lösen, die Zügel ihrer Begierde lockerer werden zu lassen.

Ein Hauch Stolz stieg in ihr auf, die Leichtigkeit, mit der sie Gerard zu ihrem ungehemmten Spielzeug gemacht hatte – wie er ihre Brüste begrapschte und kaum noch innehalten konnte. Wie sie ihn ohne seinen eigenen Willen zum nächsten Orgasmus getrieben hatte. Sie lächelte. Die Verwandlung hatte begonnen.

Sie seifte ihren Körper ein, die duftende Sheabutter umhüllte ihre Haut wie eine sanfte Umarmung. Ihre Schamlippen zuckten leicht bei der Erinnerung an Camilles Finger, an das Gefühl des Samens zwischen ihren Beinen. Sie hatte sich so lange vor dem Blick anderer gefürchtet, jetzt genoss sie die bewundernden Blicke.

Nach der Dusche trocknete sie sich gründlich ab und trug die Lotion auf ihren ganzen Körper auf. Die Sheabutter zog schnell ein und hinterließ ihre Haut samtweich und glänzend. Dann kam die Sonnencreme, um ihre Haut vor der brütenden Sonne zu schützen. Sie massierte sie sorgfältig in ihre Haut ein, von den Zehen bis zum Nacken, widmete sich besonders um ihre Brüste und ihren Po. Nackt und duftend verließ sie die Duschen und machte sich auf den Weg zu Camille, der Rezeptionistin und Mitbesitzerin des Resorts.

Sie wollte ihr unbedingt erfahren, welcher Bungalow ihr neues Zuhause sein würde.

.

Auf dem Weg zu ihrem neuen Bungalow spürte sie die Wärme der Sonne auf ihrer nackten Haut und genoss das Gefühl der Freiheit und Sinnlichkeit.

Der Bungalow war noch schöner als erwartet. Er lag ruhig und idyllisch, umgeben von duftenden Pinienbäumen und blühenden Oleandern. Die Veranda bot einen herrlichen Blick auf das tiefblaue Meer. Sie öffnete die Tür und trat ein. Der Bungalow war geräumig und hell, mit einem großen Wohn/Schlafzimmer, einer kleinen Küche. Alles war geschmackvoll eingerichtet, in warmen Farben und mit natürlichen Materialien. Sabine ließ ihren Blick schweifen und genoss das Gefühl des Wohlbehagens. Das Badezimmer war geräumiger und hatte zusätzlich ein Bidet mit einem Schlauch an dessen Ende eine Silbernes Rohr mit lauter kleinen Lochern war.
Das Rohr war am Ende geschlossen und abgerundet sodass das Wasser nur an den kleine Löschern austreten konnte. „Komisch“,dachte Sie,“ wofür das wohl sein sollte“.

Sie schleppte ihre Habseligkeiten auf zwei mal zu der neuen Unterkunft und wollte sich gerade eine Glas Rose eingießen, als Silvie eintrat.

Und wie gefällt es dir, fragte sie ohne Begrüßung.

Sabine lächelte Silvie an. „Er ist wunderschön, wirklich. Ruhig und gemütlich.“ Sie reichte ihr das Glas Roséwein und goss sich ein neues ein.

Silvie nahm das Glas dankend entgegen und stieß mit Sabine an. „Na also, ich wusste es doch! Hier wirst du dich wohlfühlen.“ Sie nippte am Wein und musterte den Bungalow aufmerksam.
Sabine fragte gleich neugierig wofür das Rohr am Bidet sei und ging mit ihr in das helle Bad.

„Das ist eine Anal-Dusche“, kicherte Silvie.

Sabine runzelte die Stirn. „Anal-Dusche? Was soll das sein?“

Silvie grinste . „Eine kleine Erfindung für besonders gründliche Menschen. Stell dir vor, du willst tiefen Analsex genießen, aber möchtest sichergehen, dass dein Partner keine Überraschung bekommt.“ Sie zwinkerte Sabine zu. „Mit der Anal-Dusche spülst du dir den Darm sauber, bevor es richtig losgeht. So ist alles hygienisch und dein Liebhaber kann die Ekstase voll auskosten, ohne Angst vor deiner Kacke haben zu müssen.“

Sabine lachte. „Hui, darauf wäre ich nie gekommen!“

„Tja Sabine, es gibt immer was neues zu lernen“, trällerte Silvie und goss sich nach.

Beide setzten sich auf die Veranda und schauten über die Dünen auf das Meer.
Silvie merkte an, das es hinter dem Bungalow direkt zum Felsenstrand ging. Dort wo Jean-Luc Sabine so zärtlich und liebvoll genommen hatte.

Sabine schaute auf das Meer. Sie atmete tief ein und spürte die salzige Luft in ihren Lungen.

Jetzt sehnte sie sich nach zärtlicher Berührung. Dem warmen Gefühl seiner Hände auf ihren Brüsten…
Ihr fiel jetzt auf das sie beide in den letzten Tagen nicht gesehen hatte, haben sie sich von ihr abgewandt weil sie so zügellos geworden ist?

Sabine schauderte leicht, aber es war nicht nur die salzige Brise, die ihre Haut kitzelte. Es war eine innere Unruhe, ein Gefühl der Unsicherheit, das sich breitmachte. Hatten Jean-Luc und Pierre sich von ihr abgewandt, weil sie zu zügellos geworden war? War sie nun zu sehr dem sinnlichen Vergnügen hingegeben, um noch die zarte Liebe zu empfangen?

Sie erinnerte sich an Jean-Lucs sanfte Massage am Strand, seine warmen Hände auf ihrem Rücken, die Zärtlichkeit in seinen Augen. Er hatte sie begehrt gefühlt, ja, aber auch respektiert und bewundert. Und Pierre… sein beeindruckendes Geschlecht hatte eine rohe Kraft ausgestrahlt, aber er hatte sich Zeit genommen, sie zu verwöhnen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Hatte sie diese Zärtlichkeit verdient? Oder war sie nun nur noch ein Lustobjekt für die Männer hier, eine Frau, die bereit war, sich jedem anzubieten? Die Vorstellung nagte an ihr und ließ ihren Körper erneut erschaudern.

Silvie bemerkte Sabines Stimmungsschwankung. „Was ist los?“, fragte sie besorgt. „Du wirkst plötzlich so nachdenklich.“

Sabine zögerte kurz, dann sprach sie ihre Angst aus. „Ich frage mich… ob ich noch die zarte Liebe wert bin. Ich habe mich in den letzten Tagen so treiben lassen. Haben Jean-Luc und Pierre sich vielleicht von mir abgewandt?“

Silvie lächelte beruhigend. „Ach Quatsch! Männer lieben Frauen, die wissen, was sie wollen. Und du strahlst gerade eine wunderbare Sinnlichkeit aus. Das ist doch attraktiv!“

Sie legte Sabine tröstend den Arm um die Schulter. „Jean-Luc und Pierre sind bestimmt nur beschäftigt. Aber wenn sie wirklich etwas gegen deine Zügellosigkeit hätten, würden sie es dir mitteilen.“ „Aber was, wenn ich mich zu sehr verändert habe?“, fragte Sabine leise. „Was, wenn ich nicht mehr die Frau bin, die sie zuerst geliebt haben?“

Silvie nickte verständnisvoll. „Veränderung ist gut! Es bedeutet nur, dass du dich weiterentwickelst, neue Facetten an dir entdeckst.“ Sie zwinkerte Sabine zu. „Und wer weiß? Vielleicht mögen Jean-Luc und Pierre die neue, sinnliche Sabine noch viel lieber!“

Sabine lächelte schwach. Silvies Worte gaben ihr etwas Mut.

Vielleicht hatte sie Recht. Vielleicht war ihre Zügellosigkeit kein Zeichen von Unmoral, sondern ein Ausdruck ihrer neu gewonnenen Freiheit.

Sie atmete tief durch und richtete ihren Blick wieder auf das Meer.

Sie Sonne schien warm auf ihre Haut, die salzige Luft füllte ihre Lungen. Sie fühlte sich lebendig, erregt und voller Hoffnung.

„Ich werde es herausfinden“, sagte sie entschlossen. „Ich werde Jean-Luc und Pierre suchen und sehen, wie sie reagieren.“

Silvie lächelte stolz. „Das ist die richtige Einstellung! Und wenn sie dich nicht mehr wertschätzen, gibt es noch genug andere Männer hier, die deine Sinnlichkeit zu schätzen wissen.“ Sie zwinkerte Sabine zu. „Und Jan wartet schon ungeduldig auf seine nächste Ausdauer-Session!“

Sabine lachte und spürte, wie ihre Angst langsam verflog. Sie war bereit für alles – für Zärtlichkeit, für Leidenschaft und für die Freiheit, sich selbst treu zu bleiben.



Es klopfte. Ein sanftes, fast zögerliches Klopfen, das Sabine aus ihren Gedanken riss.

Und da standen sie: Pierre, strahlend in der Nachmittagssonne, mit einem üppigen Strauß wilder Blumen in der Hand, und Jean-Luc, etwas schüchterner, aber mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, beide mit einer Flasche kühlen Weißweins bewaffnet.



Die beiden Männer traten ein, und die Atmosphäre im Bungalow verdichtete sich sofort mit prickelnder Erwartung. Sie wussten von Sabines Lust, dank Silvies lobender Worte, und waren bereit, sie erneut auszuschöpfen. Zuerst wandte sich Sabine Pierre zu. Ihr Kuss war zärtlich, ein langsames Erkunden, das schnell in leidenschaftliche Begierde überging. Pierres Hände fuhren sofort über ihren Hintern mit fester, aber liebevoller Gewalt, während ihre Zungen miteinander tanzten, einen süßen, feuchten Tanz der Verheißung. Pierre nutzte die Gelegenheit, Sabines Körper mit seinen warmen Händen zu erkunden, sie an den richtigen Stellen zu kneten, bis ein leises Stöhnen ihren Lippen entfloh. Er spürte ihre Reaktion und drückte sie näher an sich, seine Hand wanderte tiefer in ihren Schritt um die feuchte Wärme zu finden, die ihn so erregte.

Die Leidenschaft zwischen Sabine und Pierre entfachte sich schnell. Nach den zärtlichen Küssen und der anfänglichen Erkundung stand Pierres beeindruckendes Geschlecht kräftig und abenteuerlustig empor. Es war eine rohe, animalische Kraft, die sie sofort erregte, ein Versprechen von tiefer Befriedigung. Sie konnte nicht widerstehen und nahm es in den Mund, hemmungslos, genüsslich.

Sie kniete sich vor ihn, ihre Lippen umschlossen seinen Schaft, während sie ihn langsam auf- und abwärts saugte. Ihre Muskeln schmerzten ein wenig von den vorherigen Geschlechtsakten, aber der Schmerz war willkommen, ein Zeichen ihrer Aktivität, ihres Engagements. Es war schon etwas fordernder für ihren Körper, die Männer aktiv zu entsaften, als sich nur als Seestern auf den Rücken zu legen, sie liebte es, die Kontrolle zu haben, das Tempo zu bestimmen.





Während Sabine Pierre verwöhnte, beobachtete Jean-Luc dies mit einem leicht verlegenen, aber begeisterten Blick. Dann wandte Jean-Luc den Blick Sylvie zu, die es sich bereits auf der Couch bequem gemacht hatte. Sie saß weit vorne an der Sitzkante, ihre Beine elegant gespreizt, eine stille Einladung. Mit beiden Händen hob sie sanft ihre Schamlippen, offenbarte so ihre dampfende Knospe, die JL ohne Mühe mit seinen Lippen umschließen konnte. Zärtlich und fordernd glitten seine Zunge und Lippen über ihre warme, duftende Öffnung, ein sinnliches Spiel der Begierde. Sylvie schloss die Augen und ließ sich von dieser ersten Welle des Vergnügens tragen.

Jean-Luc sog ihren Nektar auf, während er mit Zeige- und Ringfinger seiner rechten Hand tief in ihre nasse Vulva bohrte. Er erkundete sie nicht zum ersten Mal, doch jedes Mal aufs Neue war es ein Hochgenuss, ihre Lust zu schmecken, sie zu entfachen. Ihre Haut fühlte sich samtig an unter seinen Fingern, die feuchte Wärme lockte ihn tiefer und tiefer hinein.

Mit seiner freien Hand streichelte er die Innenseite ihrer Schenkel, die sich so zart und geschmeidig anfühlten. Obwohl er im Resort unzählige Frauen hatte, oft jünger und exotischer, war Sylvie immer sein ruhender Pol, eine Frau mit Erfahrung und einer ungebremsten Leidenschaft, die ihn mit Wohlbehagen erfüllte.

Je tiefer seine Finger in sie eindrangen, desto stärker wurde Sylvies Atmung. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als die erste Welle von Erregung durch ihren Körper jagte. Jean-Luc spürte ihre Anspannung unter seinen Fingern und verstärkte den Druck leicht, ein subtiles Spiel der Dominanz und Hingabe.

Sylvie krallte sich in die Couch, ihr Rücken bog sich sanft wie ein Bogen. Ihre Beine zuckten unwillkürlich, während sie tiefer und tiefer in das Vergnügen eintauchte. Die Wärme seiner Hand, das sinnliche Stöhnen von Pierre, das durch den Raum waberte – alles verschmolz zu einem süßen Rausch der Lust.

Als ihre Klitoris unter seinen Fingern zu pulsieren begann, entfuhr ihr ein höher Laut, ein leises Ächzen der Lust. Ihr Körper zitterte leicht, die Augen fest geschlossen, während sie dem Höhepunkt entgegenfieberte. Jean-Luc spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten und entspannten, eine feine Vibration unter seinen Fingern.

Dann löste sich Sylvies Anspannung in einem tiefen Stöhnen, einer Welle von Glückseligkeit, die ihren Körper durchströmte. Sie warf den Kopf nach hinten, ihr Hals spannte sich sinnlich an, während sie das Vergnügen auskostete. Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen: "Du bist unglaublich", hauchte sie.

JL drang in ihren Schoß ein, seine Hoden pulsierten fest an ihrer Innenseite, während er langsam und genüsslich mit ihr verschmolz. Sie glitten auf den warmen Holzboden, die Bewegung kaum spürbar. JL hielt vorsichtig eine Hand an ihren Hinterkopf, während er sie innig küsste. Ihre Zungen tanzten, einen feuchten, leidenschaftlichen Tanz, der seine Erektion noch stärker werden ließ.

Er hielt seinen Unterleib still und genoss die Wärme ihres Schoßes, die sanfte Umklammerung seines Schaftes durch ihren Scheidenkanal. Sie war eine wahre Künstlerin darin, ihn zu verwöhnen – sei es oral oder vaginal. Mit gezielten Bewegungen des Beckenbodens massierte sie seinen harten Schwanz, ein sinnliches Spiel aus Druck und Rhythmus.

Er ergoss sich in ihr, leise aber bestimmt, während ihre Körper eng verschmolzen. Ein tiefes, befriedigendes Beben durchfuhr beide. Der Raum war erfüllt von schwerem Atmen und dem Stöhnen von Sabine und Pierre. Sie lauschten ihrem Liebesspiel. Sylvie lag in seinen Armen, ihre Beine umschlossen seinen Rücken. JL küsste sanft ihren Haaransatz, roch den feinen Duft ihres Shampoos. Er sog die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn ein und schmeckte das Salz.

Sie wusste, dass JL noch nicht ganz zufrieden war. Sie hob den Blick zu ihm, ihre Augen glänzten noch von Lust. "Los", hauchte sie leise, ihre Stimme rau vor Verlangen. "Fick mich noch mal."

JL lächelte zurück, spürte wie seine eigene Erregung wieder aufstieg. Er richtete sich langsam auf, wobei er Sylvie fest in seinen Armen hielt, sodass sie nicht ganz den Boden berührte. Dann positionierte er sich erneut über ihr. Diesmal war es langsamer, intensiver. JL variierte den Rhythmus seiner Bewegungen, mal sanft kreisend, mal tief eindringend. Er spürte, wie Sylvies Beckenbodenmuskulatur mit seinen Bewegungen tanzte, ihn fest umschloss und wieder losließ. Sie stöhnte leise auf, ein melodisches Vergnügen, das ihn immer tiefer in den Bann zog.

Er vergrub sein Gesicht in ihrer Brust, spürte ihren Herzschlag unter seiner Wange. Ihre Hände glitten über seinen Rücken, streichelten seine Schultern, zogen sanft an seinem Haar. Sie war so präsent, so sinnlich, dass er fast den Atem anhielt. Als sie erneut dem Höhepunkt entgegenfieberte, beschleunigte JL die Bewegungen. Sylvies Stöhnen wurde lauter, leidenschaftlicher. Ihr Körper bebte unter ihm, ihre Finger krallten sich in seinen Rücken. Dann, mit einem tiefen, erfüllenden Laut, löste sich ihre Anspannung erneut. Diesmal war es wilder, intensiver. Sie schloss die Augen und presste den Kopf an seine Brust, während ihr Körper in Wellen bebte. JL spürte, wie sie ihn fester umschloss, als wollte sie ihn ganz in sich aufsaugen. Als auch er dem Höhepunkt entgegenfieberte, stieß er ein tiefes Stöhnen aus. Er presste seinen Körper enger an ihren, spürte die Wärme ihrer Haut, den Duft ihres Vergnügens. Dann ergoss er sich in ihr, ein heißer Schauer der Befriedigung, der sie beide mitriss.

Sabine spürte Pierres Hände auf ihrem Hinterkopf, wie er sanft durch ihr Haar fuhr und versuchte, ihren Kopf immer wieder gegen seinen Schoß zu pressen. Doch sie leistete Widerstand, zunächst zart, dann aber mit zunehmender Bestimmtheit. Unvermittelt richtete sie sich auf und deutete auf das Bett hinter ihm.

„Leg dich da auf den Rücken“, befahl sie mit einer sinnlichen Autorität. Pierre blickte verwundert, doch befolgte natürlich ihre Anweisung. Sein Penis lag nun gespannt auf seinem Bauch. Sie setzte sich auf ihn, indem sie ihre Knie beidseitig von seiner Brust aus platzierte.

Sie beugte sich nach vorne und presste ihre Hände an die kühle Wand, ließ dann ihre Brüste über seinen dreitägigen Bart gleiten. Ihre harten Nippel ließen ihn leicht erschaudern, als sie über seine Lippen und Zunge huschten, um anschließend von der groben Oberfläche seines Bartes zärtlich gebürstet zu werden. Ihre offene Spalte glitt sanft über den langen Schaft, während sie ihre Hüfte vor und zurück kippte. Pierre spürte das feuchte Feuer ihrer Lippen auf seiner Haut.

Ihre inneren Schamlippen kitzelten und balsamierten seinen steinharten Penis mit einem cremigen Nektar, der schier unendlich zu fließen schien. Er versuchte, seine Eichel mit seiner Beckenbodenmuskulatur aufzurichten, doch es gelang ihm nur mühsam.

Jedes Mal, wenn er sich anstrengte, presste Sabine ihre Knie fester zusammen, so dass ihr warmer Unterkörper sich ihm wieder entzog . Sie genoss seine Bemühungen, die leichte Anspannung in seinem Gesicht, während sie ihn langsam, aber sicher ihrem Rhythmus unterwarf.

„Hast du mich vermisst?“, flüsterte sie, dabei schob sie ihren Hintern mehr nach vorne und übte sanften Druck auf seine Eichel aus. „Sehr“, raunte er, die Stimme heiser vor Verlangen. Sie schob ihren Arsch zurück und half ihm seinen Schwanz aufzurichten, blieb aber so weit entfernt, dass er noch nicht eindringen konnte.

Silvie hatte ihren Orgasmus, ihr leises Wimmern erfüllte den Raum mit sinnlicher Musik. „Was hast du vermisst?“, flüsterte Sabine wieder, ihre Stimme wie Samt. „Würde Sie eine romantische Antwort erwarten?“ Sie senkte ihren Hintern minimal, seine Eichel spürte den warmen Eingang ihrer Pforte und die zärtlichen inneren Schamlippen umgarnten seinen Penisspitze. Ihr heißer Nektar rann seinen Schaft entlang und hatte seine Eier komplett getränkt.

„Deine enge Fotze habe ich vermisst“, sagte er laut, ohne Scheu, mit einer Ehrlichkeit, die sie begeisterte. Sie schloss die Augen und senkte ihren Unterleib langsam auf ihn herab. Er spürte endlich ihre seidige Wärme die seine Eichel umschloss, ein Versprechen der vollkommenen Vereinigung. Auch er schloss die Augen. Beide konzentrierten sich auf dieses Ereignis. Sie war dem Himmel nahe, nur noch eins konnte dieses wunderbare Gefühl vollenden. Und es geschah.

Pierre fühlte diesen heißen Kanal, wie er langsam seinen Schaft umschloss. Er glitt immer tiefer in Sabine, ein sinnliches Eintauchen in ihre Wärme. Jetzt kam die Stelle, die seinen Penis noch mehr einengte, eine perfekte Passform. Beide spürten diesen Punkt, den Moment der vollkommenen Verschmelzung. Es war ein sanfter Widerstand, der energisch seine Eichel presste und den Druck unnachgiebig steigerte. Es war unaufhaltsam. Sein Sperma schoß in ihren Muttermund, eine heiße Flut des Vergnügens. Tief unten in seinen Hoden spürte er wie der Druck entstand, der diesen Strom ermöglichte. Sie öffnete den Mund ein lauter gurrenden Schrei kam aus ihrer Kehle.

Pierre drückte ihren dicken Arsch in seinen Schoß. Sie sank auf ihm zusammen.
Silvie und JL hatten sich hinaus in die Abendsonne geschlichen und ließen die beiden alleine. Sabine hatte Pierre gefickt und er hatte gespritzt wie ein Schuljunge. Sie rollte sich nach links von ihm herunter und lag nun auch auf dem Rücken. Ein vernehmlich lautes Schmatzen begleitete den Vorgang, als sein Schwanz aus ihrer straffen Scheide glitt und seinen Samen über seinen linken Schenkel ergoss. Sie fasste sich zwischen ihre Beine, die weit gespreizt waren, schob Zeige- und Ringfinger tief in ihre warme, glitschige Vulva und erzeugte sanfte ‚Platsch‘ Geräusche. Anschließend saugte sie genüsslich ihre Finger sauber, die mit einer dicken Schicht aus Samen und Fotzenwasser überzogen waren. „Mhhmmmm, lecker“, raunte sie.



Sie hatte die volle Kontrolle gehabt und schien das zu genießen. „Du hast diesmal schnell abgespritzt“, frotzelte sie, während sie ihre Finger wieder in ihre Scheide gleiten ließ.

Dabei schloss sie die Augen und vermied es Pierre anzuschauen.

“Du fickst besser”, antwortete er ihr und schaute sie dabei direkt an.“Du hast die letzten Tage sehr gut genutzt“, fügte er an. „Das Training hat Dir gut getan, mach weiter so“.

Nun schaute sie ihn ebenfalls direkt an. Hatte aber ihre Finger noch tief drin. ‚Du bist also nicht eifersüchtig oder gar abgestoßen?‘. „Natürlich nicht“, antwortete Pierre, im Gegenteil, ich Begrüße es wenn Du weitere Erfahrungen sammeln willst.“
Ein Hauch von Röte stieg Sabine ins Gesicht, als Pierre ihr das Kompliment aussprach. Fickst besser… Es klang so direkt, vulgär, aber sie genoss es. Sie hatte sich in den letzten Tagen überraschend gut an die freizügige Atmosphäre gewöhnt, an Silvies Anweisungen und ihre unerschrockene Ehrlichkeit. Doch tief im Inneren lauerte noch ein Rest prüder Zurückhaltung, eine Erinnerung an ihr bürgerliches Leben, wo man nicht so offen über den Geschlechtsverkehr sprach.

Sie zog ihre Finger langsam aus ihrer warmen Scheide. Der feuchte Schaft hatte sie wunderbar gedehnt und gereizt. Sie lutschte genüsslich an ihren Fingern, schmeckte das salzige Überbleibsel ihres eigenen Saftes, ein Beweis für ihre Erregung.



Dieser Bungalow… er war luxuriöser als alles, was sie bisher erlebt hatte. Pierre hatte nicht nur auf Komfort geachtet, sondern auch auf die richtige Atmosphäre. Die gedämpfte Beleuchtung, der Duft von exotischen Blumen, das weiche Bett mit den seidenen Laken – alles schrie nach Sinnlichkeit und Verlangen.

„Ich kann dich gerne ein paar interessanten Personen vorstellen“,sagte Pierre mit einem verschmitzten Lächeln. Er lehnte sich zurück und betrachtete Sabine aufmerksam, während sie ihre Finger langsam aus ihrer warmen Scheide zog und diese erneut genüsslich lutschte.



„Interessant in welcher Hinsicht?“, fragte sie neugierig als sie es eigentlich sein wollte. Sie hatte Lust auf mehr, auf neue Erfahrungen, auf neue Männer. Hier, an diesem abgelegenen Ort, kannte sie kaum jemand. Sie konnte sich fallen lassen, ihre Hemmungen überwinden und ihre Lust voll auskosten.



Pierre grinste breit. „Nun, ich habe einige Gäste, die besonders viel Spaß an einer schönen Frau haben. Du hast definitiv Erfahrung gesammelt, aber es ist noch viel Luft nach oben“, sagte er und zwinkerte ihr zu. „Ich könnte dir zum Beispiel Herrn Rossi vorstellen, unseren italienischen Hengst. So hat ihn zumindest Silvie beschrieben. Oder vielleicht Monsieur Leclerc, der mit seiner Frau und Tochter jedes Jahr hierher kommen, ein Stammgast, dessen Tochter hier gezeugt wurde.“

Sabine schaute wieder an die Decke. Der italienische Hengst… Monsieur Leclerc… Die Namen klangen vielversprechend. Sie spürte, wie ihre Lust langsam wieder aufstieg. Hier, in diesem kleinen Paradies, konnte sie sich alles leisten. Sie war nicht mehr die prüde Sabine von früher. Sie war eine Frau, die wusste, was sie wollte – und bereit war, es zu bekommen.

Sie atmete tief durch und senkte ihren Blick wieder auf Pierre. „Und einige der Mitarbeiter hier im Resort haben schon den Kopf nach dir gedreht“, fügte er hinzu, mit einem wissenden Lächeln.

Sabine lächelte zurück. Sie hatte es bemerkt. Die Blicke des Rezeptionisten, die bewundernden Gesichter der Küchengehilfen… sie war eine begehrte Frau hier. Und sie genoss es.

„Also gut“, sagte sie schließlich, ihre Stimme klang heiser vor Verlangen. „Stell mir deine interessantesten Männer vor. Ich bin bereit für neue Abenteuer.“ Sie spürte, wie ihr Blut schneller durch die Adern floss und ihre Scheide sich wieder feucht anfühlte. Die enge Pforte brannte nach mehr, nach neuen Eindringlingen, nach neuer Lust.

Sie war bereit, sich dem Rhythmus des Resorts hinzugeben, sich von Pierre und Silvie führen zu lassen und ihre Sinnlichkeit voll auszukosten. Sie war Sabine, die Frau, die jeden Mann um den Finger wickeln konnte – und ihre enge Scheide zum Einsatz bringen wollte.

„Aber vorher will ich noch mal von Dir ausgiebig gefickt werden, Du wirst nämlich auch immer besser!“ lachte Sabine laut.

Wenig später hallten ihre Lustschreie über das Resort, das sich gerade in die warme Umarmung des Sonnenuntergangs hüllte. Der Himmel über dem Paradies glühte in einem Farbenspiel aus Orange, Rot und Violett. Die Pinien warfen lange Schatten, während die ersten Sterne am Firmament zu funkeln begannen. Sabines Schreie waren nicht schüchtern oder gedämpft – sie waren wild, leidenschaftlich und voller Hingabe. Sie drangen durch die Wände der Bungalows und Hütten, über das Rauschen des Meeres und den Gesang der Zikaden. Sylvie und Jean-Luc tauschten einen amüsierten Blick. Sie saßen auf der Veranda ihres Bungalows, ein Glas kühlen Rose in der Hand, und genossen den Sonnenuntergang.

„Sabine besorgt es deinem Onkel“, sagte Silvie mit einem Hauch von Stolz in ihrer Stimme. Sie hatte Sabine unter ihre Fittiche genommen und ihr geholfen, ihre Sinnlichkeit voll zu entfalten. Es freute sie, dass ihre Schülerin so viel Vergnügen empfand. Jean-Luc, nickte zustimmend. „Morgen schnappe ich sie mir wieder“, antwortete er mit einem Augenzwinkern. .

Die beiden beobachteten, wie die Sonne endgültig hinter dem Horizont verschwand und das Resort in ein goldenes Licht tauchte.

Vorgänger ""Soleil Nu" Teil 11 Frischfleisch" lesen

Fortsetzung ""Soleil Nu" Teil13 der Fotograf" lesen

Stichworte

fkk, oral, vaginal

Mehr Stories von Strumpfhose69

Kommentare

  • Strato0815
    Strato0815 vor 1 Stunde
    Wunderbar sinnlich... bezaubernd geschildert... einfach geil... bitte mehr ... dankeee
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!