FKK-Abend - Fortsetzung
Über eine Woche war dieses Erlebnis nun schon her und es lies mich einfach nicht los. Leider hatte ich keine WhatsApp-Nummer, also probierte ich es wieder über den Chat von der Anzeige. Aber auch hier erst mal keine Reaktion. OK, scheint eine einmalige Sache gewesen zu sein. Aber, dafür war es echt geil.
Mein Kumpel meldete sich auch mal wieder und fragte, ob wir für ein langes Wochenende zusammen wegfahren wollen. Er habe von einer Ferienwohnung gelesen, mit Sauna, Whirlpool und ein riesiges Gelände, wo man die ganze Zeit nackt sein könnten. Er schickte mir den Link. Ein kleiner Kurzurlaub wäre nett, dachte ich mir. Außerdem ist unser letztes gemeinsames Erlebnis auch schon eine Weile her. Also stimmte ich zu.
Es war schönes Wetter und wir fuhren mit seinem Cabrio. Er hatte nur ein Tanktop und Shorts an. Da kam ich mir schon fast ein bisschen konservativ angezogen mit meinen Jeans und Polo vor. Auf der Autobahn war nicht viel los und er rieb sich ständig den Schwanz durch die Shorts. Als ich mal rüber langen wollte, meiner er ich soll warten. Gleich käme ein Parkplatz, auf dem es abgehen sollte. Er habe das im Internet gelesen. Wir fuhren bestimmt noch gut 20 Minuten, als er den Blinker setzte und auf einen Parkplatz am Rand der Autobahn fuhr. Langsam fuhr er an den parkenden Autos vorbei. Es war auffällig, dass in den meisten niemand saß. Er parkte den Wagen und wir schauten uns um. Er schien schon mächtig geil zu sein, denn sein Schwanz war hart, das konnte die Shorts nicht verbergen. Wir entdeckten ausgetretene Wege, die vom Parkplatz in den Wald führten. Eindeutig ging hier was ab. Überall lagen Taschentücher und das ein oder andere Kondom rum. Wir waren vielleicht 10 Meter im Wald da sahen wir auch schon zwei ältere Herren, die sich gegenseitig wichsten und ein 3. Mann kniete vor beiden und wartete wohl darauf, dass er vollgespritzt wird. Mein Kumpel klemmte den Bund seiner Short unter die Eier und begann zu wichsen. Auch ich holte meinen Schwanz raus, der schon so steif war, dass er nicht mehr durch den Schlitz ging und ich die Hose runterziehen musste. Kaum hat mein Freund das gesehen, kniete er auch schon vor mir und bearbeitete meine Latte mir dem Mund. Ich konnte zusehen, wie die anderen beiden den 3. voll ins Gesicht spritzten. Als der Vollgewichste aufstand, sah ich, dass er noch gar nicht so alt war. Vielleicht 25 Jahre und er machte keine Anstalten die Sahne aus seinem Gesicht zu wischen. Wir nahmen Blickkontakt auf und ich bedeutete ihm, dass er gerne rüber kommen kann. Er kniete sich neben meinen Kumpel und lutsche mich zusammen mit meinem Freund. Ich schloss die Augen und genoss die geile Behandlung.
Ich hörte plötzlich das Knacken eines Astes und ein Räuspern. Als ich die Augen öffnete nahm ich zwei Polizisten wahr. Wir wurden zwar freundlich, aber sehr bestimmt aufgefordert sofort aufzuhören, uns anzuziehen und den Platz hier zu verlassen. Schnell ordneten wir drei unsere Klamotten und gingen schnell Richtung Parkplatz. Als wir ankamen haben wir gesehen, dass der Parkplatz nun deutlich leerer war, als bei unserer Ankunft und Auto recht zügig davonfuhren. Der junge Bläser fragte uns, ob wir ihn mitnehmen könnten. Er wäre mit dem Fahrrad hier, aber das ist auf der anderen Seite im Wald und er will jetzt nicht noch mal dahinlaufen und wohlmöglich Ärger bekommen. Wir stimmten zu.
Nach ca. 5 Minuten Fahrt kam eine Raststätte. Wir beschlossen auf den Schreck erst mal einen Kaffee zu trinken. Nachdem wir uns ein bisschen frisch gemacht hatten, saßen wir zusammen und unterhielten uns. Wir erzählten Sven, so hieß unser junger Bläser, dass wir auf dem Weg zur FKK-Pension sind. Er fand das faszinierend und wir erzählten auch ein bisschen über unsere sexuellen Vorlieben. Ich merkte schnell, dass ihn das anmachte. Er hatte auch nur eine dünne Sporthose an und sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Er merkte, dass ich kuckte uns setzte sich ein wenig zurück, so dass der Blick frei auf seine Körpermitte war für uns. Sein unbeschnittener Schwanz hing halb aus dem rechten Hosenbein raus. Sven genoss es sichtlich, dass wir nun seinen Schwanz sehen konnten. „Am liebsten würde ich ja mit euch beiden mitfahren.“ Mein Kumpel und ich schauten uns kurz an. Ich denke, wir beide waren der gleichen Meinung. Ein Wochenende mit einem so jungen Bürschlein, würde uns Spaß machen. Wir klärten das mit der Pension ab und es war kein Problem.
Auf der Fahrt erzählte Sven noch von seinen Abenteuern im Wald. Er gehe gerne in der Dämmerung nackt spazieren. Er hat seine Vorliebe sich nackt zu zeigen schon früh für sich entdeckt. Schon in der Schule nach dem Sport war er oft der Einzige, der duschen ging. Alle anderen genierten sich. Es machte ihm auch nichts aus, wenn dann auch die aus den oberen Klassenstufen mit in der Dusche waren. Heimlich schaute er auf deren Schwänze und stellte für sich fest, dass er, obwohl er viel jünger war, viel besser gebaut war als die meisten der Älteren. Er merkte, wie ihn die Schwänze der anderen erregten und zuhause hat er sich dann einen runtergeholt. In einem Halbjahr waren dann die letzte beiden Stunden Sportunterricht. Seine Klassenkameraden stürmten nach dem Unterricht weg. Er war ganz allein und genoss es sich nackt in der Umkleide zu bewegen und unter der Dusche zu sein. In der dampfigen Luft kamen ihm wieder die Bilder von den Schwänzen, der älteren Mitschüler in den Kopf und er fing an sich zu streicheln. Schnell war sein Schwanz hart und er fing an sich zu wichsen. Er stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn einer der Mitschüler seinen Schwanz berührte. Bis dahin hatte er noch nie sexuelle Kontakte gehabt. Nur aus Videos kannte er wie es manchmal in Jungs-Duschen abging. Aber das waren ja Pornos und nicht echt. Gerade als er fast soweit war rumpelte es in der Dusche. Erschrocken drehte er sich um und der Gehilfe des Hausmeisters stand da in seinem Blaumann. „Mach ruhig weiter,“ sagte er. Er setzte sich auf eine Bank und zündete sich eine Zigarette an. „Los, oder willst Du, dass der Direx erfährt, was Du hier treibst?“ Nackt und mit steifem Schwanz stand Sven da. Der Typ gefiel ihm. Er war so um die 20 Jahre und musste hier Sozialstunden leisten. Er nahm einen tiefen Zug von der Kippe. „Los, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit,“ dabei blies er den Rauch durch seine Nase aus. Verunsichert aber aufgegeilt griff er sich vorsichtig and noch steifen Schwanz und begann sich wieder zu wichsen. „Dreh dich um und zeig mir Dein Loch,“ befahl der Hausmeister-Gehilfe. Sven drehte sich und bückte sich leicht. Der Gehilfe konnte nun seine haarlose Rosette gut sehen. zwischen den Beinen auch seinen mächtigen Sack. Sven kam sich gedemütigt vor, aber da machte ihn zusätzlich geil. Er sah deutlich, dass unter dem Blaumann der junge Mann einen harten Schwanz hatte. Sven stellte sich breitbeinig und tief gebückt hin, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab mit der anderen wichste er seinen Steifen. Von hinten spürte er was Hartes. Der Hausmeister-Gehilfe versuchte mit dem Stiehl des Wischmopps sein Loch zu treffen. Das war zu viel für ihn und im hohen Bogen spritze sein Sperma aus dem Schwanz. Es versaute die Fliesen an der Wand und dem Boden. „Gut gemacht du kleine Sau. Leck es auf, oder glaubst Du ich bin hier, um Deine Wichse aufzuwischen?“ Ängstlich und zögerlich begann Sven die Fliesen abzulecken. Der Geschmack seines eigenen Saftes und die Situation ließen seine Geilheit nicht abklingen. Als der den Boden leckte spürte er einen warmen Strahl auf seinem Rücken. Er sah hoch. Der Hausmeister-Gehilfe hat seinen Schwanz aus dem Blaumann geholt und pisste auf ihn. Über seinen Körper rann der Natursekt des jungen Helfers und vermischte sich mit seinem eigenen Sperma am Boden. Der Schwanz wirkte auf Sven sehr männlich. Er war groß und das Schamhaar ganz schwarz. Die Eier wirkten schwer. Er wollte gerne anfassen, traute sich aber nicht. Der Gehilfe hat sich leergespisst und Sven hat alles abbekommen. An der mächtigen Vorhaut hingen noch kleine Tropfen Pisse. „Los, sauberlecken!“ Zögerlich näherte sich Svens Mund dem Schwanz. Der Duft von Pisse und der herbe Moschus des jungen Mannes stiegen ihm in die Nase. Vorsichtig nahm der die Eichel zwischen seine Lippen. Der Uringeschmack verbreitete sich sofort im ganzen Mund. Eben wurde sein Mund mit einem Schwanz entjungfert. Ein Gong ertönte und es waren Stimmen zu hören. Der Volleyball-Verein hatte jetzt die Halle zum Training. „Ich mache jeden Tag um die gleiche Zeit hier sauber,“ sagte der Gehilfe und verpackte seinen Schwanz wieder im Blaumann. Sven beeilte sich mit dem Anziehen und verließ die Sporthalle.
Das Navi zeigte, dass wir nur noch 15 Minuten von unserem Zeil entfernt waren. Wir beide konnten es nicht abwarten es endlich richtig mit Sven zu treiben.
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