FKK-Abend - Fortsetzung II
Endlich am Ziel. Wir bogen in einen langen Weg ein. Ganz am Ende war ein großes Haus umringt von Bäumen und Büschen zu sehen. Als der Wagen stoppte ging auch schon die mächtige Haustüre auf und ein junger Mann mit nur sehr knappen Shorts bekleidet begrüßte uns. Er stellte sich als Marius vor. Insgeheim hoffte ich, dass ich ihn auch mal nackt zu Gesicht bekommen werde. Als ich näher ran kam bemerkte ich, dass seine Short aus einem Meshgewebe waren und man deutlich sein Prachtstück sehen konnte. Marius führte uns auf unser Zimmer. „Wenn ihr wollt, könnt ihr euch erst mal frisch machen. Die Duschen sind gegenüber. Dann zeige ich euch das Haus.“ Marius schien darauf zu warten, dass wir uns ausziehen, denn er bewegte sich nicht von der Stelle. „Ihr müsst doch nicht schüchtern sein. Im ganzen Haus kann man sich nackt bewegen.“ Mit diesen Worten zog er seine Shorts aus und das, was ich bisher nur erahnen konnte, sah ich nun in ganzer Pracht. Ein schön glatt rasierter Boypimmel. Seine Vorhaut bedeckte die Eichel nur halb und er war auch leicht steif.
Schnell machten wir uns frisch. Marius schaute uns beim duschen zu und ich hatte den Eindruck, dass ich ihm gefalle. Alleine der Gedanke, dass dieser vielleicht gerade 20 Jahre alte Bengel auf mich steht, ließ meinen Schwanz leicht anschwellen. Dann direkt neben mir unsere Zufallsbekanntschaft Sven, der mir schon im Wald den Schwanz gelutscht hat und mein Kumpel, mit dem ich es ab und zu trieb. Es versprach ein geiles Wochenende zu werden.
„Wir fangen im Keller an.“ Marius ging voran und so konnte ich seine Apfelbäckchen genau sehen. Sven stupste mich an und erst da bemerkte ich, dass ich ganz hart war. „Der Kleine steht auch auf dich. Ich hab gesehen, wie er sich ein bisschen gewichst hat, während du geduscht hast.“ Marius zeigte uns die Sauna, die Bar und den Whirlpool. Dann ging es in einen etwas dunkleren Teil des Kellers. Es waren Stimmen zu hören. Marius öffnete eine Tür und in dem nur schwach beleuchteten Raum waren allerlei Gegenstände, die an einen SM-Raum erinnerten. Auf dem Fickbock war eine junge Frau fixiert. In einem Käfig ein nackter junger Mann. Im ersten Moment dachte ich, ich bin durch den Monitor in ein Pornovideo geraten. „Ich war gerade dabei, die beiden zu erziehen, als ihr gekommen seid. Damit die kleine Sau nicht von dem Kerl gefickt wird, wenn ich weg bin, hab ich ihn eingesperrt.“ Marius schlug mit der flachen Hand fest auf den Drahtkäfig. Dann ging er rüber zu der jungen Frau. Sein Schwanz war ganz hart. Ein Prachtstück. Er fasste der Frau an die Fotze. „Ein bisschen trocken geworden die Kleine. Will sie jemand lecken?“ Wir schauten uns an und mein Kumpel fing an zu grinsen. Schnell kniete er sich hinter die kleine und fing an sie zu lecken, er schien es gut zu machen, denn durch den Knebel, den sie im Mund hatte, war deutlich ihr Stöhnen zu hören. „Na, gefällt die das zu sehen, wie deine Freundin geleckt wird?“ Marius schob seinen Schwanz durchs Gitter und der Junge im Käfig fing sofort an sein hartes Teil zu lutschen. Sven und ich beobachteten erst mal, da wir nicht sicher waren, wie wir uns verhalten sollen. „Hier, kommt her. Die kleine Schwuchtel hier ist extrem schwanzgeil. Lasst euch auch lutschen.“ Sven und ich hatten kaum unsere Schwänze durchs Gitter geschoben fing der kleine Lutscher auch schon an zu blasen. Marius fing an meine Pobacken zu streicheln. Ich fing an zu zittern, als ob mir ein Elektroschock durch den Körper geht. „Ich wusste doch, dass du auf mich stehst.“ Oh Gott, ein Wochenende mit dem scharfen Sven und Marius. Ich war schon fast davor zu spritzen, wollte aber noch genießen.
Die geile Frau stöhnte inzwischen richtig laut. Anscheinend ist mein Kumpel ein guter Fotzenlecker. Er kam kurz rüber und flüsterte Marius was ins Ohr. Er nickte mit dem Kopf und ging mit meinem Kumpel rüber zum Fickbock. Ohne weitere Anstalten schob Marius seinen Schwanz in die Muschi und gab ihr ein paar heftige Stöße mit seinem mächtigen Kolben. „So braucht die das. Kriegst du das hin?“ Mein Kumpel nickte und positionierte sich hinter der Fotze. Marius kniete sich hin und lutschte noch kurz den Schwanz meines Kumpels nass, dann nahm er ihn und steckte ihn tief in die Spalte des Mädchens. Mein Kumpel fing an wie ein Berserker die Möse zu hämmern. Immer wieder klatschen seine Eier laut gegen die Spalte. Marius, Sven und ich schauten zu und wichsten uns. Den Typ im Käfig hatten wir fast vergessen. „Sven, wie wärs? Du fickst die Sau im Käfig schön durch und du mein Süßer,“ Marius schaute mich an, „Du machst meinen Arsch voll mit deinem Daddy-Saft.“ Oh mein Gott. Ich durfte diesen wundervollen Arsch ficken. Marius legte sich auf eine Matratze, Sven befreite den Käfig-Boy, der sich in die 69 über Marius positionierte. Sofort lutschen die beiden sich die Schwänze. Sven positionierte sich hinter dem Käfig-Boy, setzt seinen Schwanz an und stieß mit voller Wucht ins Loch. „Mann, mein Schwanz geht rein, wie ein heißes Messer durch Butter. Stoß Marius, ob der genau so offen ist.“ Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn in Marius Loch. Mann, der Bube ist aber geübt. Ich hielt es nicht lange durch. Die ganze Situation war so geil, dass ich bereits nach 10 Minten eine Mega-Ladung in den süßen Boy-Arsch schoss. Auch Sven war schnell. Er spritze gut ab. Da er den Schwanz rausgezogen hat, verteile er seinen Saft über uns dreien. Marius war noch nicht gekommen. Als er aufstand tropfte mein Saft aus seinem Arsch. Wir konnten noch sehen, wie mein Kumpel abrotzte, alles schön in die junge Spalte rein. Er schnappte sich den Käfig-Boy. „Los, ich ficke sie weiter und du fickst meinen Arsch dabei. Marius positionierte sich so, dass der Käfig-Boy mühelos in die Boyfotze stoßen konnte. Sie fanden schnell einen guten Rhythmus. Es machte den Anschein, als ob sie das nicht zum ersten mal machten. Obwohl mein Kumpel, Sven und ich gut abgesahnt hatten, waren wir immer noch geil. „Was ist? Müsst ihr nicht pissen?“ Wir drei stellten uns um den Fickbock und leerten unsere vollen Blasen auf dem geilen 3er. Das brachte Marius und den Käfig-Boy über die Schwelle. Sie zogen die Schwänze aus den Löchern und spritzten geil ab. Gleich danach ließen sie ihren Natursekt laufen und pissten die Fotze sauber.
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