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Story: FKK-Abend im Schwimmbad

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von der_hase_ma am 24.11.2025, 21:34:04 in Er+Er

FKK-Abend im Schwimmbad

Endlich, es war 19:00 Uhr und ich konnte meine Shorts ausziehen. Ab dieser Uhrzeit ist im Bad in der gesamten Anlage FKK. Einige Gäste verließen um diese Zeit das Bad und es blieben nur die übrig, die auch gerne nackt sind. Wie üblich das eher reifere Publikum.

Aus den Augenwinkeln registrierte ich drei junge Leute, die miteinander ruhig, aber intensiv diskutierte. Sie hatte wohl doch der Mut verlassen sich ganz auszuziehen, während die Jungs bereits nackt waren. Ich versuchte so unauffällig es ging die jungen Männer zu checken, denn, wer weiß wie lange ich diesen Anblick noch genießen kann. Sehr schlanke Figur, kaum Körperbehaarung und um den Schwanz alles schön sauber rasiert. Es kam, wie es mir dachte. Ein junger Mann und das Mädchen packten die Sachen zusammen und gingen Richtung Ausgang. Schade, dachte ich bei mir, die Jungs hätte ich gerne länger angesehen.

Ich schnappte mir mein Handtuch und ging in Richtung Whirlpool. Heute war wirklich wenig los und gedankenverloren genoss ich alleine das blubbernde Wasser. Immer wieder kamen vereinzelt Männer in den Whirlpool, manche versuchten Kontakt aufzunehmen, doch das war so überhaupt nicht mein Ding. Nicht hier. Auf einmal hörte ich meinen Namen. „Herr Schneider?“ Ich öffnete die Augen und vor mir stand einer der jungen Mann wieder. „Kennen Sie mich nicht mehr? Ich bins, Erik. Ich war bei Ihnen in der Maßnahme.“ „Ja, jetzt erinnere ich mich wieder. Ich hab dich vorhin schon gesehen und du kamst mir bekannt vor, wusste aber nicht woher.“ Erik stand bis knapp zur Hüfte im Wasser. Sein Schwanz wurde von den Blubberblasen schnell hin und her bewegt. „Ich dachte, du wärst mit deinen Freunden weggegangen.“ „Nein, nein. Das waren meine Cousine und mein bester Freund. Sie wollte FKK ausprobieren, aber naja, Sie kennen ja das Ergebnis.“ „Bist du denn öfters hier, Erik?“ „Ja, so alle 14 Tage. Ist ja schon recht teuer. Darf ich?“ Sein Blick fiel auf den leeren Platz neben mir. Ich nickte und Eriks ganzer Körper versank im Blubberwasser. Wir versuchten uns zu unterhalten, doch wir mussten laut sprechen. Plötzlich Ruhe. Der Whirlpool hatte sich abgeschaltet. Als sich das Wasser wieder beruhigte, gab es den Blick auf unsere Körpermitte frei.

Es war deutlich zu erkennen, dass Erik eine Erektion hatte. Ich musste mich zwingen nicht immer hinzuschauen. Doch ich spürte, dass meinem Schwanz der Anblick dieses jungen Kerls gefällt. Erik bemerkte es wohl auch, doch er redete einfach weiter mit mir, nahm aber nicht den Blick von meiner Körpermitte. „Gehen Sie hier auch in die Sauna?“ „Nein, ich habe eine kleine Sauna zuhause.“ „Gehst du hier?“ „Nein, ich würde gerne, aber ist mir dann doch zu teuer. Außerdem ist in meinem Fitnessstudio die Saunanutzung im Vertrag drin. Aber ich komme selten dazu. Seit Neuestem ist Sauna getrennt. An manchen Tagen nur Männer oder Frauen. Und meistens hab ich Pech, dass ich nur am Frauentag trainieren kann.“ „Verstehe. Bei mir ist immer Männertag.“ Eriks schlanker Körper schwamm nach oben und sein steifer Schwanz war nun deutlich über der Wasseroberfläche. Er versuchte wieder schnell unter die Wasseroberfläche zu kommen und zum Glück setzte auch das Gebläse wieder ein und unsere steifen Schwänze waren nicht mehr zu sehen. Zusammen gingen wir noch was trinken und dann mussten wir uns verabschieden. Auf dem Parkplatz sah ich Erik wieder. Er war auf dem Weg zur Bushaltestelle.

„Wohin musst du?“ „Königstr. 40“, antwortete er kurz. Das ist ja bei mir um die Ecke. Ich wohne Gartenstr. Willst du mitfahren?“ Als ich ihn absetzte fragte er noch: „Gehen Sie nächste Woche wieder?“ „Ich weiß noch nicht. Schreib mich bei WA an. Hier meine Nummer.“

An diesem Abend war ich noch sehr aufgewühlt. Immer wieder ging mir das Bild von Eriks schlanken Körper durch den Kopf. Seine kleinen Arschbacken mit den süßen roafarbenen Loch, das ich kurz sehen konnte als er sich bückte, um sich abzutrocknen. Auch sein gerader Schwanz mit der großen Eichel auf dem Schaft, ließen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Immer wieder fragte ich mich, wie es wäre ihm erst das Loch zu lecken und sein Boysperma zu schlucken.

Die Tage vergingen, ohne, dass ich was von Erik gehört habe. Eines Abends schaute ich mal wieder auf meiner Naturistenseite rein. Manchmal ergeben sich dort nette Kontakte. Man chattet, und wenn es passt und es nicht zu weit ist, trifft man sich, um gemeinsam nackt zu sein. Einige bieten auch Übernachtungsmöglichkeiten an ähnlich wie bei Couchsurfing. Ich habe mein Gästezimmer auch schon öfters FKKlern überlassen.

Der Gast

Vor knapp einem halben Jahr, mitten im Sommer, hatte sich ein junger Mann über die Naturisten-Website gemeldet, der an der Uni einige Aufnahmetests oder sowas zu absolvieren hatten. Außerdem wollte er sich die Gegend ansehen. Ehrlicherweise hat er dazu geschrieben, dass er zwar gerne nackt sei, aber es sich bisher noch nicht getraut hat FKK mit anderen zusammen zu machen. Auf den Fotos sah er sehr sympathisch aus und sein Schreibstil ließ auf gute Bildung schließen. Also, habe ich ihn eingeladen. Als er ankam, war es spät abends. Eigentlich wollte er schon am Nachmittag da sein, aber es waren Züge ausgefallen und verspätet. Ich öffnete die Tür öffnete nur mit Shirt und Shorts bekleidet, man muss ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Nach einer kurzen Begrüßung sagte er mir, er muss ganz dringend zur Toilette. Auf die Frage, ob er denn Hunger habe, antwortete er mit einem lauten Ja. Er möchte aber vor dem Essen noch duschen, ob das OK wäre. Ich zeigte ihm sein Zimmer und das Bad und ging in die Küche um den Snack, den ich nachmittags zubereitet hatte, aus dem Kühlschrank zu holen und den Tisch auf der Terrasse zu decken.

Nach knapp 20 Minuten kam er frisch aus dem Bad die Treppe runter. Er wirkte sehr schüchtern, obwohl er ein Tanktop und Shorts anhatte. In meinen Gedanken habe ich mich davon verabschiedet ihn real nackt zu sehen. Schade, denn auf den Fotos zeigte er sich teilweise in sehr aufreizenden Posen. Er danke überschwänglich für den Snack und er aß mit gutem Appetit. Dann fing er an zu plaudern. Von seiner Familie und dass er Zuhause oft nackt ist, wenn keiner da ist, aber dass er sich noch nie traute vor anderen nackt zu sein und ob mir seine Fotos gefallen haben. Ich bestätigte dass mir die Fotos sehr gut gefallen. Er sagte es auch über meine Fotos. „Ich hab noch mehr Fotos auf dem Handy. Willst du sehen?“ „Du kannst sie mir gerne zeigen, aber du bist doch jetzt hier und du kannst dich doch ausziehen. Dann sehe ich es in echt und nicht nur auf dem Display.“ Er wurde ein bisschen rot. „Na ja. Zu den Fotos im Profil muss ich sagen, dass ich die erst machen konnte, nachdem ich mich ein bisschen betrunken habe und… na ja..“ „Nachdem du dir einen runtergeholt hast“, sagte ich lachend. „Uff, ja. Hast du vielleicht was zu trinken? Wodka oder so?“ Ich ging in die Küche und holte Gläser und eine Flasche Wodka. Schnell stürzte er das erste Glas runter. Gleich danach zog er das Top aus. Seine fein definierte Brustmuskulatur glänzte leicht von schweiß bedeckt im Schein des Terrassenlichtes. „Hier kann doch keiner kucken, oder?“ „Nein, nur ich“, beruhigte ich ihn. Er schenkte sich noch einen ein und stürzte ihn auf die gleiche Weise, wie den ersten. Ich erwartete, dass er sich nun die Shorts auszog, aber er tat es nicht „Würdest du zuerst?“ Ich nickte, stand auf und zog mich ohne weiteren Kommentar nackt aus. Mein Schwanz war aufgrund meiner Neugierde auf den Kerl schon halb steif. Ich machte jedoch keine Anstalten mich dafür zu entschuldigen oder ihn zu verbergen. „Wow, dir fällt das echt leicht dich vor anderen zu zeigen.“ „Wir sind doch unter uns. Und, auf den Fotos haben wir uns ja schon nackt gesehen.“ „Ja, aber da war ich nicht steif und dein Schwanz war auch nicht steif zu sehen.“ Sein Zelt in der Shorts war nicht mehr zu übersehen und auch mein Schwanz war inzwischen in seiner vollen Pracht.

Er schenkte sich noch einen Wodka ein uns stürzte ihn runter. „Würdest du mir die Short ausziehen?“ Langsam ging ich vor ihm auf die Knie. Als ich mit meinen Händen an den Bund fasste, fingen seine Knie an zu zittern. Langsam zog ich zuerst das Hinterteil nach unten. Dabei streichelte ich seine Pobacken, was er mit noch stärkerem Zittern und einem leichten Jammern quittierte. Oh Gott, ist der Junge geil, dachte ich bei mir. Jetzt war die Vorderseite dran. Vorsichtig und langsam zog ich den Bund nach unten. Wie auf seinen Fotos war er frisch rasiert. Der Wiederstand der Shorts wurde größer, da sein harter Schwanz sich oben am Bund festgeklemmt hatte. Beherzt griff ich in die Hose und befreite das harte Teil aus seinem Baumwollgefängnis. Er fing an zu jammern und die Knie zitterten heftiger. Aus seiner rosfarbenen Eichel strömte der Vorsaft und ich hatte die Befürchtung, dass wenn ich ihn weiter so reize, dass er mir alles sofort ins Gesicht spritzt. Aber, ich wollte ja noch ein bisschen Spaß mit ihm haben. Die Short fiel nach unten und er stieg aus den Beinen aus. Nun stand der junge Adonis splitternackt vor mir und ich seine Männlichkeit voll ausgefahren und nass vor meinen Augen. „Und, was sagst du“, fragte er unsicher. „Du siehst toll aus. Und ziemlich geil scheinst du auch zu sein.“ „Ja, werde ich immer, wenn ich nackt bin. Ich wundere mich ein bisschen über mich selber. Ich bin zwar nervös, aber ich finde es sehr schön. Du bist der erste, der mich so sieht.“ Oha, dachte ich bei mir. „Ich hatte mir extra unter der Dusche noch einen runtergeholt.“ Ich überlegte, das war doch gerade mal 30 Minuten her. Ich bewunderte in Gedanken seine Manneskraft. „Ich hab noch nie einen anderen Mann nackt und hart gesehen. Darf ich dich auch betrachten?“ „Ja, klar. Wenn du magst, darfst du auch anfassen. Überall.“ Er lächelte verlegen. Ich stellte mich auf und er musterte mich von oben bis unten.

„Darf ich dich um etwas bitten?“ „Ja, nur raus damit.“ „Können wir reingehen? Hier draußen fühle ich mich unwohl.“

Oben in meinem Schlafzimmer legte ich mich auf mein Bett, er kniete neben mir und betrachtete mich von oben bis unten. „Wie schon gesagt. Du kannst mich auch anfassen.“ Erst zögerlich, dann aber zunehmend bestimmter streichelte er mir über die Brust. Seine Finger umkreisten meine Nippel. Er streichelte meine Schultern, nahm den rechten Arm und massierte meine Hände. Sanft legte er meine Hand in seinen Schoß. Meine Fingerspitzen berührten seinen haarlosen Sack. Vorsichtig streichelte ich die weiche Haut und sah, dass er die Augen schloss und der Vorsaft milchig aus der Eichel quoll. Er rutschte näher und meine Finger konnten sein junges Loch erreichen. Vorsichtig massierte ich seinen Anus. Er fing an zu zittern und presste seinen Po gegen meine Hand. Langsam konnte ich mit einer Fingerkuppe in sein Loch eindringen. „Oh Gott. Bitte hör nicht auf.“

Ein langer Faden Vorsaft zog sich von seiner Eichel bis zum Bettlaken. Vorsichtig änderte ich meine Position, um hinter ihn zu gelangen. Er legte seinen Oberköper ab und streckte mir seinen Arsch entgegen. Zwischen seinen schlanken Oberschenkeln baumelte sein großer Sack. Der Schwanz presste sich hart gegen seine Bauchdecke und der feuchte Fleck auf dem Laken wurde größer. Ich massierte eine Arschbacken. Er schnappte sich ein Kopfkissen und stöhnte hinein. Ich zog die Arschbacken weit auseinander, ging näher mit meinem Gesicht ran und nahm einen tiefen Zug durch die Nase. So riechen nur ganz junge Boys. Eine Mischung aus dem Parfüm im Duschgel und ihrem eigenen Geruch. Wenn ich mir jetzt an meinen pochenden Schwanz gefasst hätte, wäre ich explodiert. Es war schon zu lange her, dass ich ein gerade mal 18 Jahre altes Fötzchen vor mir hatte. Ich genoss jeden Augenblick. In meinem Mund sammelte sich Speichel und ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich biss ihn leicht in eine Arschbacke. Er schrie auf, nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Warte, dachte ich, dann wir dich meine nächste Aktion um den Verstand bringen. Ganz weit zog ich seine Arschbacken auseinander, Rosa und eng sah seine Boyfotze aus. Sie zuckte leicht. Ich streckte meine Zunge raus und leckte die süße Spalte vom Sack bis zum Rücken. Ein im Kissen erstickter Aufschrei von Lust hallte durch mein Schlafzimmer. Immer wieder und wieder fuhr ich mit meiner Zunge vom Sack bis zum Rücken. Dann stoppte ich an seinem Anus. Mit meiner Zungenspitze umzüngelte ich den kleinen Muskel. Sein lustvolles Jammern machte mich nur noch geiler. Ich versuchte nur mit der Zunge einzudringen. Erst war ein Widerstand zu spüren, den er aber unter lautem Stöhnen aufgab. Seine süße Fotze öffnete sich mehr und mehr.

Ich nahm mich etwas zurück und bewunderte sein Loch. Mit den Fingern umspielte ich erneut den kleinen Arsch. Sein Loch öffnete sich ein wenig und mein Zeigfinger erkannte seine Chance und drang vorsichtig ein und fickte ihn. Mit der anderen Hand packte ich seinen Boyschwanz. Hart und nass vom Vorsaft. Ich hielt ihn kurz vor dem Punkt of No Return. Sein Loch gewöhnte sich schnell an meinen Finger. Zeit für einen zweiten. Auch er fang problemlos Platz in der Lusthöhle. Langsam fickte ich ihn mit den Fingern. Sein Körper krampfte vor Lust und er konnte nur noch animalische Laute von sich geben. Meine Hand war nass von seinem Boyvorsaft. Ich schmierte mir damit meinen Daddyschwanz ein und wichste mich härter als ich seit langer Zeit war. Jetzt oder nie, dachte ich bei mir. Diese jungen Fotzen müssen gefickt werden, damit sie es lernen. Ich zog meine Finger aus dem Loch. Geil, es blieb offen. Es war hungrig nach meinem Daddyschwanz. Ich setzte meine Eichel an. Er spürte, dass er gleich keine Jungfrau mehr sein wird. Er atmete schwer in kurzen Zügen. „Tue es, tue es bitte“, keuchte er. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eichel eingesaugt wird. So sanft wie meine Eichel eindrang, genauso leicht versenkte ich meine restlichen 19 cm in der engen Höhle. Ich ließ ihm Zeit sich an meinen Speer zu gewöhnen. Sein Atem beruhigte sich etwas. Dann fing er an seinen kleinen Boyarsch gegen mich zu pressen. Mit kurzen Stößen erwiderte ich den Duck. Ich spürte, dass er es zunächst sanft wollte. Mit langen und langsamen Stößen durchpflüge ich seinen Darm. Immer wieder eine kleine Pause, denn ich wollte genießen. „Ich will dich sehen. Ich will sehen, wie du mich fickst.“ Er drehte sich auf den Rücken, ich schob ihm ein Kissen unter, damit ich ihn gut stoßen kann. Aus seinem Boyschwanz floss der Vorsaft und bildete eine kleine Pfütze auf seinem muskulösen Bauch. Ich bohrte mich wieder in seinen Arsch und fing an ihn heftig zu stoßen. Seine Lustschreie hallten nun ungedämpft im Raum nach. Im Rhythmus meiner Stöße ging ihm Urin ab. Ich fasste seinen Boypimmel an und wichste ihn heftig. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne und seines Körpers. Er war mein Sexspielzeug. Ich lutschete an seinen Zehen und da explodierte er. Mit seiner jugendlichen Kraft schleuderte er seine Sahne aus seine Nille. Er spritzte so heftig, dass mich der erste Strahl im Gesicht traf. Dann saute er sich selbst ein. Sein Körper war voll mit seiner Sahne. Sein Anus krampfte und massierte meinen Schaft. Ich konnte nicht mehr. Mein Daddysaft flutete seinen Darm. Heftig atmend trennten sich unsere Körper.

Erster nackter Kontakt

Ich war lange nicht mehr online bei der Naturistenseite. Es kam die Meldung, dass ich 47 Besucher seit meiner letzten Anmeldung hatte und vier ungelesene Nachrichten in meinem Postfach sind. Ich klickte mich durch die Profile meine Besucher. Meist Männer in meinem Alter und älter. Ich stellte fest, dass sich viel wieder viel Mühe gegeben haben mit den Fotos. Exotische Strände, schöne Aufnahmen am Pool oder im Wald und natürlich die Selfies vorm Spiegel.

Ich sah, dass auch einer meiner Chatpartner neue Fotos eingestellt hatte. Ich glaubte ich seh nicht recht. Der junge Mann neben ihm war Erik in voller Nacktheit. Ich klickte auf Vergrößern und in der Tat es war Erik und das Foto war von vorgestern. In der Bildunterschrift war sein Profilname. Über die Suche fand ich das Profil von Erik, zögerte aber zunächst draufzuklicken, denn dann bekam er auch er angezeigt, dass ich sein Profil geklickt habe. Wollte ich das? Ich entschloss mich es erst mal nicht zu tun. Ich klickte weiter durch meine Besucher, als dann Eriks Profilname in meinen Besuchern auftauchte. Nun ja, er hat mich ja bereits im Schwimmbad nackt gesehen, aber in meinem Profil waren auch Aufnahmen mit meinen FKK-Gästen. Ich fühlte mich irgendwie ertappt. OK, dachte ich, gleiches Recht für alle und klickte auf sein Profil. Erik hatte 12 Bilder hochgeladen. Eines erregte meine Aufmerksamkeit besonders. Hier war er mit einem anderen jungen Mann zu sehen. Es war vorm Spiegel aufgenommen, beide lachten in die Kamera. Die Schwänze von beiden schienen halbsteif zu sein und ich meine Spermareste an Eriks Oberschenkel zu erkennen.

Der Benachrichtigungston drang an mein Ohr. Eine Nachricht von meinem Chatbekannten in dessen Profil er auch mit Erik zu sehen war. Wir haben uns noch nie real getroffen, obwohl er nur 40 km weg wohnt. Aber wir camen ab und zu, erzählen uns von den FKK-Erlebnissen und wichsen zusammen. Er fragte, ob ich Zeit habe. Kurz darauf kam auch schon der Videoanruf.

Natürlich war er schon nackt und er forderte mich auf mich auch auszuziehen. „Du ich bin schon den ganzen Tag wieder so geil und ich muss es mir jetzt machen.“ Er positionierte seine Cam so, dass ich ihn gut sehen konnte. Er hatte schon einen Dildo drin und bewegte sich vorsichtig auf und ab. Auch ich setzt mich so hin, dass er meine Latte gut sehen konnte. „Ich muss dir was erzählen. Hast du bei mir im Profil das neue Bild gesehen?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, redete er einfach weiter. „Ein neuer Typ hat sich hier angemeldet. Und wir haben uns getroffen.“ Ich sagte ihm nicht, dass ich ihn kenne. „Der ist eine echte Sau. Wir haben zwar schon vorher abgemacht, dass wir uns auch anfassen, aber sowas habe ich noch nicht erlebt.“ Während er sich in Rage sprach, bewegte er sich schneller auf dem Dildo auf und ab. „Er kam rein und keine Minute später war er nackt. Wir gingen in mein Schlafzimmer, weil wir uns massieren wollten. Er hat mich auf den Bauch gelegt und fing an mich zu massieren. Ich konnte seinen harten Schwanz spüren und ohne eine Vorwarnung hat er ihn mir einfach in meine Fotze gesteckt. Du, das war herrlich. Ungelogen, er hat mich über eine Stunde, ohne Unterbrechung durchgefickt. Ich konnte den nächsten Tag kaum laufen.“ Ich sah, dass er sich heftiger wichste und sich den Dildo härter in seinen Arsch rammte. „Sorry, aber ich kann nicht mehr. Ich wichse schon seit zwei Stunden.“ In diesem Moment spritzte er heftig und sein Stöhnen kam schrill und verzerrt aus dem Lautsprecher.“ Danke, dass du mir zugesehen hast. Nächstes mal machen wir es wieder länger.“ Der Videocall war beendet.

Klasse, dachte ich, und was ist nun mit meiner Latte? Ich schloss Teams und ging nackt uns steif in die Küche, um mir was zu trinken zu holen. Als ich wieder vor Rechner saß, sah ich, dass ich zwei weitere Nachrichten hatte. Mist, dachte ich, eine ist von Erik. Er war online.

„Hallo, Herr Schneider. Schöne Bilder haben Sie im Profil. Nackte Grüße Erik.“ Unsicher was ich machen sollte, schrieb ich genauso unverbindlich zurück. „Danke. Ich finde deine Bilder auch sehr schön. LG S.“ Kurze Zeit später kam erneut eine Nachricht. „Danke. Sind halt nur Selfies. Das mit dem Selbstauslöser bekomme ich nicht so gut hin.“ „Dann musst du mal einen Kumpel bitte, welche von dir zu machen.“ Keine Antwort mehr und Erik war off.

Mein Handy brummte. Eine WhatsApp mit unbekannter Nummer. „Herr Schneider?“ „Ja, wer bist du?“ „Erik“ „Hallo, hab mich schon gewundert, dass du dich nicht gemeldet hast wegen Schwimmbad.“ „Sorry, aber im Moment kein Geld und keine Zeit dafür.“ „OK. Und sonst alles gut bei dir?“ „Ja, soweit schon.“ „Aber?“ „Stress zuhause.“ „OK. Kann ich helfen?“ „Weiß nicht. Muss lernen für die Prüfung. Zuhause teile ich mein Zimmer mit meinem Bruder. Der nervt.“ „Ich hab ein Gästezimmer. Kannst haben zum Lernen.“ „Echt?“ „Ja, kein Problem.“ „Heute schon?“ „Wenn du willst, ja.“ „OK. Danke. Bin in 20 Minuten da.“

Ich schaute im Gästezimmer nach dem Rechten, stellte Wasser und was zum Knabbern hin. Schon klingelte es. Erik stand mit seinem große Rucksack vor der Tür. „Hallo Herr Schneider. Danke, dass Sie mir quasi Asyl gewähren.“ „Kein Problem.“ Wir gingen nach oben und ich zeigte ihm mein Gästezimmer. „Hier kannst du dich ausbreiten.“ „Das ist ja fantastisch. Vielen Dank.“ „Wenn du was brauchst, ruf mich einfach. Fühl dich wie zuhause.“ Erik packte seine Sachen aus und setzte sich an den kleinen Schreibtisch. Ich verschwand wieder in mein Wohnzimmer. Ich schaute mir einen Film an. Knapp zwei Stunden war Erik nun oben im Zimmer und gab keinen Laut von sich. Ich ging nach oben, um nach ihm zu sehen. Die Tür war offen und er bemerkte mich zunächst gar nicht. Er saß am Schreibtisch, Schuhe, Socken und Hose hatte er ausgezogen.

„Na, wie läufts?“ Erik erschrak. „Oh, ich hab Sie gar nicht bemerkt. Es läuft gut. Hier kann ich gut arbeiten. Danke, dass ich hier sein darf.“ „Das freut mich. Und sehr gerne. Jederzeit. Brauchst du was?“ „Nein, danke. Wie spät ist denn?“ Ich glaub kurz nach 22:00 Uhr.“ „Oh, schon so spät. Ich hoffe ich halte Sie nicht wach.“ „Nein, alles gut. Wenn du noch Zeit brauchst.“ „Ich hab heute erst richtig anfangen können. Sie wissen ja, mein Bruder. Ich liebe ihn, aber er nevt eben, wenn ich mich konzentrieren muss. Und das hab ich noch vor mir.“ Er zeigte auf zwei dicke Bücher.“ „OK. Sieht nach ner Menge Arbeit aus. Ich lass dann mal weiter machen.“ „Wie lange kann ich denn noch bleiben?“ „Solange du willst. Du kannst auch hier schlafen und morgen früh weiter machen.“ „Echt, das wäre ja super. Aber ich hab nix dabei, um zu übernachten.“ „Also, an einer Zahnbürste solls nicht scheitern.“ „Sie sind super. Vielen Dank. Dann bleib ich hier heute Nacht. Aber, nur wenn es wirklich nichts ausmacht.“ „Nein, ich freu mich.“ Erik stand auf und reckte seinen schlanken Körper. Unter seinem dünnen Slip konnte ich genau die Umrisse seines Schwanzes und seines Sacks sehen. „Dann hör ich auf für heute. Ich bin ganz schön verspannt.“ „Wenn du Lust hast, mach ich uns noch die Sauna an. In 20 Minuten ist die warm. Danach kann ich einschlafen, wie ein Baby.“ Erik stimmte zu.

Ich ging zum Display im Flur und schaltete die Sauna an – Smart Home ist was Feines. „Komm mit, wir holen uns Bademäntel und Handtücher.“ Erik folgte mir in mein Schlafzimmer. „Wow, sowas hab ich ja noch nie gesehen.“ Vor einigen Jahren habe ich die Decke aus meinem Schlafzimmer entfernen und ein Glasdach draufsetzen lassen. „Ja, toll, oder? So kann ich beim Einschlafen die Sterne sehen.“ „Herr Schneider, Sie wissen, wie man lebt.“ „Hör auf mit dem Herr Schneider. Du kannst mich beim Vornamen nennen. Harald, oder wenn dir es lieber ist: Harry.“ „Dirty Harry“, Erik schmunzelte. „Kommt immer auf die Umstände an“ gab ich zurück.

Wir zogen uns aus. Als ich mich umdrehte, um Erik den Bademantel zu reichen stand er nackt da und hatte eine Erektion. „Sorry, aber passiert mir immer, wenn ich nackt bin und ich weiß, dass es OK ist. Ist doch OK, oder?“ „Klar. Freut mich, dass du dich wohl fühlst.“

In der Sauna saßen wir zunächst nebeneinander. Obwohl die Sauna Platz für drei eute hat, saß Erik enger neben mir als nötig. Sein Schwanz ragte wie ein Mast in die Höhe. Langsam fing der Schweiß an zu laufen. „Kann ich mich hinlegen?“ „JA, warte, ich setz mich nach unten.“ „Nein, musst du nicht.“ Erik übernahm die Regie. Mein rechtes Bein platzierte er auf die Sitzbank, so dass ich mit weit gespreizten Beinen da saß. Dann legte er sich hin und legte seinen Kopf auf meinen linken Oberschenkel. „OK so für dich?“ Es war OK, doch wusste ich nicht so recht wohin mit meinem rechten Arm. Erik bemerkte es und packte meine Hand und legte sie auf seine glatte Brust, und hielt sie fest. „Als ich noch ein Kind war, hab ich oft mit meinem Papa so dagelegen. Aber angezogen. Er hat mir dann den Kopf gestreichelt. Das sind meine schönsten Erinnerungen an ihn.“ „Was ist mit deinem Vater?“ „Er ist gestorben, als ich sechs war. Er wollte schnell von der Arbeit kommen, um dabei zu sein, als ich eingeschult wurde. Er hatte einen Autounfall.“ „Oh, das tut mir leid.“ „Streichelst du mir den Kopf ein bisschen?“ Eriks lange brünetten Haare verteilten sich auf meinem Oberschenkel. Ich streichelte ihn von seine Stirn zum Hinterkopf. Er schloss die Augen und hielt meine Hand ganz fest. Ich fühlte mich in der Situation auch sehr wohl. Es war schön zu sehen, wie er sich immer mehr entspannte und mir tat es gut was von meiner Zärtlichkeit abzugeben. Auch wenn ich in diesem Moment eigentlich keinen Gedanken an Sex hatte, regte sich mein Schwanz und drückte hart gegen Eriks Hinterkopf. Er öffnete kurz die Augen und lächelte, hob seinen Kopf und ließ meine 19 cm frei. Er legte seinen Kopf wieder ab und ich streichelte ihn weiter. Mein Sack berührte seine Wangen und mein steifer Schaft war nur zwei Zentimeter von seinen roten Lippen entfernt. Ich war so gefangen in der Situation, dass ich erst nicht bemerkte, dass Erik begann meinen Schaft zu küssen und mit der Zunge daran zu lecken. Ich streichelte ihn weiter, während er meine rechte Hand weiter nach unten in Richtung seines immer noch voll erigierten Schwanzes führte. Aus meiner Eichel quoll der Vorsaft, lief am Schaft runter und benetzte die Lippen von Erik. Mit der Zunge leckte er meine Vorfreunde ab. „Harry, magst du mich?“ „Ja, es ist schön so mit dir. Und um ehrlich zu sein, so ein schönes Erlebnis hatte ich schon sehr lange nicht mehr.“ „Ich mag dich auch. Schon damals in der Maßnahme mochte ich dich. Und als wir uns im Schwimmbad getroffen haben, hab ich mich richtig gefreut, aber dann nicht getraut dich bei WA anzuschreiben. Erst als ich dich auf der Naturistenseite gesehen habe ich mich nicht getraut. Aber ich war oft auf deinem Profil.“ „Schön, dass du dich heute getraut hast zu schreiben.“ „Ja, ich bin auch sehr froh. Ich hätte nicht gedacht, dass ich heute noch einen so schönen Abend haben werde.“ „Ich auch nicht.“ „Muss ich im Gästezimmer schlafen oder darf ich bei dir kuscheln?“

Wir lagen auf meinem Bett und blickten in den Himmel. „Es ist schon fast Mitternacht. Wir sollten schlafen.“ Eriks Schwanz hatte nicht an Härte verloren, meiner hingegen hatte sich beruhigt. „Du hast Recht, Harry. Du musst arbeiten und ich will morgen den ganzen Tag lernen.“ Gedankenverloren spielten wir uns gegenseitig an den Schwänzen. „Willst du noch abspritzen?“ „Ja, willst du mir zusehen, wie es mir mache?“ „Wie spritzt du denn am liebsten ab?“ Erik wurde ein bisschen rot.

„Sag schon.“ „Ich hab das erst zweimal gemacht, aber ich finde es total geil im Arsch zu kommen.“ Ich grinste ihn an. „OK, und mit wem hast du es gemacht?“ Erik rückt näher zu mir ran und spielte an meinen Pobacken. Sein harter Schwanz rieb an meinem Oberschenkel, der langsam von seinem Vorsaft vollgeschleimt wurde. „Hast du das Foto mit dem Jungen auf meinem Profil gesehen?“ „Ja, wer ist das?“ „Das ist mein bester Freund. Wir spielen uns schon seit wir spritzen können gerne an den Schwänzen. Er hat mich auch zum FKK gebracht. Und er ist auch der feste Freund meiner Cousine. Wenn wir die Gelegenheit haben, sind wir immer nackt zusammen. Und naja, das mit dem zusammen rumspielen ist quasi der Bonus. Aber er hat mir nur mal erlaubt meine Eichel reinzustecken, als ich gekommen bin. Meine Cousine war da gerade nicht im Zimmer. Aber, ich glaube, sie weiß, dass wir zusammen ab und zu Spaß haben.“ „OK, damit ich das richtig verstehe. Du, dein bester Freund und deine Cousine machen zusammen FKK. Und, wenn sich die Gelegenheit ergibt, holt ihr euch einen runter zusammen?“ „Genauso ist es.“ „Geil. Und wer war der zweite?“ „Den hab ich im Nudistenforum kennengelernt. Wir haben lange gechattet und er hat es eigentlich von Anfang an drauf angelegt von mir gefickt zu werden. Aber“, Erik lachte auf, „ich sags mal derb. Seine Fotze war so weit, dass ich ihn eine Stunde ficken musste, um zu kommen. Aber war trotzdem geil. Vor allem, weil ich tief in ihm kommen konnte. Aber es war irgendwie so ohne Gefühl, verstehst du? Bei meinem besten Freund war das ganz anders. Wir wussten, dass wir wieder etwas Neues machen, was Intensives. Vielleicht machen wir es wieder, oder es war nur einmalig. Es war gut und eine schöne Erfahrung für uns. Wenn es auch nur Kommen war. Oder jetzt so mit dir, das fühlt sich so gut an.“ Eriks Hand streichelte meine Pobacke. „OK, und hast du dich auch schon mal ficken lassen?“ „Nein, aber grundsätzlich möchte ich es gerne mal probieren. Aber…“, Erik stockte. „Was aber?“ „Na ja, es soll besonders sein und nicht einfach nur mal so. Und mit einem Menschen, dem ich was bedeute.“ „An wen denkst du da?“ „Hm, als erstes fällt mir da natürlich mein bester Freund ein.“ „OK, verstehe ich gut.“ „Oder, du. Weil du so lieb zu mir bist.“ „Ich muss gestehen, dass ich auch gerne ab und zu der aktive Part bin, aber am meisten mag ich es selbst zärtlich gefickt zu werden.“ Erik funkelten die Augen und auch ich strahlte wohl aus, dass ich es gerne von ihm hätte.

„Sag mal. Wie viele hattest du denn schon drin?“ Dabei gab er mir einen Klaps auf den Arsch. Ich schämte mich in diesem Moment ein bisschen, denn ich konnte seine Frage nicht beantworten. Ich bin schon rund 40 Jahre sexuell aktiv. Angefangen hab ich mit 14. So das übliche. Wichsen mit Freunden, Schwänze lutschen, Finger in den Po stecken. „Na ja, da hat sich schon was angesammelt. Meinen ersten hatte ich mit 16 drin.“ „Wow, und bist du noch eng?“ „Probier’s aus.“

Ich drehte mich auf die Seite und positionierte meinen Arsch direkt vor seinem harten Schwanz. „Im Nachttisch liegt Gleitgel.“ Mit seiner Eichel fuhr er durch meine Poritze. Mein Atem wurde schwerer in Erwartung seiner jugendlichen Kraft in meinem Arsch. Vorsichtig drückte er mir seine feste Eichel rein ich musste ein bisschen Stöhnen, weil ich es schon lange nicht mehr von einem so dicken Schwanz bekommen habe, und er wartete einen Moment, bis ich mich daran gewöhnt hatte. „Alles in Ordnung? Soll ich aufhören?“ „Nein, du machst das gut.“ Wir verharrten einige Momente in dieser Stellung. Langsam drückte ich meinen Arsch auf seinen Schwanz, bis er in seiner vollen Länge in mir war. „Oh Gott, Harry. Du bist wirklich noch schön eng.“ Langsam begann er mich zu stoßen. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Er bewegte nur leicht sein Becken und ich war selig bei den Gefühlen, die er bei mir erzeugte. „Du kannst mich auch härter stoßen.“ Erik machte zwei heftige Stöße. „Nein, sonst komme ich sofort. Ich möchte noch ein bisschen in dir sein.“ Nur langsam bewegte er sich in meiner Lusthöhle. Aber jeder kleine Stoß war pure Lust für mich und ich gab mich hin. Erik umklammerte meinen Oberkörper fest und spielte an meinen Brustwarzen. Seine sanften Bewegungen in mir sorgten dafür, dass ich mich ganz fallen lassen konnte. „Oh Harry, das ist bis jetzt der beste Fick meines Lebens. Aber ich halte es nicht mehr aus. Darf ich in dir kommen?“ „Natürlich darfst du.“ Im gleichen Moment fühlte ich wie sich sein Körper verkrampfte und er anfing zu pumpen. Sein Stöhnen ebbte langsam ab und er blieb regungslos in mir. „Mann war das geil. Du willst bestimmt auch abspritzen. Oder?“ „Ja klar.“ „Würdest du mir ins Gesicht spritzen?“ Erik legte sich hin ich über ihn und ich wichste meinen Schwanz direkt vor seinen Augen. Er spielte noch an meinem Anus, aus dem sein Boysaft nun auf seine glatte Brust tropfte. Meine Eier schlugen gegen sein Kinn und ich explodierte. Meinen Daddysahne verteilte sich über seinem jungenhaften Gesicht. Ich lies meinen Schwanz in Ruhe und meine Eichel ruhte auf seinen Lippen. Er öffnete den Mund und leckte meine Sahne vom Schwanz.

Der Tag danach

Ich wachte von alleine auf. Es war morgens 5:30 Uhr. Zeit, um mich für die Arbeit fertig zu machen. Erik schlief noch tief und fest. Ich streichelte über sein Haar und deckte ihn zu. Das Erlebnis mit ihm vergangene Nacht war zwar kurz, aber sehr schön und natürlich hoffte ich, dass wir noch mehr gemeinsam erleben würden. Gegen 9:30 Uhr erreichte mich eine WA: Guten Morgen. Bin schon seit einer Stunde am lernen. Zum Beweis schickte er ein Selfie, wie er mit nacktem Oberkörper am Schreibtisch saß. Ich schrieb ihm zurück, dass ich gegen 18 Uhr wieder zuhause bin und wo er was zu essen findet und ermunterten ihn weiter zu lernen.

Ich erledigte weite meine Arbeit, doch immer wieder schaute ich auf das Foto von Erik und seiner glatten Brust auf die erst vor wenigen Stunden seine Boysahne aus meinem Arsch drauftropfte. Auch sein Lächeln lenkte mich immer wieder ab und die Bilder aus der Nacht zuvor, wie es voll mit meiner Sahne war. Mein Schwanz wurde sehr oft hart, ich hätte mir heute Morgen noch einen runterholen sollen.

Die Studienzeit

Ich musste an meine Studienzeit denken. Ich war so um die 20 Jahre alt und alleine in einer fremden Stadt an der Uni. Es gab zu der Zeit noch kein Internet oder Dating-Apps. Nur Zeitschriften am Bahnhof oder Hören-Sagen. Auf dem Weg zur Uni kam ich immer an einer öffentlichen Toilette vorbei. Einmal musste ich wirklich dringend pinkeln, also schnell da rein. In der Luft lag der übliche Geruch dieser Anlagen. Es war niemand zu sehen, also ans Urinal und ich ließ es laufen, als hinter mir eine Klotür geöffnet wurde und zwei Männer mittleren Alters herauskamen. Einer hatte die Haare ganz schön zerzaust und es klebte tatsächlich noch Sperma in seinem Gesicht. Wir standen nebeneinander am Handwaschbecken. Er machte sich das Gesicht sauber und ich wusch mir die Hände. Ich war ja ein cleveres Kerlchen. Ich wartete bis er verschwunden war und inspizierte die Toilettenkabine. Tatsächlich ein Glory Hole. Als ich Schritte hörte schloss ich schnell die Tür. Die andere Tür wurde auch geschlossen und ich hörte, wie jemand seinen Gürtel und den Reisverschluss öffnete. Ich versuchte durch das Loch einen Blick auf den anderen zu werfen, doch schon in diesem Moment schob er seinen steifen Schwanz durchs Loch. Erst unsicher wichste ich ihn ein wenig, aber da er wirklich gut aussah und auch sauber roch, nahm ich ihn in den Mund. Alles lief sehr ruhig ab, denn man konnte ja nie wissen, wer sonst noch hier reinkommt. Ich gab mein Bestes und machte den Schwanz richtig nass, wichste und leckte die Eichel, während ich auch versuchte meinen aus der Hose zu holen. „Pass auf, ich komme gleich“, hörte ich aus der Nachbarkabine. Ich freute mich darauf das Sperma des Unbekannte zu nehmen. Ich erhöhte die Intensität meines Saugens und er schoss mir alles in den Mund. Ein unterdrücktes Stöhnen und Oh Gott, du geile Sau war zu hören. Langsam zog er seinen Schwanz wieder zurück und packte ihn wieder ein. Ich war noch nicht fertig, aber ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich mich eilen muss. Ich wartete, bis der andere weg war und ging auch.

Auf dem Weg zur Uni begegnete ich Lars, der mit mir einige Kurse besuchte. Lars war ein sportlicher Typ, immer leicht gebräunt und fit. Wir unterhielten uns über die Kurse des Tages, als er mir kurz vor dem Eingang seine Wasserflasche gab. „Hier, trink noch was, damit du meinen Geschmack loswirst.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Sorry, ich wollte wissen, wer mich so gut geblasen hat und hab gewartet. Schlimm?“ „Nein, um ehrlich zu sein, ich bin froh, dass du es warst und kein alter Sack.“ „Geil, ich würde mich gerne revanchieren.“ Lars grinste breit. „Ich glaube, ich schulde dir einen Orgasmus.“ Wir verabredeten uns für 18:00 Uhr bei mir. Ich konnte es kaum abwarten.

Ich räumte meine kleine Wohnung auf und putzte ein bisschen, als es gegen 17:10 Uhr klingelte. Lars stand vor der Tür und ich war überhaupt noch nicht fertig. In meiner Unterwäsche bat ich ihn herein. „Sorry, dass ich früher da bin, aber die letzten Kursstunden sind ausgefallen. Ich bin die letzten 45 Minuten draußen rumgelaufen, aber ich wollte dich unbedingt sehen. Deshalb bin ich jetzt schon da. Schlimm?“ „Nein, alles gut. Bin halt nur noch nicht fertig. Magst du was trinken?“ Wir setzten uns in meiner kleinen Küche und tranken jeder ein Bier. „Harry, ich weiß ja nicht, was du von mir hälst, weil ich mir auf dem Klo dort einen blasen lasse, oder auch selbst oft blase. Aber, ich kenne hier niemanden und immer nur wichsen. Du weißt schon.“ Ich war verblüfft über Lars Offenheit und so wie er aussah, hätte er eigentlich jede und jeden und überall haben können. „Mach dir doch darüber keine Gedanken. Ich war doch auch dort. Allerdings, um ehrlich zu sein, das erste Mal. Und mir geht es auch so, ich habe hier niemanden, mit dem ich. Du weißt auch.“ „Weißt du, klar, dass ich es besorgt bekomme oder es anderen mache ist toll für mich, aber ich fühle mich danach so schmutzig. Weil es nur spritzen ist, mir fehlt etwas.“ „Ich verstehe.“

Lars fragte nach einem zweiten Bier. Nachdem er es fast zur Hälfte getrunken hatte, atmete er tief durch. „Harry, bitte lach mich jetzt nicht aus. Und, ich würde auch sofort gehen, wenn das, was ich dir jetzt sage für dich lächerlich klingt. Harry, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, habe ich mir vorgestellt, wie es wäre mit dir zusammen zu sein. Nicht nur Sex, ich meine, du weißt schon.“ Eine beklemmende Stille war im Raum und Lars wirkte sehr verwundbar. Seine Selbstsicherheit war vollkommen weg. Lars, der ein Schwarm für unsere Kommilitonen ist, fühlt sich zu mir hingezogen. Und auch ich habe Lars schon mal in meine Wichsfantasien einbezogen. Ich habe wohl einen Moment zu lange gezögert. Lars stand auf. Ich hielt ihn am Arm fest und zog ihn zu mir, umklammerte seine Hüfte und presste meinen Kopf an seinen Bauch.

Lars Körper entspannte sich, er atmete ruhig und ich konnte seinen Herzschlag hören. Er streichelte meinen Kopf. Sanft drückte er mich tiefer und tiefer. Ich könnte seine Männlichkeit durch die Jeans riechen und seine Härte spüren. „Bitte, hol ihn raus.“ Der Stoff spannte und ich hatte Probleme die Knöpfe aufzumachen. Doch endlich fiel die Jeans. Der Geruch wurde stärker. Er erinnerte mich an die Situation heute Morgen. „Lars, lass uns duschen gehen.“ In der engen Dusche rieben sich unsere heißen jungen Körper aneinander. Mein steifer Schwanz wurde von Lars ausgiebig gewaschen. „Mann, bist du gut ausgestattet.“ Lars hielt seinen Schwanz gegen meinen. Sein unbeschnittener Schwanz war zwar ein bisschen dicker als meiner, aber dafür kürzer. „Oh Mann, das Bier treibt. Darf ich?“ Seine ersten Pissstrahlen trafen meine Füße. Ich ging in die Knie und ließ seinen goldenen Saft über meine Brust laufen. „Gott bist du versaut. Piss mich auch an.“ Er ging in die Knie und zu meiner Überraschung hielt er meinen Schwanz und mein Strahl traf ihn mitten ins Gesicht. „Zeig mal deinen Arsch.“ Ich drehte mich um, er zog meine Arschbacken auseinander. „Was für eine süße kleine Fotze du hast. Lässt du dich ficken?“ „Ja, ich liebe es gefickt zu werden. Du?“ „Ja, aber ich wurde erst zwei Mal gefickt.“

Im Bett hielten wir uns sehr fest umschlungen. Unsere steifen Schwänze rieben aneinander. Wir tauschten innige Zungenküsse und streichelten uns. Immer wieder suchte Lars den Weg zu meinem Anus und reizte ihn mit den Fingern. „Willst du mich ficken?“ „Ja, ich halte es bald nicht mehr aus. Aber ich glaube ich komme schnell, wenn ich ihn dir reinstecke.“ „Nicht schlimm. Willst du heute Nacht bei mir bleiben? Wir können es dann wieder treiben, wenn wir geil werden.“ „Oh ja, bitte lass mich jetzt dich ficken. Sonst geht alles auf Laken.“ „Das will ich auch nicht. Ich will dass du in mir kommst.“ Ich drehte mich seitlich, damit er mich in meiner Lieblingsstellung Löffelchen ficken kann. Lars spreizte mit der einen Hand meine Arschbacken und mit der anderen dirigierte er seinen Schwanz an mein gieriges Loch. Sehnsüchtig erwartete ich sein eindringen in mich. Da fühlte ich seine Eichel. Langsam erhöhte er den Druck. Seine Eichel fühlte sich größer als erwartet an. Ich entspannte mich und ließ seinen Kolben in mich fahren. „Oh Harry, das fühlt sich so gut an. Du kannst geil blasen, aber dein Arsch ist noch geiler.“ „Es ist geil dich in mir zu haben. Dein Schwanz ist so schön dick.“ „Und du bis so schön eng.“ Langsam bewegte Lars sich in mir und ich war im siebten Himmel. Plötzlich fing Lars an mich heftig zu stoßen und ich freute mich auf seine Landung in mir. Ein lautes Stöhnen verriet mir, dass er mir gerade seine frische Sahne in meinen knackigen Boyarsch gepumpt hat.

Er biss mir in den Nacken und blieb noch in mir. „Es war kurz, aber sehr geil. Ich hoffe, dass ich dich bald mal länger ficken kann.“ „Das hoffe ich auch.“ Vorsichtig zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mir heraus, legte mich auf den Rücken und streichelte meinen Schwanz. „So, mal anfangen meine Schulden zu begleichen.“ Er öffnete weit seinen Mund und in einem Zug verschlang er meine 19 cm Männlichkeit bis fast zum Anschlag. Schnell fand er den Rhythmus. Ein gleichmäßiges auf und ab mit seinem Blasmaul unterstützt durch seine Hände, die mich wichsten und meine Eier knetete. Auch Lars war ein hervorragender Bläser. Immer wieder war ich kurz davor zu explodieren, doch nun konnte und wollte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich drückte seinen Kopf auf meinen Schwanz und ließ meine Sahne raus. Lars würgte und atmete heftig durch die Nase. Nach den ersten drei Schüben meines Spermas, bewegte ich seinen Kopf leicht auf und ab. Es kam noch ein wenig und Lars schluckte zum Teil und zum anderen Teil floss ihm meine Sahne aus dem Mundwinkeln.

Emil

Auf der Fahrt nach Hause erreichte mich ein WA. Hallo Harry, ich hole noch ein paar Lernsachen und bin gegen 19 Uhr wieder da. Wenn es dir Recht ist. Ich schrieb zurück, dass er sich keinen Stress machen soll. Einerseits war ich ein wenig traurig, dass Erik mich nicht, möglicherweise nackt, erwartet, andererseits habe ich gerne etwas Ruhe, um runterzukommen. Im Haus sah es gut aus. In meinem Schlafzimmer war das Bett gemacht im Gästezimmer lagen noch Eriks Sachen. Es war in schöner warmer Abend ich zog mich aus und setzte mich auf die Terrasse. Ich war ein wenig weggedöst, und vor Geräusch der Haustür wurde ich wieder wach. „Hallo Harry, ich bin wieder da. Schau mal, wen ich unterwegs getroffen habe.“ Erik und ein junger Mann, der mir bekannt vorkam, standen vor mir. „Das ist mein bester Freund.“ „Hallo, darf ich auch Harry sagen?“ Ich nickte. „Mein Name ist Emil.“ „Ah, ok. Ich habe dich schon kurz im Schwimmbad gesehen und Erik hat mir schon von dir erzählt.“ „Emil, zieh dich aus. Lass uns doch zusammen den schönen warmen Abend genießen. Ich mach uns eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken.“ Erik verschwand mit den Einkaufstüten in der Küche. Emil begann sofort sich seiner wenigen Kleidung zu entledigen. Ich liebe es zuzusehen, wenn sich Jungs ausziehen. Emil war überhaupt nicht schüchtern. Als er nackt war, breitete er die Arme aus und drehte er sich im Kreis. „Ach, ist das herrlich hier. Kann man auch nackt in den Garten? Oder kann da jemand kucken?“ „Nein, du kannst auch in den Garten.“ Sofort lief er los und ließ sich ins Gras fallen. Er machte Bewegungen, als ob er einen Schneeengel machen wollte im Rasen. Nach einigen Minuten kam er wieder zurück auf die Terrasse, Gras und Erde klebte an seinem Körper. Breitbeinig setzte er sich auf den Stuhl vor mich hin. Sein fleischiger Penis ruhte auf seinem haarlosen Sack.

Erik kam mit Getränken aus der Küche. „So meine Lieben. Hier was zu trinken.“ Erik stellte die Gläser ab und machte sich ebenfalls nackt. Als er den Slip nach untern zog, sprang uns sein harter Schwanz entgegen. Ohne Kommentar zu seiner Erektion gab er Emil und mir jeweils ein Glas in die Hand. „So, Freunde. Ich freue mich, dass wir uns gefunden haben.“ Wir prosteten uns zu. Nach einige kleinen Schlucken beugte sich Erik zu mir. „Küsschen, komm Emil. Du auch.“ Emil beugte sich auch zu mir und die drei Münder trafen sich. In mir sammelte sich der Geschmack des Getränks und der Geschmack dieser jungen Männer. Ich glaubte, ihre jugendliche Geilheit auf meiner Zunge zu spüren. Der Bruderschaftskuss wurde verstärkt als mit Erik mich mit der Hand am Hinterkopf fester auf seine und Emils Lippen presste. Meine Hand fand seine Pobacken und streichelte sie zunächst, um sie dann heftig zu kneten. Seine Hüfte bewegte sich mehr ins Zentrum unserer 3er-Umamaung und wir rückten alle näher zusammen. Wir wollten unsere nackten Körper spüren und unsere Schwänze aneinander reiben. Ich spürte die Kraft aus den jungen Lenden der beiden Jungs. Ihre jungen und glatt rasierten Schwänze rieben sich an mir. Es wurde leicht feucht. Es schien, dass ihre Geilheit den Vorsaft aus den Nillen trieb. Erik küsste uns heftiger, er saugte regelrecht an unseren Lippen. Die Stöße gegen Emils und meinen Schwanz wurden härter und unkontrollierter. „Achtung, gleich kommts ihm“ flüsterte Emil mir ins Ohr. Und schon spürte ich die vertraute Wärme von frischem Sperma auf meinem Körper. Sanft löste Erik sich aus unserer Mitte. Er gab jedem von uns noch einen Kuss. „So, ihr Süßen. Ich kümmere mich ums Essen.“ Erik verschwand wieder in der Küche.

Emil und ich saßen uns mit unseren harten und spermaverschmierten Schwänzen gegenüber. Seine Vorhaut hat sich ganz zurückgezogen und gab den Blick auf seine rosafarbene Eichel frei. Sie glänzte feucht und sein Schwanz bewegte sich, als ober er mich einladen möchte ihn endlich zu Explosion zu bringen. Emil trank einen Schluck, stellte das Glas ab und lächelte. „Erik kommt immer schnell, aber er kann öfters.“ Ich musste ebenfalls lächeln. „Ja, das kenne ich. Als ich noch in eurem Alter war, konnte ich auch öfters hintereinander.“ „Erik hat mir erzählt, dass er dich gestern Abend ficken durfte.“ Ich musste schlucken. „Ja, hat er, aber es war kurz, denn wir mussten ja noch schlafen.“ „Er hat auch mal versucht mich zu bumsen. Aber es ging nur seine Eichel rein und da hat er gleich gespritzt.“ „OK, und wie war es für dich?“ „Irgendwie schon geil, aber es hat ein bisschen weh getan. Glaubst du, dass es Löcher gibt, die einfach zu klein sind?“ Ich musste lachen. „Ich denke, das ist reine Kopfsache und natürlich auch ein bisschen Übung.“ „Also, ich glaube mein Loch ist zu klein.“ „Oder Eriks Schwanz zu groß. Er ist ja auch gut ausgestattet. Aber ich sage, es ist Kopfsache. Willst du es denn überhaupt?“ Es kam eine kurze Antwort „Ja.“

Erik und Emil im Urlaub

Emil begann zu erzählen, wie ihre Freundschaft entstanden ist und wie sie sich entwickelt hat. Emil und Erik kennen sich quasi schon ihr ganzen Leben. Eriks Mutter ist gut befreundet mit Emils Eltern. Sehr oft haben sie gegenseitig Baby gesittet. Die Jungs sind miteinander aufgewachsen. In einem gemeinsamen Urlaub haben sich die pubertierenden Jungs an den FKK-Strand geschlichen, um zu spannen. In den Dünen haben sie dann jeder für sich gewichst und in die Badehose abgespritzt. Eines Tages würden sie dann von einem Jungen im gleichen Alter erwischt, der vom FKK-Strand in die Dünen kam, um sich auch einen runterzuholen. Der hat sie dann aufgefordert auch ihre Badehosen auszuziehen, sonst würde er zur Strandwache gehen. Zuerst haben sie jeder für sich gewichst, dann hat der Junge plötzlich die Schwänze berührt und in den Mund genommen. Das fanden die Jungs so geil, dass sie sich für den nächsten Tag wieder verabredet haben. Seit diesem Urlaub waren Erik und Emil auf den Geschmack gekommen zusammen nackt zu sein und es sich gegenseitig zu besorgen. Seit Emil mit der Cousine von Erik zusammen ist, wurde es weniger.

„Weißt du Harry, ich liebe Erik, aber mehr wie einen Bruder. Ich könnte mir nicht vorstellen eine schwule Beziehung zu führen. Aber, ich habe auch richtig Spaß daran es mit ihm zu machen oder auch so etwas, wie das eben. Das finde ich richtig geil.“ „Hab ich gemerkt.“ „Ja, auch so, sich mit dir darüber zu unterhalten, den harten Schwanz streicheln, das macht mich an.“ Wir beide konnten nicht die Finger von unseren Schwänzen lassen. „Und, na ja, ich denke, du hast halt viel Erfahrung und Erik mag dich, und ich übrigens auch. Und, da haben wir uns gedacht, dass du uns ein bisschen hilfst. Wir wollen mal Analsex machen. Erik hat ja schon mal einen anderen Typen gefickt und gestern dich. Ich, ehrlich gesagt noch gar nicht.“ Die Offenheit von Emil war erfrischend. Und, wenn ich mir so seine Prachtlatte ansah, muss ich sagen, dass mich der Gedanke sehr reizte, mich auch von ihm ficken zu lassen. Zwei junge Hengste in noch nicht mal 24 Stunden, meine Fotze freute sich schon. Ich rutschte tiefer in den Stuhl und machte meine Beine breiter als nötig. Er müsste nun mein Loch gut sehen können. Doch, ich wollte ihn noch ein wenig mehr aus der Reserve locken.

„OK. Ich verstehe. Du willst also auch gerne mal meinen Arsch ficken. Richtig?“ Emils Blick haftete auf meinem Loch. „Ja.“ Es war süß, wie er dabei auch gleich rot wurde und dabei seinen Schwanz heftiger wichste. „Und du und Erik wollt Euch auch ficken?“ Wieder nur ein knappes Ja. „Und was soll ich dabei machen?“ Ich rutschte noch ein wenig tiefer und mehr in Emils Richtung. Ich hatte das Gefühl, dass meine Fotze schon ein wenig offen stand. Emil bewegte sich vorsichtig auf mich zu. Er wichste sich noch heftiger und ich hatte schon die Befürchtung, dass er spritzt. „Wir wollen, dass du uns zeigst, wie es schön ist.“ Langsam bewegt er seine Hand in meiner Richtung. Er schaute mich an, ich nickte. Erst berührte er meine Arschbacken, streichelte sie und bewegte sich langsam näher an meinen Anus. Mich elektrisierte jede seiner Berührungen. „Wenn du willst, steck mal einen Finger rein.“ Eine Fingerkuppe berührte meinen Anus genau im Zentrum. Er machte etwas Spucke darauf um ihn dann vorsichtig in mich zu stecken. „Oh Mann, das ist ja richtig warm da drin.“ Erst fickte er mich mit seinen Zeigefinger, immer sanft rein und raus. Dann bog er ihn ein wenig nach oben und erwischte meine Prostata. Ein lautes Stöhnen verließ meinen Mund. „Oh Mann, Dein Riemen steht ja wie eine Eins und saftet.“ Er spielte weiter in meinem Darm und mit der anderen Hand streichelte er mir über den Schaft. Ich schloss meine Augen und ließ den Jungen an mir spielen. Ich spürte einen sanften Kuss auf meiner Stirn. Erik stand hinter mir und beobachtete uns. „Mach die Lehne weiter nach unten“ bat ich Erik. Jetzt war meine Position gut, dass ich jederzeit Emils Schwanz in mir erwartete. Erik stelle sich über mich, nahm meine Füße und hielt sie fest. Sein kleiner Arsch war direkt vor meinem Gesicht. Immer wieder streiften seine Eier meine Lippen. Ich streckte die Zunge raus, um sie zu lecken. Erik stöhnte leicht und kam tiefer runter. Sein Boyloch war direkt über meiner Nase. Ich bewegte meinen Mund mit ausgestreckter Zunge in Richtung seines Lustzentrums. Der Gedanke, dass ich dabei sein werde, wenn zum ersten Mal ein Schwanz die jungfräuliche Pforte öffnet, und ein junger Schwanz zum ersten Mal die Weichheit und Enge meiner Daddyfotze spürt, brachte mich fast um den Verstand. „Fick meinen Daddy.“ Ich spürte die nasse, harte Eichel von Emil an meinem Eingang. Mein Anus drückte von alleine dagegen und schon war sie drin. „Oh Gott ist das geil“, stöhnte Emil, „siehst du wie mein Schwanz in deinem Daddy ist?“ „Ja, steck ihn ganz rein, aber mach langsam, sonst kommst du sofort.“ Sachte und vorsichtig drang Emil tiefer in mich ein. Sein Schwanz schien nochmals an Härte und dicke zu gewinnen. Ich hatte das Gefühl, dass sich Emil nur millimeterweise in mir bewegte. Dann wurden seine Bewegungen in mir länger und härter. Er fand seinen Rhythmus und würde ich nicht gerade meine Zunge tief in Eriks Arsch haben, würde mein Stöhnen in der ganzen Straße zu hören sein. Auf meiner Brust und meinem Bauch wurde es warm und nass. „Oh Gott, tut mir leid. Ich konnte es nicht halten.“ „Lass es laufen“, bekam ich gerade noch so mit meiner Stimme zwischen Eriks Arschbacken heraus. Und schön spürte ich, wie Erik weiter seinen Boy-Natursekt auf mich pisste. Emils Stöße brachten auch mich bis an die Schwelle. „Ich komme gleich.“ Emils zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte seinen Boysaft auf meinen Schwanz. Ich benutzte seine Sahne als Gleitmittel um auch mich über den Punkt zu bringen. Dann erneut die vertraute Wärme. Emil pisste unser Sperma von meinem Körper.

Nach dem Essen legten wir uns in mein Bett. Durch mein Glasdach beobachteten wir die Sterne. Rechts und links von mir lagen die Jungs eng mich gekuschelt. „Dürfen wir morgen den ganzen Tag bei dir bleiben? Es ist ja Samstag, oder musst du arbeiten?“ „Von mir aus dürft ihr gerne bleiben, aber nicht vergessen weiter für die Prüfung zu lernen.“ „Nein, das vergesse ich nicht“ sagte Erik. „Und ich kann dir ja helfen, bei dem, was du sonst so samstags machst.“ „Morgen muss ich mich ein bisschen um den Garten kümmern.“ „Machst du das nackt?“ „Normalerweise nicht, aber wenn du das gerne machen willst, nichts dagegen.“

Wieder wachte ich um meine übliche Zeit auf. Die Jungs schliefen noch tief und fest. Vorsichtig löste ich mich aus der Mitte heraus. „Was ist los“, fragte Erik verschlafen. „Ich kann nicht mehr schlafen. Ich steh schon mal auf.“ Als ich aus dem Bett war, rutschte Erik näher an Emil. Es war so süß, wie die beiden Jungs aneinander gekuschelt im Bett lagen. Beide hatten eine Morgenlatte. Es fiel mir schon ein wenig schwer mich von diesem Anblick zu lösen. Am liebsten hätte ich die beiden gelutscht. Doch, ich ließ sie noch ein bisschen im Land der Träume.

Bali

Die Situation erinnerte mich an meinen Aufenthalt auf Bali. Durch einen Buchungsfehler musste ich zwei Nächte im Schlafsaal verbringen. Da es sich um eine Male-Only-Villa handelte waren fast alle die ganze Zeit nur nackt im Hotel oder am Pool. Der ausgebuchte Schlafsaal hatte sechs Betten und in den vier Privatzimmern waren insgesamt sechs Gäste. So war die Villa mit zwölf Gasten gut voll und es gab immer viele schöne Schwänze zu sehen. Dazu kamen noch Tagesgäste, die gerne ganz nackt am Pool lagen und sich sonnten, bzw. auch auf ein Abenteuer hofften.

Gegen 21 Uhr kam ich vom Abendessen zurück in die Villa. Das Licht war bereits gedimmt und niemand war in der Lobby zu sehen. Ich ging in den Schlafsaal, um mich auszuziehen. Auch dort herrschte Ruhe. Einige waren entweder noch nicht zurück oder schliefen. Im Bett gegenüber von meinem lagen zwei Jungs, die ich noch nicht gesehen tagsüber. Wahrscheinlich sind sie angereist, als ich weg war. Sie lagen eng umschlungen im Bett, hatten aber ihre Slips an. Es störte mich nicht weiter, es war ja kein FKK-Zwang. Ich zog mich aus und einer der Jungs beobachtete mich dabei, während er mit seinem Freund weiter schmuste. Als ich dann meinen Slip auszog, sah ich direkt seine großen Augen, denn die Situation hatte mich ein wenig angemacht und meine 19 cm waren voll ausgefahren. Ich verließ des Schlafsaal wieder, um noch ein bisschen im Pool zu planschen. Ich drehte mich nochmal um und bemerkte, dass beide Jungs mir nachschauten.

Das Wasser des Pools war glatt wie ein Spiegel. Meine Sachen deponierte ich auf einem der Liegestühle und sprang in das erfrischende Nass. Ich schwamm mit viel Kraft einige kurze Bahnen. Dann ließ ich meinen Körper treiben bis zum flachen Teil des Beckens und setzte mich auf die Treppe, um in den klaren Sternenhimmel zu blicken. Das Wasser beruhigte sich wieder und die Geräusche klangen ab. Die Stille wurde nur durch eindeutige Geräusche aus dem Zimmer im ersten Stock unterbrochen. Wahrscheinlich lässt sich der Australier wieder von seinem balinesischen Freund durchficken. Ich habe die beiden heute Morgen beim Frühstück kennengelernt. Der Australische Mann, der etwa mein Alter hatte und seine Urlaubsbekanntschaft, ein Boy so um die 25 Jahre saßen mit mir in der Raucherecke und wir tranken einen Kaffee zusammen. Beide sehr sympathisch und auch sehr sexy. Und, so machte es mir den Anschein auch sehr verliebt. Sie kennen sich schon seit vielen Jahren und immer, wenn der Australier Zeit hat, kommt er für ein paar Tage nach Bali um ihn zu besuchen. Wir redeten sehr offen über unsere sexuellen Erlebnisse und beide machte das Gespräch auch sehr an, denn sie konnten die Finger nicht voneinander lassen. So saßen wir da bei einer Kippe und unseren steifen Schwänzen. Als ich mal andeutete, dass ich offen wäre für einen 3er und ich mich auch gerne von dem Boy oder beiden ficken lassen würde, lehnten sie leider ab. Kurz darauf verschwanden beide wieder nach oben ins Zimmer, ließen aber die Tür auf und nach wenigen Minuten standen einige anderen Gäste vor dem Zimmer und riskierten einen Blick. Ich war auch neugierig.

Neben mir standen ein Gast von den Philippinen der andere aus Singapur. Auf den Typ aus Singapur hatte ich schon beim Frühstück ein Auge geworfen. Er dürfte so um die 30 Jahre gewesen sein. Aber wir hatten noch keinen Kontakt. Jetzt stand er neben mir und wichste seinen wirklich schönen Schwanz zu dem Schauspiel, was uns geboten wurde. Der Australier stemmte sich gegen die Wand und der Baliboy fickte ihn im Stehen durch. Immer wieder zog er seinen prächtigen Speer raus, zeige ihn uns Gaffern, um ihn dann wieder gnadenlos in seiner Stute zu versenken. Mein Lümmel stand wie eine eins und ich merkte, wie meine Fotze feucht und willig wurde. Meine Hand knetete meine Arschbacken und der Finger suchte sich den Weg zu meinem Loch. Plötzlich spürte ich eine zweite Hand. Sofort schaute ich zu dem Typ aus Singapur und nickte ihm zu. Es war so geil, dem Treiben der beiden zuzusehen und selbst dabei abgeriffen zu werden. Langsam wurde mein Spielkamerad mutiger und kniete sich hinter mich und begann meine Rosette zu lecken. Der Baliboy sah zu mir rüber und machte Zeichen, dass wir reinkommen und die Tür schließen sollten. Vielleicht wird’s ja doch noch was, dachte ich bei mir. Wir schlossen die Tür und ich konnte noch das enttäuschte Gesicht des Philippino sehen, aber er war einfach nicht mein Typ. Der Baliboy achtete darauf, dass wir den beiden nicht zu nahekamen. „Only looking, no touching.“ Ich stellte mich auch gegen die Wand und der andere Typ leckte meine Fotze aus. Ich konnte in seinem Gesichtsausdruck erkennen, dass es ihn sehr geil machte uns zuzusehen. Genauso freute es mich den balinesischen Gott ficken zu sehen und das heftige Stöhnen von seinem Freund ließ mich erahnen, wie gut er das macht.

„Fuck him.“ Mein Boy aus Singapur schaut mich an, wieder nickte ich. Der andere Stecher reichte ihm das Gleitgel als weitere Aufforderung. Ich wurde gründlich und zärtlich eingegelt und schon versank der Speer meines Singapur-Boys in meinem Arsch. Beide fickten uns im gleichen Rhythmus und der Australier und ich stöhnten um die Wette. Als ich kurz den Kopf nach hinten drehte, sah ich, wie die beiden sich im High-five abklatschten. Ein bissel Assi, aber was solls, dachte ich bei mir. „You cum?“ Mein Stecher antwortet „Yes, I want to cum.“ Der Baliboy zog seinen Schwanz raus und der Australier kniete vor ihm nieder, um seinen Boysaft in seinem Gesicht zu empfangen. Er forderte meinen Stecher und mich auf es auch so zu machen. So saßen wir beiden älteren Herr auf den Knien vor unseren Fickern und erwarteten voller Spannung deren Sahne. Als ich mich auch wichsen wollte, wurde ich unterbrochen. „No, you not. Later.“ Der Australier wichste ebenfalls nicht. Obwohl bei mir nicht gefehlt hatte, wollte ich kein Spielverderber sein. Unsere Stecher wichsten sich die Schwänze direkt vor unseren Gesichtern. Ich wollte gerne meinen Singapur-Boy den Schwanz lutschen, doch wieder: „No, no sucking.“ Das schmatzende Geräusch der gewichsten Schwänze wurde als erstes von meinem Singapur-Boy durch sein Stöhnen übertönt. Drei kräftige Schübe seines Spermas landeten direkt in meinem Gesicht, wenige Nachspritzer fielen zu Boden. Dann sah ich wie mein Stutenkolleg sie saftige Ladung in Empfang nahm. Meiner hat besser gespritzt, dachte ich so bei mir. Er begann mit seinem noch harten Schwanz sein Sperma auf dem Gesicht des anderen zu verteilen und bedeutete, dass mein Stecher es ihm nachmachen sollte. Genüsslich ließ ich es zu und zumindest kurz hatte ich seine immer noch pralle Eichel im Mund. „Bathroom.“ Auf allen Vieren mussten wir beide ins Badezimmer krabbeln und uns in die Dusche setzen. „Jerk off, guys.“ Wir beide fingen uns an zu wichsen und unsere Ficker schauten zu. Ich kam mir wie ein kleines Würstchen vor, so zu gehorchen. Aber die ganze Situation war sehr geil. „I´m close, please give it to me. Please.“ Und im gleichen Moment pisste der Bali-Boy meinem Mitwichser ins Gesicht. Der Druck war so groß, dass ich auch einige Spritzer von ihm abbekam. Mein Singapur-Boy war unsicher, doch ich nickte im auch zu und schon bekam ich auch seinen Natursekt in mein Gesicht und auf meinen Körper. Das brachte auch mich über die Schwelle und ich hohen Bogen flog mein Sperma aus meinem Schwanz.

Nachdem wir uns beruhigt hatten duschten unsere Gastgeber zusammen und mein Stecher hat mich in sein Zimmer zum Duschen eingeladen. Während wir uns sauber machten fragte er nach, ob denn so wie es gelaufen ist auch geil für mich war. Denn für ihn war das neu. Wir versicherten uns gegenseitig, dass alles gut war. Und ich gab noch danach zu, dass ich es gerne wieder mit ihm treiben würde. Doch leider reiste er nach der Dusche ab.

Der Bali-Gott und zwei Jungs

In Gedanken versunken und einen akustischen Porno genießend lag ich relaxt im Pool. Offenbar wurde der Australier wieder gefickt. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass zwei Jungs aus dem Schlafsaal kamen. Sie hatten Handtücher um ihre schmalen Hüften gewickelt. Als sie am Pool ankamen, hörten sie auch das laute Stöhnen aus der oberen Etage. Ich hörte sie kichern und sich unterhalten. Hin und wieder blickten sie zu mir. Zeit für ein bisschen Show, dachte ich bei mir und ließ meinen Body nach oben treiben. Trotz der relativen Dunkelheit konnten sie meine Latte gut sehen. Wieder tuschelten sie. Doch dann, endlich ließen sie die Badetücher fallen und zu meiner große Freude waren sie nackt.

Nachdem sie ein bisschen im Pool geschwommen waren, kamen sie in meine Richtung. Sie fragten, ob es OK ist, wenn sie sich auch hier ein bisschen hinlegen und im Wasser treiben lassen. Ich wollte zu Seite rutschen, damit die beiden nebeneinander legen können, doch sie legten sich gleich recht und links neben mich. Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, dass sie aus Jakarta kommen, Arbeitskollegen und zum ersten Mal hier im Hotel sind. Da sie seit der Ankunft vor zwei Stunden keine anderen Gäste gesehen haben, waren sie unsicher, ob hier tatsächlich überall Nacktheit erlaubt ist. Ich berichtete von meinen Erfahrungen hier im Hotel und dass es auch kein Problem ist mit steifem Schwanz durchs Hotel zu gehen oder auch Sex zu haben.

Unsere Körper bewegten sich sanft im Wasser und berührten sich manchmal unbeabsichtigt und manchmal vermeintlich unabsichtlich. Immer wieder präsentierte ich ihnen meine 19cm-Latte und auch die Jungs wurden lockerer und zeigten ihre steifen Schwänze. Obwohl das Wasser noch angenehm war, wurde es doch ein wenig kühl. Ich sagte zu ihnen, dass ich mir noch einen Tee machen werde und eine Zigarette rauchen möchte. Sie fragten, ob sie auch eine Zigarette haben dürften. So saßen wir dann auf der Couch, tranken Tee und rauchten. „It´s a little bit cold.“ Die Jungs rückten auf Körperkontakt an mich ran und bedeckten unsere Schultern mit den Handtüchern. Mein Schwanz wollte sich einfach nicht beruhigen. Die Wärme und die zarte Haut der beiden, verhinderten, dass meine Geilheit abnahm. Die Jungs wollten sich eine Zigarette teilen. Immer wieder reichten sie sich die Zigarette hin und her. Asche fiel herab und landete auf meine nasse Eichel. „Oh, sorry, Did it hurt?“ „No, everything is fine. But now you got clean my cock.“ Ich konnte das Strahlen in den Augen der Jungs erkennen. Einer hielt meinen harten Schaft, während der andere mit einem Taschentuch übervorsichtg, sehr langsam und gründlich die wenige Asche entfernte. Beide rutschten näher an mich heran. Ihre Haare streichelten meine Brust. Beide begutachteten meinen Schwanz und meine Eier, als ob sie Sauberkeitsprüfer wären. „I think it´s not clean enough.“ „So, what will you do to clean it more?“ Und in diesem Moment stülpte er mir seinen Mund über meine Eichel. „Oh yes. This works much better than a tissue.“

Ich bekam die Arschbacken des anderen zu fassen und mein Zeigefinger suchte sein Loch. Bereitwillig rückte er näher und ich konnte ihn vorsichtig fingern. Ich hatte den Eindruck, dass er bereits eine gut geübte Fotze hatte, denn ohne großen Widerstand drang ich mit zwei Fingern in seine Lusthöhle ein. Ich konnte sein lustvoll verzerrtes Gesicht erkennen und sein Stöhnen waren für mich das Signal, dass er gerne mehr hätte. Ich dirigierte seinen Arsch direkt vor mein Gesicht. Seine schon leicht geöffnete Rosette strahle mich voller Erwartung an. Ich spreizte seine Arschbacken noch mehr, spitzte meine Zunge und drang ohne weiteres Lecken in die Fotze ein. Ein Aufschrei voller Lust hallte durch die Lobby, der auch nicht nachließ, als ich ihn vom Schwanz bis zum Arsch hoch- und runter leckte.

Eine Tür schlug zu und wir hörten, dass jemand die Treppe runterkommt. Vielleicht waren wir zu laut und jemand fühlte sich gestört. Es war ja auch schon fast 23 Uhr. Im Halbdunkel in der Lobby erkannte ich, dass der Australier und sein Bali-Boy nur wenige Meter von uns weg standen und uns beobachteten. Die Jungs waren erst verunsichert. „It´s OK. No Problem here in this house.“ Ohne weitere Verzögerung gaben wir uns wieder unserer Lust hin. Ich sah, dass der Australier angezogen war uns seinen kleinen Rollkoffer dabei hatte. Der Bali-Boy war nackt. Die Türklingel läutete und der Australier verabschiedete sich von seinem Freund.

Der Boy, den ich leckte, jammerte vor Lust und seine kleine Fotze stand weit offen. Meinem Bläser signalisierte ich, dass ich nun gerne seinen Freund ficken würde. Wir legten ihn auf den kleinen, aber stabilen Couchtisch, der genau die richtige Höhe hatte, damit ich das heiße Loch stopfen kann. Zu meiner Überraschung kam der nackte Bali-Boy näher. Er fragte, nach einer Zigarette, die er sich aus meiner Packung nahm. Er beobachtete uns drei weiter und ich konnte sehen, dass sein Schwanz sich langsam versteifte. Ich nahm die Beine meiner kleinen Stute, spreizte sie und versuchte meine Harten einzuführen. Sein Freund nahm meinen Schwanz in die Hand, damit ich das Loch traf. Langsam führte ich meine dicke Eichel in die kleine Fotze ein, ließ dem Jungen ein wenig Zeit sich daran zu gewöhnen. Als ich spürte, dass er sein Loch gegen meinen Schaft presste, führte ich ihm meine 19 cm ganz ein. Sein Lustschrei wurde gedämpft durch den Schwanz seines Kumpels, den er ganz im Mund hatte und heftig daran nuckelte.

Wir fanden unseren Rhythmus. Ich genoss es ihn langsam und tief zu ficken. Sein Freund beugte sich nach vorn, um den Schwanz zu lutschen. Der nackte Bali-Boy rauchte sichtlich erregt und beobachtete uns. Immer wieder schaute ich zu ihm rüber, denn es erregte mich sehr, dass dieser gut trainierte, schlanke und hochgewachsene Boy mir zusah. Er drückte seine Kippe aus und trat hinter mich, er fasste die Füße meiner Stute hielt sie fest und spreizte die Beine ein Stück mehr. Sein hartes Fleisch spürte ich deutlich an meinem Rücken. Voller Genuss lutschte er die Zehen meiner Stute, die ob der weiteren Stimulation laut aufstöhnte. Er legte sein Fleisch auf meine Schulter, ich neigte meinen Kopf und klemmte es zwischen Schulter und meiner Wange ein. Sanft fickte er meine Haut. Ich spürte sein Zittern an meinem Körper und rechnete damit, dass er jederzeit eine Ladung seiner Bali-Boy-Sahne verspritzen wird. Er drückte einen Fuß meiner kleinen Stute in mein Gesicht und ich leckte die Fußsohlen und biss zärtlich rein. „Would you like to fuck him too?“ „No, I want to fuck you.“ Ein Träumchen wurde wahr. Langsam ging er in die Hocke. Sein nasser Schwanz zeichnete eine Spur mit seinem Vorsaft auf meinem Rücken. Er erforschte mit seinen Fingern meinen Hintereingang, um nach kurzer Zeit seine Eichel an meiner Rosette anzusetzen. Meine Stoßbewegungen in meiner Stute machten es ihm leicht Stück für Stück in mich einzudringen. Wir fanden unseren Rhythmus und er war ganz in mir drin.

Meine Stute und ich füllten die Lobby mit unserem Stöhnen. Sein Freund stellte sich direkt vor mich und hielt mir seinen Schwanz zum Lutschen hin. Seine geschätzten 15 cm waren ultrahart und ich griff mir seine Arschbacken um ihn ganz in meinen Mund zu drücken. Ich liebe diese asiatischen Schwänze und ich saugte an ihm, was das Zeug hielt. Meine Finger fanden sein süßes Loch und ich massierte den Anus während seine Knie zu zittern anfingen. Ich brauchte Kraft, dass mir der Junge nicht wegrutscht und presste ihn noch stärker an mich. Auch mein Hengst presste meinen Körper an sich und stieß mich mit kurzen aber heftigen Bewegungen. Meine Stute wichste sich den Schwanz heftig und ihr Stöhnen hallte durch den Raum. Plötzlich eine war es ruhig. Mir kam die Ruhe, wie eine Ewigkeit vor, doch in Wahrheit hielt sie nur ein Bruchteil einer Sekunde an, um sofort in animalisches Brüllen überzugehen. Ich spürte das unkontrollierte Zucken des Schwanzes in mir, auch ich entleerte meine Eier in meiner Stute, während ich den Boysaft seines Freundes schluckte. Meine Stute kam zuletzt und verteilte seine Sahne auf seinem Bauch.

Am Morgen im Schlafsaal

Durch eindeutige Geräusche wurde ich geweckt. Mit noch müden Augen sah ich, dass der Philippino vom Vortag gerade von einem anderen Gast gefickt wurde. Die Jungs vom Abend zuvor beobachteten auch das Treiben mit steifen Schwänzen. Als sie registrierten, dass auch ich wach war lächelten sie mir zu. Der Hengst schien langsam zum Ende zu kommen, denn auch er sah, dass wir wach waren und genoss, dass wir ihm zusahen. Abrupt stoppte er das rein raus und spritzte seine Ladung auf die Arschbacken des Philippinos. Er gab ihm einen Klaps auf den Hintern, hauchte ein „Thank you.“ und verschwand in Richtung Pool. Der frisch gefickte lag immer noch mit ausgestrecktem Arsch im Bett, als meine Stute vom gestrigen Abend sich mit steifem Schwanz zu ihm rüber ging. Ohne zögern steckte sie ihren Schwanz in den besamten Arsch und machte dort weiter, wo der Vorgänger aufgehört hatte. Ich hatte mittlerweile auch eine schöne Morgenlatte. Der andere Junge von gestern blickte zu mir und ich zeigte ihm meine willige Fotze. Er verstand und kam zu mir rüber. Die Füße klemmte ich unter den Balken des oberen Bettes und der Boy hatte freie Bahn. Er kniete vor meinem Loch und begann mich zu lecken und zu fingern. „Please fuck me.“ Vorsichtig steckte er mir seine Eichel in den Arsch. „You can do it harder.“ Sein Asiapimmel war zwar nicht groß, aber es tat so gut ihn in mir zu haben. Durch seine Härte massierte er eine Prostata und mein Schwanz wurde nass vom Vorsaft.

Der Philippino und der andere Junge waren schon fertig und stellten sich neben mein Bett, um uns zuzusehen. Die spermaverschmierten Schwänze der beiden waren noch halbsteif. Mein Stecher fickte mich ruhig und fest. Genau, wie ich es mag. Es hätte für mich noch Stunden gehen können, so wohl fühlte ich mich. Die beiden anderen streichelten seine Brust und rieben ihre Schwänze an ihm. Langsam steigerte er sein Tempo und ich sah in seinem Gesicht, dass er nicht mehr lange brauchte. „You want to cum?“ „Yes, can I?“ Ich nickte und nur wenige Sekunden später zog er seinen Asiapimmel aus mir raus und spritzte mich voll.

Gemeinsam wollten wir am Pool duschen. Die Schwänze der drei anderen hatten sich schon beruhigt, wohingegen ich immer noch eine Latte hatte. Aber nicht schlimm, der Tag war ja noch jung und ich liebe es mich steif zu zeigen.

Samstag

Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich auf die Terrasse. Die Morgensonne war schon recht warm und beschien mein Gemächt. Es war so schön mal nicht alleine schlafen zu müssen, und dann auch gleich noch mit so zwei lieben Jungs war toll. Ich war gespannt auf den Tag.

Gegen 10 Uhr kamen die Jungs runter. Sie holten sich auch Kaffee und wir rauchten auf der Terrasse. „Also Jungs, wie ist der Plan für heute?“ „Also, ich würde gerne weiter oben lernen“, sagte Erik. „Und ich würde dir im Garten helfen, so wie ich es dir versprochen habe“ ergänzte Emil. „OK. Guter Plan.“ „Übrigens, wir fanden es sehr schön mit dir in einem Bett zu schlafen“ meinte Emil. „Ja“, ergänzte Erik,“ und wir wollten fragen, ob wir auch heute Nacht hierbleiben können.“ „Natürlich könnt ihr bleiben.“ Meine Freude stieg ins Unendliche und mein Schwanz wurde bei dem Gedanken steif. Auch bei den Jungs sah ich die Freude darüber in der Körpermitte. „OK, dann aber an ans Werk.“ „Moment noch bitte“, sagte Emil, “du siehst, dass Erik ziemlich geil ist. So kann er sich nicht konzentrieren. Darf er dich kurz ficken, um abzuspritzen? Außerdem würde ich es auch gerne sehen, wie Erik fickt.“ Mit stark überspieltem Unmut stand ich auf und seufzte „also gut. Was macht man nicht alles, damit er die Prüfung besteht.“

Ich ging in meine Lieblingsstellung als Schlampe. Ich stemmte meine Arme an die Wand und streckte mein Hinterteil raus. Emil lutschte den Schwanz von Erik schön nass und spuckte auf meine Fotze. Er spreizte meine Arschbacken und Erik suchte mit seiner harten, nassen Eichel mein Loch. Vorsichtig drückte er mir sein hartes Fleisch in meine Höhle. „Oh Mann. Das sieht geil aus“ hauchte Emil. Er fasste mir an den Schwanz und knetete ihn hart durch. „Mach langsam. Ich will nicht kommen, sondern den ganzen Tag geil bleiben.“ Erik fickte mich ruhig und kräftig durch. Emil ließ mich immer wieder seinen Schwanz lutschen, wollte aber auch nicht kommen. „Wir beide arbeiten zusammen nackt und geil im Garten.“ „Ja, und ich werd ab und zu spannen. Mein bester Freund und Dirty Harry nackt beobachten.“ Eriks Stöße wurden härter ich versuchte meinen Arsch eng zu machen, da spürte ich auch schon, wie sein Schwanz in mir zuckt. Seine Boysahne flutete meine Höhle.

Wir tranken unsere Kaffee zu Ende und Erik ging nach oben, um zu lernen. Emil und ich machten uns an die Arbeit im Garten. Es war geil zu beobachten, wie sein kräftiger Schwanz zwischen seinen Schenkeln baumelte oder wenn er sich bückte seine kleine ungefickte Fotze zu sehen, auch wenn ich gerne passiv bin, reizte mich der Gedanke sehr ihm meine Daddy-Sahne reinzuspritzen. Immer wieder befummelten wir uns bei der Arbeit oder er hielt mir seinen Schwanz zum Lutschen hin. Immer wieder ging er kurz auf die Terrasse, um mit einer Freundin Lisa zu chatten. „Harry, komm mal bitte.“ Er hatte einen Videochat mit ihr offen. Sie stellte sich mir kurz vor und wir plauderten belangloses Zeug, bis Emil mich fragte: „Harry, wäre es OK für dich, wenn Lisa kommen würde? Sie hat gesagt, dass sie sich gerne hier ein bisschen sonnen würde und sie würde auch uns was zu essen machen.“ Ich war davon ein wenig überrascht. „Aber Schatz, du musst dich auch ausziehen, denn wir sind hier alle nackt.“ Er schwenkte die das Handy nach unten, zum Beweis, dass wir nichts anhatten. Wir beide stimmten dem Vorhaben zu. „Du wirst sehen, Harry. Lisa ist total unkompliziert. Nur neulich im Schwimmbad, das war ihr einfach zu viel. Aber ich glaube, hier wird sie sich wohl fühlen.“ „Hast du sie überredet?“ „Nein, sie hat gefragt.“ „Und was hast du sonst noch erzählt?“ „Hier, du kannst den Chatverlauf lesen.“ Emil reichte mir das Handy und ich scrollte durch.

Tatsächlich, vor dem Videocall stand Lisas Fragen, ob sie kommen kann. „Du kannst auch den Rest lesen.“ Ich scrollte durch den Chatverlauf. „Du hast ihr ja alles geschrieben, was wir gemacht haben.“ „Ja, schlimm für dich? Ich belüge sie nicht. Sie weiß, dass ich beim Sex beides mag und dass ich auch mit Erik Spaß habe. Aber, wie schon gesagt, ich liebe Erik, aber eine Beziehung mit einem Mann kann ich mir nicht vorstellen. Das kann ich nur im Moment mit Lisa. Und, außerdem: Lisa macht es auch gerne mal mit Frauen, leider durfte ich noch nicht dabei sein. Aber sie erzählt mir davon.“ Das Handy vibrierte. Es kam eine Nachricht von Lisa. Meinst du er fickt mich mit seinem großen Schwanz? Emil schaute leicht errötet zu mir und grinste. „Du siehst. Sie ist total locker. Was soll ich antworten?“ „Schick mal ein Emoji mit Fragezeichen.“

Lisa

Knapp zwei Stunden später klingelte es an der Tür. Emil öffnete und Lisa stand mit zwei großen Einkaufstüten da. „Ich hab uns was besorgt zum Essen.“ Emil begrüßte seine Freundin mit einer langen Umarmung. Nachdem sie sich gelöst hatten, war deutlich zu sehen, dass er sich freute sie zu sehen. Er kam mit ihr zu mir auf die Terrasse. „Harry, das ist Lisa.“ Lisa umarmte mich auch zur Begrüßung. „Schön hast du es hier, Harry. Kein Wunder, dass sich die Jungs hier wohl fühlen.“ Wir plauderten ein wenig, bis Lisa meinte, sie habe eine kalte Flasche Sekt dabei und ob wir nicht anstoßen möchten. Emil und ich gingen in die Küche, um Gläser zu holen. „Ist sie nicht toll, Harry?“ „Ja, ganz bezaubernd. Ich mag sie.“ „Das freut mich wirklich. Und keine Sorge. Sie ist überhaupt nicht prüde.“ Als wir mit den Gläsern wieder auf der Terrasse waren, stand Lisa bereits nackt da. Emil stupste mich an. „Siehst du. Nicht prüde.“ „Wo ist Erik“, fragte Lisa. Emil sprang los nach oben, um Erik zu holen.

„Du scheinst auf Erik ja einen tiefen Eindruck gemacht zu haben, Harry“, eröffnete Lisa das Gespräch. „Wie meinst du das?“ „Na ja, er hat schon früher erzählt, dass er einen tollen Lehrer hat in der Maßnahme hat. Als er dich dann beim FKK im Schwimmbad traf, war er total glücklich und freute sich, dass du ihm deine Nummer gegeben hast.“ Ich war offen verwundert über den Umstand. „Warum hat er mich dann nicht angeschrieben, sondern fast drei Woche gewartet?“ „Er ist verknallt in dich und hat Angst, dass es einseitig ist.“ Ich schien rot geworden zu sein. „Gott bist du süß. Du wirst rot wie ein Teenager.“ „Und was gab den Anstoß, dass er mich dann angeschrieben hat?“ „Er hat dich nicht angeschrieben. Ich war das. Wir drei waren zusammen und Erik war gerade auf der FKK-Seite unterwegs und fing wieder an zu schwärmen. Da hab ich ihm das Handy weggenommen und dir die Nachricht geschickt. Dann war er in Zugzwang.“ „Du bist aber Eine.“ „Hat doch geklappt.“ Lisa grinste breit. „Dafür hast du eine Umarmung verdient.“ Lisa kam näher an mich heran, unsere nackten Körper pressten sich aneinander und unsere Hände streichelten unsere Rücken. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde und gegen Lisas Muschi drückte. Gerade wollte ich mich lösen. „Nein, nein. Es ist gut so“, sagte Lisa hörbar erregt. Eine Hand löste sich von meinem Rücken, griff meinen Schwanz und ehe ich mich versah, spürte ich die Hitze ihrer Muschi. Sie presste sich gegen meinen Körper und ich drang tief in sie ein. Ein spitzer unterdrückter Schrei. „Oh Mann Harry, bist du groß.“ In diesem Augenblick kamen Erik und Emil die Treppe runter und wir lösten uns. Unauffällig versuchte ich ihren Mösensaft von meinem Schwanz zu wischen.

„Jungs, ich hab Unmengen an Essen dabei, aber erst sollten wir anstoßen auf den schönen Nachmittag und Abend, den wir miteinander wollen.“ Lisa schenke ein, wir prosteten uns zu und umarmten uns. Noch ein bisschen geplaudert und Lisa übernahm das Kommando. „So, wer ist wie weit mit seinen Aufgaben?“ Erik, ich hab noch gut eine Stunde zu tun, dann hab ich heute drei Kapitel zusammengefasst. Mit denen von gestern ,bin ich dann fast durch. Ich hoffe, ich kann auch morgen hier noch bleiben, dass bin ich fertig.“ Lisa schaute mich auffordernd an. „Ähm, ja klar kannst du bleiben. Ich freu mich.“ „Emil, wie weit bist du mit der Gartenarbeit?“ Emil ging in Grundstellung, grüßte mit der Hand an der Stirn und antwortete militärisch: „Mam, das Unkraut ist fast vollständig gejätet, die Rasenkanten geschnitten und der Boden geharkt. Es muss nur noch der Rasen gemäht werden. Vermutlich werde ich dafür eine Stunde benötigen, Mam.“ „Rühren, sehr gut. Dafür haben Sie ein Küsschen verdient.“ Lisa ging auf Emil zu, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Als sie sich lösten war Emils Schwanz steinhart. „Was ist das Rekrut?“ „Entschuldigung Mam, aber ich hatte heute noch keine Gelegenheit zur Masturbation.“ Lisa bückte sich und nahm Emils Schwanz in den Mund um ihn ein wenig zu blasen. „Danke Mam. Ich hoffe, ich kann Ihnen später dienlich sein.“ Wir brachen alle in Lachen aus. Dann ging Lisa in Grundstellung, grüßte: „General Harry, alle Rekruten erfüllen ihre Aufgabe. Ich bitte darum, mir die Küche zu zeigen, damit ich sie alle bekochen kann.“ In der Küche zeigte ich Lisa, wo sie alles findet, danach wurde ich verjagt mit dem ausdrücklichen Befehl mich an Emil aufzugeilen. Also, legte ich mich auf den Liegestuhl und beobachte den nackten Emil, wie er meinen Rasen mähte. Dabei verlor ich mich bei diesen Bildern in Erinnerungen.

Bali-Poolboy

Es war früher Nachmittag, alle Gäste waren ausgeflogen nur ich und David, einer der Gästebetreuer, waren im Gebäude. Mir war es an diesem Tag viel zu heiß, um etwas zu unternehmen, so lag ich am Pool. David kam zu mir und bat mich, mich zu bedecken, denn der Poolboy würde bald kommen. Ich folgte seinen Wunsch, denn auch wenn hier alle fast immer nackt sind, so möchte man doch die Gefühle der einheimischen Arbeiter nicht verletzen. So lag ich da und hatte das Handtuch um meine Hüfte gewickelt.

Nach wenigen Minuten erschien auch der Poolboy und machte sich an seine Arbeit. Ein wirklich reizender junger Mann. Sehr schlank und bis auf ein wenig Flaum an den Beinen unbehaart. In seinem Tanktop und seinen dünnen Short, mehr hatte er nicht an, arbeitete er konzentriert, fischte Blätter aus dem Pool, prüfte das Wasser und ließ frisches Wasser mit dem Schlauch nachlaufen. Seine Blicke landeten immer wieder bei mir. Ich denke, wer wollte wissen, ob ich unter dem Handtuch nackt bin. Ich zündete mir eine Zigarette an und als ich den erste Zug nahm, winkelte ich mein Bein an. Jetzt müsste er eigentlich unter mein Handtuch und meinen halbsteifen Schwanz sehen können.

Er legte den Wasserschlauch ab und kam zu mir rüber. „Can I have a cigartette please?“ Ich hielt ihm meine Schachtel hin und er bediente sich. „I got to wait till water is full again.“ Ohne Aufforderung setzt er sich auf den Rand meiner Liege. Wir rauchten. „Your first time in Bali?“ „No, its my third time.“ „Oh, nice. You always stay here?“ „Yes, always in this Hotel.“ Ich spürte seine Hand, die meinen Oberschenkel berührte. „Nice. Only men in this hotel. Many men are always naked here.“ Mittlerweile war das Zelt unter meinem Handtuch nicht mehr zu übersehen und er konnte seine Augen fast nicht davon lösen. „Yes its a clothing optional house and at the pool nakedness is normal.“ „You are naked too?“ „Yes, I am.“ Zum Beweis hob ich mein Handtuch an und er hatte freien Blick auf meinen harten Schwanz. Sofort hatte er seine Hand an meinem Schaft und begann mich zu wichsen. „You got a nice big cock.“ Und schon hatte er ihn im Mund. Immer wieder schaute er u sich, ob nicht David, oder jemand anderes kommt. Ich hatten in der Zwischenzeit auch seinen Schwanz in der Hose zu fassen bekommen und wichste den Asiapimmel. Es dauerte vielleicht zwei Minuten und ich spürte seine Boysahne über meine Hand laufen und er hörte auf mich zu blasen. „I got to work again.“ Er stand auf und verräumte seine Arbeitsgeräte. Als er fertig war schaute er sich nochmal um, beugte sich zu mir und küsste mich. „Can I come after work again and we go to your room?“ Ich küsste ihn zurück du nickte. „I come at 7 p.m. OK?“

Kurz vor 19 Uhr klingelte es an der Tür, David, der Gästebetreuer öffnete nur mit einem Sarong bekleidet. Ich saß immer noch nackt in der Lobby, der Poolboy entdeckte mich und winkte mir zu. Er hatte sich andere Kleidung angezogen und sah überwältigend aus. Nicht mehr wie ein Arbeiter, sondern wie ein College-Boy. Er setzte sich neben mich auf die Couch. David gesellte sich für eine Zigarette zu uns und unterhielt sich mit dem Boy kurz auf Indonesisch. Immer wieder streifte die Hand des Boys meine Schenkel und mein Schwanz gewann immer mehr an Größe. Auch bei David regte sich unter dem Sarong sehr deutlich sein geiles Fleisch. David war als Gästebetreuer zwar auch fast immer nackt und hatte Erektionen, doch ich habe noch nie gesehen, dass er sich an den Sexspielchen der Gäste beteiligt hätte. Nachdem David seine Kippe aufgeraucht hatte, verließ er uns.

Mein Poolboy begann mich zu streicheln und liebkosen. Ich zog ihm das Shirt aus, um seine Haut zu spüren. Ich streichelte seinen Rücken und drückte ihn in Richtung meines Schwanzes, denn ich wollte unbedingt, dass er mir den Schwanz lutscht. Bereitwillig öffnete er seinen Mund und nahm in seine Lustmaul auf. Er machte es gut. Mit viel Spucke wichste und lutschte er mir meinen Harten. Meine Eier erfuhren eine sanfte Massage. Als ich versuchte ihm die Hose runterzuziehen, um an seinen Arsch zu kommen unterbrach er das Blasen. „Can we got to your room?“ Auf dem Weg zu meinem Zimmer sahen wir den nackten David, wie er das andere Zimmer sauber machte. Immer um diese Zeit herum schauten die Gästebetreuer, ob noch alles in Ordnung ist mit den Zimmern für die Nacht.

Im Zimmer angekommen entledigte sich der Boy sofort seiner Hose und sein steifer Aisiapimmel verlange danach geblasen zu werden. Genüsslich führte ich mir seine Mannespracht in mein Blasmaul ein. Ich machte es ihm genauso so nass, wie er mir nachmittags am Pool. Die kleine Sau stöhnte heftig, als ich auch noch zur Unterstützung mit meinen Fingern an seinem Arsch spielte, doch als ich versuchte einzudringen, wehrte er mich ab. OK. Scheint weniger passiv zu sein. Dann soll er mich durchnehmen, dachte ich. Ich spürte die Geilheit an meinem Loch. Außerdem hatte ich heute erst einmal gespritzt. Der Poolboy war nun fällig. Ich stellte mich wieder in meine Lieblingsstellung. Hände an die Wand gestützt, Arsch rausgestreckt. Er verstand sofort. Er rammte seinen ganz so großen Asiapimmel in mich rein und fickte mich in einer erstaunlich hohen Geschwindigkeit. Das wird dann nicht lange dauern, dachte ich. Doch, er schien geübt als Hengst. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus meiner saftigen Höhle, um erneut zuzustoßen, streichelte und küsste meinen Rücken oder griff beherzt an meinen Schwanz. Ich verfiel in eine Art Trance und ich hörte mein Stöhnen selbst, als ob ich ganz weit weg wäre.

Mein geistiger Abflug wurde unterbrochen, als ich bemerkte, dass der nackte David mit einem Stapel frischer Handtücher neben mir stand und uns beobachtete. Als er merkte, dass ich ihn bemerkte, lächelte er kurz und streichelte meinen Rücken. Dann ging er ins Bad, um die Handtücher zu tauschen. Mein Poolboy hämmerte weiter in meiner geilen Fotze und David als Zuschauer geilte uns beide weiter auf. Ein heftiger Stoß, der mich und den Poolboy zum lauten Stöhnen brachte, beendete das schnelle Ficken. Ich spürte, wie sich der Boy verkrampfte und mir seine Sahne in den Arsch schoss. Langsam zog er seinen Pimmel aus mir raus. Doch ohne weitere Verzögerung spürte ich erneut eine Eichel an meinem gut geschmierten Loch. David packte meine Hüften und zog meinen Arsch auf seinen Speer. Ein Träumchen wurde war. Schon seit ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, stelle ich mir vor, wie es wohl sein würde von ihm gefickt zu werden. Nun spürte ich ihn tief in mir. Davids Ficktechnik war eine andere. Mit langen und kräftigen Stößen durchpflügte er meine besamte Fotze. Das Schmatzen , wenn seine Eier an meinen vollgewichsten Arsch schlugen, hallte durch den Raum. Der Poolboy krabbelte unter mich und nuckelte an meinem Schwanz, der sehr schnell wieder hart wurde. Er massierte meine und Davids Eier dabei und wir spürten den nahenden Höhepunkt. Je mehr ich mich darauf zu konzentrieren versuchte nicht zu kommen, um so geiler wurde ich und zog mein Arschloch enger. Doch das machte David nur noch geiler. Ich kapitulierte. Ich entließ meinen Daddysaft ins Blasmaul des Poolboys. Er schluckte Alles und ich spürte auch, dass David nur noch wenige Stöße brauchte. Schon war er soweit, er zog seinen Schwanz raus und verteilte erst einige Spritzer auf meinen Arschbacken, um dann den Rest in das Gesicht des Poolboys zu geben.

Essen ist fertig

Ich war wohl ein wenig weggedöst. Denn ich reagierte nicht sofort, als Lisa neben mir stand. „Na, hast du einen geilen Traum gehabt?“ Sie schaute dabei auf meine Latte, die hart auf meinem Bauch lag und Vorsaft absonderte. „Weißt du was Harry, ich fühle mich bei dir hier auch sehr wohl.“ Lisa stand direkt neben mir und ich konnte sehen, dass sie total nass war. Die Fotze glänzte. Sie setzte sich neben mich auf den Liegestuhl. „Freut mich, dass du dich gut fühlst. Mir geht es mit euch genauso.“ „Ich sehe es.“ Lisa grinste und begann meine Late zu streicheln. Sie legte einen Schenkel über mich, spreizte Ihre Fotze und nahm meine Hand und führte sie an ihre Lustgrotte. Wir spielten an uns ohne Worte. Sie schob ihr Becken weiter in meine Richtung und saugte regelrecht meine Finger in sich, während sie sanft meinen Schaft streichelte. Wir schlossen die Augen, um einfach nur unsere Berührungen zu genießen. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Mund. Ohne die Augen zu öffnen, spürte ich, dass es Emils Eichel war. Ich ließ sie ein. Sie schmeckte salzig vom Schweiß. Immer tiefer drang sein Schwanz in mich ein und ich genoss einfach die Situation. „OH, ihr beide seid so geil.“ Da öffneten Lisa und ich gleichzeitig die Augen. „Schatz, ich habe dich garnicht bemerkt. Aber ich sehe du hast auch Spaß.“ Emils Schwanz war tief in meinem Blasmaul und ich roch seine Männlichkeit. Emils Hand griff an Lisas Fotze und gemeinsam fingerten wir sie. „Schatz, du bist so nass. Ich glaube, du brauchst einen Schwanz.

„Ja, bitte, bitte.“ Lisa sprach wie ein kleines Mädchen, das ein Eis erbettelt. „Ok meine Süße. Welchen Schwanz willst du haben? Meinen jungen, kurzen aber dicken Schwanz oder den langen Daddyschwanz?“ Ich wurde erst gar nicht gefragt. „Den Daddyschwanz, wenn ich darf.“ „Ja, natürlich darfst du den Daddyschwanz haben. Aber was muss man vorher mit Schwänzen machen, wenn man von ihnen gefickt werden will?“ „Ich weiß nicht“ sagte sie mit zuckersüßer Stimme. Wortlos beugte sich Emil zu meinem Schwanz herunter, öffnete den Mund und saugte kräftig an mener Eichel. „Siehst du Maus, man muss sie ganz steif blasen. Komm her und hilf mir.“ Emil stieg über mich und präsentierte mir seinen Boyarsch, seine Glocken lagen auf meinem Gesicht. Ich musste nur den Mund öffnen und ich konnte sie lecken. Emil und Lisa lutschten zusammen meinen Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich Lisa die nasse Fotze rieb. Ich war dabei mich zu Emils Loch hochzuarbeiten um es lecken zu können. Als ich es mit der Zungenspitze erreichte stöhnte Emil laut auf. „Komm Baby, ich will sehen, wie du den Daddyschwanz reitest.“ Lisa bracht sich in Position über meinem Schwanz. Emil hielt ihn fest und ich spürte, wie sich Lisa langsam auf mich setzte, bis ich zum Anschlag drin war. „Oh, Baby, er ist so lang und groß.“ Emil stieg von mir runter, um sich neben uns zu setzen. Er beobachtete genau, wie Lisa sich langsam auf mir bewegte. „Na Hary, wie ist das für dich eine so junge und willige Fotze zu ficken?“ Ich konnte nicht antworten sondern nur grunzen. Lisa war so heiß innen, dass ich mich konzentrieren musste nicht gleich meine Landung in sie zu schießen. Doch die beiden ließen mir keine Chance. Emil knetete mir einer Hand meine Eier und mir der anderen meine Brustwarzen. Lisa bewegte sich gleichmäßig auf und ab und rammte sich meinen Daddyschwanz tief in die junge Fotze. Lisa ritt mich, wie in Trance und auch ich war in einer anderen Welt. Plötzlich wurde es warm auf meinem Bauch und ich öffnete die Augen. Lisa war so außer Kontrolle, dass sie ihr Wasser nicht mehr halten konnte. In kleinen Schüben spritzte der Natursekt aus ihr heraus. „Mensch, bist du geil Baby. Lass es einfach raus.“ Bei den letzten Spritzern schrie sie so laut, dass Emil ihr den Mund zuhielt. Plötzlich war sie ganz ruhig und legte sich erschöpft auf mich. Mein harter Schwanz war noch in ihr und bei jeder noch so kleinen Bewegung von mir fing sie an zu jammern.

„Was ist denn los?“ Erik stand da. „Ich hab Schreie gehört, hat sich jemand verletzt?“ Aber dann begriff er die Situation. „Nein, alles gut. Harry hat eben Lisa ins Nirwana gefickt.“ Ich bin nicht gekommen.

Nachdem wir uns alle beruhigt und frisch gemacht hatten aßen wir zusammen. Nachdem die Küche wieder aufgeräumt war, saßen wir noch zusammen. „Also, ich denke Lisa und ich würde dann bald gehen.“ Auf der einen Seite war ich etwas traurig, dass die beiden abhauen wollten, anderseits eröffnete mir das die Möglichkeit wieder mit Erik alleine zu sein. Als wir uns verabschiedeten sagte Lisa „Es war ein schöner Tag bei dir. Sollen wir morgen Nachmittag wieder kommen? Wir bringen Kuchen mit.“ „Erik und ich stimmten zu.“ Bei der Umarmung zum Abschied fassten mir Emil und Lisa an den Schwanz und Lisa zwinkerte zu Erik. „Harry ist ein Hengst. Schönen Abend euch beiden.“

Erik und ich lagen eine ganze Weile nebeneinander auf der Liege und hielten uns einfach fest. Ich genoss die Wärme seines jungen nackten Körpers aber keiner von uns hatte eine Erektion. Es war eine eigenartige Stille und eine gewisse Spannung lag in der Luft. „Ich hab mich heute gut mit Lisa unterhalten du sie hat mir ein bisschen was erzählt.“ „Hmm, was denn?“ „Naja, dass du mich nicht angeschrieben hast sondern, dass sie die erste Message schrieb.“ „Dieses kleine Miststück. Und was hat sie noch erzählt.?“ „Willst du es mir nicht sagen, was sie noch erzählt haben könnte?“ „Ich denke, sie hat dir erzählt, was ich für dich empfinde.“ „Ja, hat sie. Aber ich würde es auch gerne von dir hören. Um es dir leichter zu machen. Ich auch. Schon nachdem wir uns im Schwimmbad trafen, bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Aber, und das gehört auch zur Wahrheit: Es waren nur sexuelle Gedanken.“ „OK, und jetzt? Was für Gedanken hast du jetzt?“ „Hmm, ganz genau kann ich es noch nicht definieren, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ich gerne mehr Zeit mit dir verbringen möchte.“ „OK, das ist nicht ganz die Aussage, die ich gerne gehört hätte, aber es ist ein Anfang.“ „Was würdest du mir denn aus deiner Sicht sagen wollen?“ „Du warst ehrlich, also bin ich es auch. Ich hab mich in dich verknallt. Schon damals in der Maßnahme. Und ich glaube, nein ich weiß, du tust mir gut.“ „Und das heute?“ „Meinst du wegen Lisa und Emil? Das ist doch nur Spaß und Sex. Und ganz ehrlich, ich bin noch jung und will noch viel erleben und ich denke, mit dir kann ich das.“ „Ja, das kannst du.“ „Solange wir es zusammen machen.“

Ich glaube, in unser beider Köpfen gingen Szenen vor sich, denn unsere Schwänze wurde langsam hart. Erik rieb sie aneinander und der Vorsaft fing wieder an zu fliesen. „Ich denke, wir sollten nach oben gehen. Mein Daddy will seinen Boy liebhaben.“ Im Bett kuschelten wir uns aneinander und genossen unsere nackten Körper. Wir gingen in die 69 über und lutschten uns die Schwänze nass. „Setzt dich auf mein Gesicht.“ Erik richtete sich auf und platzierte sein Loch genau über mir. Ich spreizte seine Boybacken um an sein Loch zu kommen. Sofort fand meine Zunge seinen geilen Punkt und Erik stöhnte laut auf. „Oh Gott ist das geil.“ Immer tiefer konnte meine Zunge eindringen. Sein Loch weitete sich weiter und er wurde locker. Ich warf ihn auf den Rücken, feuchtete meine Finger an und drang vorsichtig ein. Schnell fand ich auch hier seinen geilen Punkt. Sein Schwanz schien fast zu platzen, so hart war er und der Vorsaft bildete schon eine Pfütze auf seinem Bauch. „Willst du es?“ „Ja, unbedingt.“ Vorsichtig setzte ich meine Eichel an. „Langsam atmen, wenn es weh tut, gib mir ein Zeichen.“ Ich erhöhte langsam den Druck gegen seinen Schließmuskel. „Versuch ein bisschen dagegen zu drücken.“ Erik gab sich Mühe. „Ja, gut so. Spürts du, wie ich langsam eindringe? Die halbe Eichel ist schon drin. Weiter?“ Erik nickte heftig und sein Atem ging schnell. Auf einmal ging es ganz leicht. Meine ganze Eichel war in ihm und er atmete tief durch. „Oh Daddy, lass mir Zeit.“ Ich bewegte mich nur ganz vorsichtig und versuchte immer ein Stück tiefer einzudringen, doch nach ungefähr der Hälfte war Schluss, er konnte nicht mehr. „Bitte nicht tiefer.“ Ich bewegte mich sanft, doch auch ich war unendlich geil. „Lange kann ich nicht mehr. Du bist so eng.“ Erik versuchte die Kontrolle zu erlangen und bewegte sein Becken. Doch da war es auch schon um mich geschehen. Mein Daddysaft füllte seine junge Fotze. Jedes Zucken meines Schwanzes entlockte ihm ein Stöhnen. Als ich mich zurückziehen wollte, unterbrach er. „Bitte, bleib noch drin, bis er kleiner wird. Das ist echt zu viel.“ Wir warteten eine Weile, bis meiner Schlaff war und von alleine aus seiner Boyfotze gleitete, begleitet von meiner Daddysahne. „Wow, das war geil. Darf ich dich vollwichsen?“ Er setzte sich auf meine Brust und wichste seinen Schwanz wieder hart und es dauerte nicht lange und er spritze mir seine Sahne ins Gesicht.

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Kommentare

  • keller_bi
    keller_bi vor 17 Minuten
    Eine super schöne, geile und seeeehr lange Geschichte :) Gerne mehr von den 4ren :)
  • Ripsi
    Ripsi vor 8 Stunden
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