Mein Cousin Erik
„OK, da sind wir. Und du bist dir sicher, dass du nicht nach 10 Minuten wieder abhauen willst?“ Erik hat mir zwar erzählt, was im Kino so abgehen kann und ich war ein bisschen unsicher, nickte aber. „Dann los.“
„Heute ist FKK-Tag im Kino“, sagte der Verkäufer. „Ja, deshalb sind wir hier.“ Die 40 Euro verschwanden in der Kasse. „Dann viel Spaß ihr Süßen.“
Ich musst mich erst an das schummrige Licht gewöhnen und lief Erik einfach hinterher. Auf dem Weg zu den Schränken kamen uns schon ein paar nackte Männer entgegen. Einer blieb stehen und begrüße Erik mit einer Umarmung und griff ihm dabei fest an den Hintern. „Na, bist du schon eingeschmiert?“ Seine Hand wanderte durch den Bund der Jogging direkt zum Loch. „Warte noch ein bisschen. Ich komme gleich zu dir, dann kannst du meine Fotze schön weich lecken.“ „Wer ist denn dein Freund hier?“ „Das ist mein Cousin Paul. Der will mal sehen, was hier so abgeht. Er ist vergangene Woche 18 geworden.“ „Hallo Paul, schön dich kennenzulernen. Ich bin Thomas.“ Thomas kam auf mich zu und umarmte mich ebenfalls. Dabei drückte er mir seinen harten Schwanz kräftig an meinen und gab mir einen Klaps auf den Arsch.
Thomas folgte uns zur Umkleide und setzt sich wichsend auf einen der Sessel. Er beobachtete uns beim Ausziehen sehr genau und ich machte mir einen Spaß daraus mich ganz langsam auszuziehen. Erik war schnell nackt und er präsentierte seinen ganz und gar haarlosen Body. Am Morgen habe ich ihm noch geholfen seine Arschritze zur rasieren.
Erik war schon immer mein Idol. Er ist fast 2 Jahre älter als ich und seit ich denken kann war er für mich da. In der Schule hat er auf mich aufgepasst, denn ich war bis zur Pubertät ziemlich klein, eher schmächtig und ein beliebtes Opfer. Wenn meine Mutter Nachtdienst im Krankenhaus hatte, war er mein Baby-Sitter, hat er bei mir geschlafen und dafür gesorgt, dass ich rechtzeitig in die Schule kam. Erik muss so 15 oder 16 gewesen sein. Da hat er auch nachts bei mir geschlafen, weil Mutti wieder Dienst hatte. Als ich mitten in der Nacht aufwachte, war er nicht da. Da ich Durst hatte ging ich in die Küche, um mir was zu trinken zu holen und um ihn zu suchen. Im Wohnzimmer brannte Licht und ich sah, wie Erik mit einem anderen Jungen ganz nackt war. Mir war klar, dass ich da nicht stören sollte. Ich hab noch gesehen, dass sie sich angefasst haben und Erik wohl gerade abgespritzt hat. Damals konnte ich das nicht so richtig einordnen.
Am nächsten Abend, Erik hat mich gerade ins Bett gebracht, hab ich ihn gefragt, ob der andere Junge wieder kommt. Er war ein bisschen verblüfft und er verneinte. Und wir Kinder eben so sind, hab ich weiter gefragt, bis Erik mir dann sagte, dass er gerne abends nackt ist. Und der andere Junge manchmal kommt und sie was machen, um besser schlafen zu können. Er meinte noch, wenn ich älter bin, werde ich das bestimmt auch machen. Er machte mir mein Nachtlicht an wünschte mir eine gute Nacht und verließ das Zimmer.
Es muss so gegen elf in der Nacht gewesen sein, als ich aufwachte. Ich hatte mich mal wieder eingenässt. Ich suchte Erik und fand ihn wieder ganz nackt im Wohnzimmer. Als er das Malheur sah blieb er ganz ruhig. Er ging mit mir ins Bad half mir die nassen Sachen auszuziehen. Ich war ein bisschen fasziniert von seinem nackten Körper und natürlich hab ich auf seinen Schwanz geschaut. Da waren schon ein paar Haare dran und er sah so groß aus. Erik stellte die Dusche an und machte mich sauber. In meinem Schrank fand er keinen Schlafanzug mehr und natürlich war das Bett nass. „OK, dann musst du wohl bei mir auf dem Sofabett schlafen“. Mit um die Hüfte gewickelten Handtüchern legten wir uns hin, Erik deckte uns zu. Ich kuschelte mich an ihn ran und wir schliefen ein.
Am nächsten Abend war mein Bett wieder sauber und trocken, meine Mutter hatte mir einen Schlafanzug hingelegt. Als es Schlafenszeit war, meinte Erik, aber nicht dass es dir wieder passiert. „Geh noch Mal aufs Klo.“ „Ich muss aber nicht.“ „Das kommt schon. Komm, wir gehen zusammen.“ Erik fasste mir an die Schulter und dirigierte mich ins Bad. Als wir vor der Toilette standen, holte er seinen Schwanz raus und fing an zu pinkeln. „Los, du auch.“ Ich zog meine Hose runter und tatsächlich, ich musste pinkeln. Zusammen strullerten wir in die Schüssel. Mein Blick fiel immer wieder auf Eriks in meinen Augen sehr großen Schwanz. Ich kam mir richtig klein vor.
So ging das fortan nun jeden Abend, an dem Erik auf mich aufpasste. Irgendwann, einige Wochen später, als wir wieder zusammen pinkelten, merkte ich, dass mein kleiner Penis ganz hart wurde. Ich wollte mir nichts anmerken lassen und versuchte zu weiter zu pinkeln, doch dann passierte es. Mein Strahl traf Eriks Hosenbein. Er blickte mich ein bisschen verärgert an. „Kannst du nicht aufpassen?“ „Tut mir leid. Das wollte ich nicht.“ Erik sah auf mein hartes Schwänzen und lächelte. „Ah. Du hast einen Harten.“ Ich schien ziemlich belämmert gekuckt zu haben. „Keine Sorge. Das ist normal, wenn man langsam erwachsen wird. Hab ich auch sehr oft. Hast du denn schon Haare unten?“ Wieder schien ich fragend gekuckt zu haben. „Zeig mal.“ Erik kniete sich nieder und zog mir die Schlafanzughose ganz runter. „Ne, scheint noch nichts zu wachsen. Aber warte noch ein bisschen, dann wird’s so wie bei mir.“ Er zog den Bund seiner Hose runter, um mir sein Schamhaar zu zeigen. „Siehst du. Mein Schwanz ist nun auch hart. Das wird bei dir auch immer öfter passieren. Und irgendwann kannst du auch spritzen.“ Wieder schien ich fragend geschaut zu haben. Erik lächelte. „Erzähl ich dir mal. Aber jetzt ab ins Bett.“ Erik zog seine nasse Hose aus und verstaute seinen immer noch harten Schwanz in seinem Slip. Er brachte mich in mein Zimmer, deckte mich zu, machte mein Nachtlicht an und wünschte mir eine gute Nacht. „Ach ja, wenn dein Pimmelchen so hart bleibt, dann kannst du ruhig damit spielen. Macht Spaß.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür und ließ mich alleine.
Meine Mutter hatte wieder Tagdienst und Erik sah ich nur in der Schule oder wenn er mal zum Mittagessen bei uns war. So vergingen die nächsten zwei Monate bis meine Mutter wieder im Krankenhaus die Nachtschicht hatte. Es war 17:30 Uhr und Erik kam, um wieder auf mich aufzupassen. Stürmisch begrüßte ich ihn, denn ich freute mich wirklich, dass er wieder bei mir war. Auch er hob mich vor Freude hoch und drückte mich fest. „Oh Mann, du bist schwer geworden.“ Meine Mutter freute sich auch, dass Erik wieder auf mich aufpasste. Sie begrüßte ihn ebenfalls herzlich. „Du weißt ja Bescheid, Erik. Paul hat morgen erst um 9:15 Uhr Unterricht. Aber nimm ihn bitte morgens mit in die Schule, nicht dass er verschläft.“ „Alles klar. Wird gemacht. Meine Mutter verschwand und wir Jungs waren alleine.
Ich zog Erik gleich in mein Zimmer, um ihm mein neues großes Bett zu zeigen, denn das Kinderbett wurde langsam, aber sicher zu klein. Das neue war fast so groß wie das Bett meiner Mutter. „Schau mal, das ist groß genug für uns beide. Dann musst du nicht mehr auf der Couch schlafen. Ich hab auch alles doppelt, zwei Kissen und zwei Decken.“ Erik meinte nur: „Schaun wir mal“, und lächelte.
Gegen 21:00 Uhr war Schlafenszeit für mich. Erik saß im Wohnzimmer über seinen Lehrbüchern und machte irgendwelche Hausaufgaben. Ich war schon im Schlafanzug. Als Erik mich sah grinste er und meinte: „Sag mal, bist du für den Sesamstrasse-Schlafanzug nicht auch schon ein bisschen alt?“ „Was soll ich denn sonst im Bett anziehen?“ „Na ja, als ich in deinem Alter war hatte im Bett nur ein T-Shirt an und bei dem Wetter hab ich auch schon mal nackt geschlafen.“ Ich konnte meine Gedanken nur schwer ordnen. Einerseits fand ich den Schlafanzug sehr bequem, andererseits, wenn Erik sagt ich bin zu alt dafür, dann wird er wohl Recht haben. Gleich entscheiden konnte ich mich nicht. „Gehen wir wieder pinkeln?“ „Kannst du nicht alleine?“ „Ach bitte. Ich will dir auch noch was zeigen.“ Erik folgte mir ins Badezimmer. Wieder standen wir vor der Toilette und holten unsere Schwänze raus. Als wir wieder strullerten fragte Erik: „So, was willst du mir denn zeigen?“ „Schau mal. Ich glaube ich bekomme auch langsam Haare. Genau wie Du.“ Erik schüttelte die letzten Tropfen ab, ließ aber seinen Schwanz draußen. „Dann zeig mal Großer.“ Er beugte sich zu mir runter und schaute sich meinen Schambereich an. Ich spürte seinen Atem an meinem Pimmelchen und wurde sofort hart. „Hm, also ich seh da nix. Aber hart wirst du ja schon, dann dauert es nicht mehr all zu lange. Kuck mal, bei mir war es schon so viel, dass ich ein bisschen rasiert habe.“ Erik richtete sich auf und präsentierte mir seine Körpermitte. Sein Schwanz war auch hart geworden und erschien mir richtig mächtig. Auch seine Sack war schon richtig groß und ich konnte seine Eier richtig sehen. „Was glaubst du, wird mein Pimmelchen auch noch wachsen?“ „Ja, sicher. Als ich in deinem Alter war, war meiner auch nicht größer.“ „Wie groß ist er denn?“ „Hm, ich denke mal so 18 cm.“ Ich hab meinen mal gemessen. Ich hab so ca. 13cm. Aber Torben, der bei mir in der Klasse ist, der sagt er hat 16cm.“ „Ach, mach dir keine Sorgen. Jungs geben immer gerne an mit der Größe.“ Erik packte seinen Penis wieder ein. Da er noch hart war, verursachte er eine große Beule in der Jogging. „So, nun aber ab ins Bett.“ Er dirigierte mich in Richtung meines Zimmers. Als ich im Bett war, deckte er mich zu, machte mein Nachtlicht an und wünschte mir eine gute Nacht. „Kommst du nachher und schläfst bei mir?“ „Weiß noch nicht. Die Couch ist sehr bequem. Außerdem kann ich Fernsehen.“ Erik verließ das Zimmer und ich blieb alleine zurück. Immer wieder musste ich an seinen Penis denken. Er erschien mir so groß und Erik war so erwachsen und wusste Dinge, die ich nur ahnen aber mir nicht erklären konnte. Dabei wurde mein Pimmelchen wieder hart und ich fing an daran zu spielen. Immer wieder kreisten meine Gedanken um Erik. Gerade als es so schön für mich war, mich zu verwöhnen, zuckte ich ziemlich heftig und es fühlte sich an, als ob ich Pipi machen muss. Schnell rannte ich in Bad. Erik kam mir entgegen. Er war wieder ganz nackt. „Was ist los? Weshalb rennst du so?“ „Ich denke ich muss ganz dringend Pipi.“ Erik sah durch meine Schlafanzughose, dass mein Pimmelchen immer noch steif war. „Hast du an dir gespielt?“ Ich muss knallrot geworden sein. „Nein, du musst nicht Pipi. Ich denke du bist gekommen.“ Wieder schaute ich ihn fragend an. „Ich meine, du hattest einen Orgasmus. Ist deine Hose feucht?“ „Nein, ich hab nicht gepinkelt. Es hat sich nur so angefühlt.“ „Nein, nicht Pipi. Sondern ist was Weißes und Schleimiges uns deinem Pimmel gekommen?“ „Glaub nicht. Ich schaute in meine Hose. Erik schaute auch und fühlte auch. Dabei streifte er mein immer noch hartes Schwänzchen. „Nein, Alles trocken. Also, spritzen kannst du noch nicht. Dauert aber bestimmt nicht mehr lange. Fühlst du dich gut?“ „Ja, war ein schönes Gefühl. Was meinst du mit Spritzen und Weiß und Schleimig?“ „Wenn Jungs, wie ich lange am Pimmel spielen, dann spritzen sie. Sie haben einen Orgasmus und spritzen ihr Sperma raus.“ Ich nickte, verstand aber kein Wort. Erik schickte mich wieder ins Bett. Kaum lag ich drin, war ich auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Abend kam Erik später als sonst. Er hatte noch Fußballtraining. Kaum war er da, ging er ins Bad. Im Vereinsheim waren die Duschen kaputt. Er ließ sich Wasser in die Wanne ein. Während das Wasser in die Wanne lief, ging Erik schon ausgezogen in die Küche, um etwas zu trinken. „Du Paul, es kommt noch ein Kumpel aus dem Verein, der will sich auch frisch machen. Ist doch OK für dich, oder?“ Ehe ich antworten konnte, klingelte es an der Tür. „Machst du ihm auf?“ Neugierig, wie ich war, sprintete ich an die Tür und öffnete. Ich erkannte den Jungen von vor ein paar Wochen. Erik begrüßte ihn mit Maxi. „Das ist mein Cousin, Paul. Keine Scheu vor ihm. Er ist schon ein großer Junge.“ Erik zwinkerte mir zu und ich war stolz. Aber in meinem Sesamstraße-Schlafanzug kam ich mir wie ein Kind vor. Maxi meinte: „Na Ja, aber in dem Schlafanzug sieht er ziemlich niedlich aus. Aber keine Sorge, ich hatte den gleichen und ich hab ihn auch gerne getragen. Wo kann ich meine Sachen hintun?“ „Zieh dich ruhig aus. Siehst ja, hier geht´s entspannt zu. Maxi zog sich ohne Hemmungen aus. Nur, bei der Unterhose zögerte er einen Moment. Erik und mir fiel natürlich die große Beule im Slip auf, die auf eine Erektion schließen ließ. „Keine Sorge Maxi. Hat er alles schon bei mir gesehen.“ „Na dann.“ Ohne weitere Worte zog Maxi seine Unterhose runter und ich sah den bisher größten Penis in meinem Leben. Und Maxi hat sich überall seine Haare wegrasiert. Erik hat meinen Blick registriert. „Da kuckst du. Aber wenn du größer wirst, wächst Deiner auch noch.“ Ich glaube ich hatte augenblicklich ein Zelt in meiner Hose. „Komm Maxi, wir gehen baden. Das entspannt uns.“ Beide grinsten und gingen in Richtung Badezimmer. Dabei fassten sie sich gegenseitig an die Pobacken. Erik drehte sich zu mir um. „Was ist, willst du mit in die Wanne?“ Schnell lief ich beiden hinterher. Im Bad zog mir Maxi das Oberteil aus und Erik mir die Hose.
Maxi meinte: „Paul, für dein alter bist du aber schon echt gut entwickelt.“ „Ja, hab ich ihm auch gesagt“, meinte Erik, „aber Spritzen kann er noch nicht.“ Einerseits genierte ich mich ein bisschen, so nackt und steif vor den Jungs zu stehen, auf der anderen Seite war ich auch stolz, dass sich die großen mit mir so offen unterhielten. Außerdem waren Maxi und Erik auch steif und genierten sich überhaupt nicht vor mir.
Die Badewanne war groß, trotzdem wurde es für uns drei etwas end. Unsere nackten Körper rieben sich aneinander. Doch, es war niemandem unangenehm. Immer wieder fasste ich mir an mein steifes Pimmelchen. An der Bewegung im Wasser konnte ich erahnen, dass Maxi und Erik unter dem Schaum auch an sich spielten. Als der Schaum ganz weg war, machten wir alle einfach weiter und jeder konnten jeden sehen. Jetzt sah ich auch, dass Erik mit dem seinem Fuß immer wieder an Maxi Schwanz drückte. Und jedes Mal wenn er den Druck verstärkte schloss Maxi die Augen und stöhnte. „Pass auf Paul, gleich kommt es ihm. Hier setz dich auf mein anderes Bein, dann kannst du besser sehen.“ Maxi schaute Erik an, der nur nickte. Ich spürte Eriks harten Schwanz an meinem Popo und seine Hand lag auf meinem Schenkel, berührte aber nicht meinen Penis. Erik drückte wieder mit dem Fuß an Maxis Schwanz, er stöhnte und bäumte sich auf, sodass sein Penis ganz aus dem Wasser ragte. Erik flüsterte mir in Ohr „Achtung, jetzt kommts gleich.“ Und in diesem Moment entlud sich Maxi so heftig, dass sein Saft bis ins Gesicht spritzte. Ich erschrak richtig, weil Maxi so laut stöhnte.
Erik und ich waren wieder alleine. Da bald Schlafenszeit war für mich und ich mich nun irgendwie erwachsen fühlte, blieb ich die ganze Zeit nackt. Erik lag auf der Couch und schaute fern. Ich setzte mich neben ihn, aber wir berührten uns nicht. Erik spürte, dass irgendwas in mir rumorte. „Was ist Großer?“ Ich drückte mich um die Frage herum. „Komm raus damit.“ Ich atmete tief durch. „Machen das eigentlich alle Jungs zusammen?“ „Hm, alle vielleicht nicht. Nur Jungs, die andere Jungs mögen. Maxi und ich kennen uns schon sehr lange und als wir in deinem Alter waren, haben wir gemerkt, dass uns das Spaß macht und wir uns sehr mögen.“ „Hm. Bist du schwul?“ Ich muss das in einem komischen Ton gesagt haben, denn Erik verzog das Gesicht. „Schwul ist ein Schimpfwort. Sollte man so nicht sagen.“ „Sorry, tut mir leid“ „Schon gut. Ich weiß nicht. Was ich weiß, ist, dass mir das mit Maxi im Moment sehr guttut. Und ich denke, ihm geht es genauso.“ „Magst du mich auch?“ „Natürlich mag ich dich. Du bist sowas wie mein kleiner Bruder. Auch wenn du jetzt schon groß bist.“ Er lächelte. „Und ich denke, Brüder sollten keine Geheimnisse voreinander haben. Wir sollten uns immer die Wahrheit sagen“ „Gut. Darf ich mich zu die legen?“ „Ja klar.“ Ich kuschelte mich an Eriks nackten Körper, erlegte seinen Arm um mich und wir schauten fern.“
Eine halbe Stunde war so vergangen, als Erik dann meinte, dass es Zeit fürs Bett ist. „Schläfst du bei mir? Es ist so schön mit dir zu kuscheln.“ „Kann ich nur zurückgeben. Du bist ein guter Kuschler.“ Auf dem Weg in mein Zimmer unterhielten wir uns weiter. „Kuschelst du mit Maxi auch?“ „Ja, manchmal.“ „Und küsst du ihn auch?“ Erik wurde ein bisschen verlegen und zögerte. „Du hast doch gesagt, dass wir uns immer die Wahrheit sagen.“ „Ja, Maxi und ich küssen uns auch.“ „Und warum war Maxi heute da?“ Wieder zögerte Erik mit der Antwort. „Wir wollten zusammen baden und eigentlich alleine sein. Um, na ja, du hast es ja gesehen, was Maxi gemacht hat.“ Ich glaube ich grinste ziemlich hämisch. „Jetzt sag nicht, dass du keinen Spaß dran hattest mit uns zu baden und das zu sehen.“ Ich konnte nur lächeln. „Na komm, kannst es ruhig zugeben. Ich denke alle Jungs sind neugierig darauf und ich dachte, du willst das einfach mal sehen.“
Wir legten uns hin und ich kuschelte mich an Erik. Wieder legte er seinen Arm um mich und streichelte meinen Bauch. An meinem Popo fühlte ich, dass sein Schwanz hart wurde. Es war Erik wohl doch ein wenig peinlich, denn er versuchte eine Position zu finden, damit ich seinen Schwanz nicht spüre. Doch, bei jeder Bewegung, die er machte riebt sein Teil an meinem Körper. Mich elektrisierte das und ohne hinzufassen wusste ich, dass mein Pimmelchen auch hart war. Ganz leise sagte ich zu Erik, „Wenn du willst, steck ihn doch zwischen meine Beine.“ Dabei öffnete ich meine Schenkel ein wenig und Erik steckte ihn dazwischen. Sein harter Schwanz war so groß, dass seine Eichel an meinen Hodensack stieß. „Ja, das ist besser. Danke.“ „Mir gefällt das auch. Ist so schön warm da unten jetzt.“ Vorsichtig griff ich mit der freien Hand an mein Pimmelchen und noch ein bisschen tiefer und berührte Eriks Eichel. Sie fühlte sich nass und sanft an. „Oh, beweg dich nicht so viel, Paul. Sonst komme ich und das ganz Bett ist versaut.“ Im Reflex öffnete ich die Schenkel und Erik drehte sich auf den Rücken. „Uh, das war knapp. Wie hätten wir das deiner Mutter erklären sollen.“
An Eriks Schwanz war deutlich zu sehen, dass schon viel Vorsaft geflossen ist. Auch meine Schenkel waren ganz nass. „Ich gehe ins Badezimmer.“ Erik stand schnell auf und lief mit seiner Latte ins Bad. Ich natürlich hinterher, denn ich wollte ja sehen, was jetzt passiert. Erik legt sich rücklings auf den Boden und begann seinen Schwanz mit der rechten Hand zu wichsen. Seine linke Hand spielte an seinem Loch und er steckte sich einen Finger rein. Ich glaube, es dauerte keine zwei Minuten und er spritze seine Sahne genauso heftig, wie am Nachmittag Maxi. Auch ich spielte mit meinem Pimmelchen und als Erik fertig war, hatte auch ich wieder dieses schöne Gefühl pinkeln zu müssen. Mit Klopapier und dem Wischmopp beseitigten wir die Spuren. „Wir sind schon zwei Brüder, oder? Und Du bist ein genauso geiles Kerlchen, wie ich es in deinem Alter war.“ Ich war mächtig stolz auf mich. Wieder im Bett haben wir uns dann sogar vorsichtig einen Gute-Nacht-Kuss gegeben.
Als wir beide nun nackt in der Umkleide des Pornokinos waren, ging Peter, der Bekannte von Erik, direkt vor mir auf die Knie. „Ich darf doch ein bisschen lutschen, oder? Ich hatte lange keinen so jungen Schwanz mehr im Mund.“ Ohne eine Antwort abzuwarten fasste er meine Eier und führte meinen harten Schwanz tief in seinen Mund ein. „Hey, mach mich nicht eifersüchtig.“ Erik stellte sich dich neben mich, Peter rieb unsere Eicheln aneinander und nahm beide in den Mund. Während wir unten wirklich sehr gut behandelt wurde, küssten Erik und ich uns leidenschaftlich. Mir wäre es fast gekommen, so geil war ich und Peter wusste, wie man Schwänze lutscht. Er schien es gemerkt zu haben und stand auf. „Was ist, wollen wir ins Spielzimmer gehen?“ „Ja, gerne. Ist deine Frau auch da, oder hast du Ausgang?“ „Nein, Irene ist auch da. Weißt doch, sie ist mindestens so schwanzgeil, wie ich. Vier Typen haben sie bereits gefickt und ich denke, ihre Muschi läuft schon über. Aber für deine Sahne ist noch Platz. Für Deine natürlich auch Paul, wenn du willst.“
Als wir im Spielzimmer angekommen waren, lag dort Irene, eine Frau in den Vierzigern, noch eine super Figur und feste Titten. Um sie herum waren vier Männer unterschiedlichen Alters. Einer fickte sie gerade heftig durch. Seine Bewegungen erinnerten mich an Kaninchen, die sich paaren und ich musste grinsen. Hinter dem Stecher war ein Typ, der ihm die Brustwarzen zwirbelte. Das schien ihm mächtig zu gefallen, denn er erstarrte kurz und stöhnte heftig auf. Er schoss seine Ladung in die Fotze von Irene. Der Hintermann wichste sich und seine Ladung landete auf dem Arsch des Stechers. Als sie sich beruhigt hatten, dankten sie Irene und verließen den Raum. Die anderen beiden Typen, ließen es sich gerade oral von Irene machen. Sie hat uns noch nicht registriert, da sie sehr leidenschaftlich die Schwänze lutschte. Peter winkte uns zu sich. Wir gingen in die Hocke. Die Muschi von Irene war direkt vor unseren Gesichtern. Durch das fahle Licht sahen, wie das Sperma aus der Muschi lief. „Seht euch das an Jungs. Ist das nicht noch ein schönes Pfläumchen? Und ich kann euch sagen, sie ist immer noch eng. Oder was meinst du Erik?“ „Ja, Irenes Muschi ist die Beste. Ich ficke sie so gerne.“ Erik ging ganz nah an die Fotze ran, streckte seine Zunge raus und leckte das frische Sperma. „Na Paul, macht dich das auch so geil?“ Peter fasste mir an den Schwanz und wichste ihn vorsichtig. „Ja, dein Schwanz verrät mir, dass du auch geil auf die Fotze bist.“ Er presste mein Gesicht direkt auf Irenes Fotze. Das Fremdsperma schmeckte köstlich und ich leckte die ganze Fotze aus. Ich hörte Irene laut stöhnen. „Irene, du wirst gerade von einem 18-jährigen Frischling geleckt. Ist das nicht geil? Genau wie Erik vor zwei Jahren, und er ist noch besser gebaut als er.“
Da hatte Peter recht. Ich bin in den letzten Jahren sehr gewachsen. Und mein Penis hatte sich vom 12cm Pimmelchen zu einem stahlharten 21 cm Boy-Schwanz verwandelt. Damit hatte ich sogar einen Zentimeter mehr als Maxi. Eigentlich brauchte ich abends keinen Baby-Sitter mehr, doch zum einen war es meiner Mutter lieber, wenn ich nachts nicht alleine war, und ehrlich gesagt, mir auch. Denn, Erik und Maxi mochte ich sehr gerne und ich konnte sie alles über Sex fragen. Sachen eben, die man nicht mit der Mutter oder seinem besten Freund besprechen kann, weil er es vielleicht auch nicht weiß, bzw. keine Erfahrung hat. Ich kam mir immer unheimlich erwachsen vor mit den beiden.
Eines Abends waren wir wieder alle drei nackt und spielten an unseren Schwänzen, als Maxi meinte: „Ich glaube dein Schwanz ist ziemlich gewachsen in der letzten Zeit. Kann das sein?“ „Wie nicht, fühlt sich für mich an, wie immer.“ „Und Haare hast du auch bekommen. Du bist nicht mehr der Baby-Boy.“ Es war zwar noch nicht so ein dichter Busch, wie bei Erik und Maxi, aber mit gefiel er sehr. „Ja, aber das Beste ist, ich kann jetzt auch spritzen. Vorgestern hab ich mich zum ersten Mal eingesaut.“ „Echt lass sehen“, meinte Maxi. Maxi war immer ein wenig offener als Erik. Wahrscheinlich weil er nicht mit mir verwand ist. Erik und Maxi nahmen mich in die Mitte. Meine Beine spreizte ich über ihre und begann meinen gerade wieder mal gewachsenen Pimmel zu wichsen. Maxi streichelte meine Brust und Erik meine Schenkel. Eine freie Hand von mir wanderte zu meinem Loch und massierte es. „Schau mal unser Pimf. Der weiß schon gut, was ihm gut tut.“ Wichsend und ein bisschen schwer atmend sagte ich: „Hab ich bei Erik gesehen, der steckte sich sogar den Finger rein, hab ich noch nicht gemacht.“ Maxi feuchtete sich einen Finger im Mund an und suchte mein kleines Loch. „Warte, das wird dir gefallen.“ Und schon war seine Fingerkuppe in mir drin. Was für ein geiles Gefühl. „Oh, mir kommst gleich.“ Erik und Maxi gingen mit den Köpfen näher an mein Pimmelchen, das gleich seine Saft spritzen wird. Ich bäumte mich auf und tatsächlich spürte ich wie es raus kam. Es war nicht viel und richtig gespritzt hat es auch nicht, er lief mir über die Hand, aber immerhin. „Wow, sehr schön“, meinte Maxi. „Das war ja schon eine gute Menge und das wird noch besser werden. Jetzt bist du erwachsen.“ Wieder war ich mächtig stolz. Aber vollkommen überrascht war ich, als Maxi mein Restsperma noch von der Eichel ableckte. Das kitzelte unheimlich, war aber geil. „So, ich muss nun aber auch gleich los“ meinte Maxi. „Jetzt schon?“ Erik klang ein wenig enttäuscht. „Soll ich dich noch fertig machen?“ Maxi schaute auf mich. „Vor Paul? Meinst du das ist eine gute Idee?“ „Du hast es ja eben selbst schon bei ihm gemacht.“ Ich wusste nicht, worüber die beiden sprachen. „OK, er ist ja jetzt erwachsen. Warum nicht.“ Erik ging vor Maxi in die Knie und begann seinen Schwanz erst mit der Hand zu wichsen. Das kannte ich ja nun schon. Aber dann öffnete er den Mund und Maxi steckte ihm seinen Schwanz rein und machte Fickbewegungen. „Ja, du kleine Hure. Lutsch meinen Schwanz.“ Maxi blickte zu mir rüber. „Keine Sorge, das ist nur Spiel. Aber es macht uns an.“ Dann gab er Erik Ohrfeigen und beschimpfte ihn weiter. „Ja, du kleine Drecksau. Jetzt entspann dich. Entspann deinen Hals.“ Ganz langsam schob er seinen großen Schwanz immer tiefer in Eriks Kopf. Erik würgte und Speichel lief ihm aus den Mundwinkeln. „Ja, so ist es gut du kleine Schlucksau. Erik bekam kaum Luft und atmete hörbar durch die Nase. Maxi fickte nun tief in den Kopf und drückte ihn fest an seine Scham. Immer kleine Bewegungen. Maxi atmete heftiger und lauter. „Ja, genau so. Gleich bekommst du alles.“ Wieder setzte es Ohrfeigen und Erik jammerte. Mich turnte das an und mein Schwanz war wieder hart und ich begann zu wichsen. „Schau mal, die kleine Sau ist genauso verdorben, wie du. Komm ruhig näher ran und schau genau zu, was Erik macht.“ Er packte mich an der Hüfte und hielt mich fest. Erik schaute mich an und sah wie ich mich wichste. Wieder setzte es eine Ohrfeige für Erik und in diesem Moment spritzte Maxi seine ganze Sahne in Eriks Hals. Mich machte das so geil, dass auch ich erneut kam. „Schmier ihm deinen Saft ins Gesicht. Der steht drauf. Nicht wahr du Schwanzhure.?“ Erik nickte und ich tat was Maxi gesagt hat. Langsam zog Maxi den Schwanz aus Eriks Mund. Er war nun nicht mehr ganz so groß und ein bisschen schlaffer.
Erik verabschiedete Maxi und wir waren wieder alleine.
Wieder beseitigen wir die Spuren, gingen ins Bad, duschten zusammen und dann ins Bett.
Es ließ mich nicht los, was ich gesehen habe. „Du Erik, ist das normal, was ihr da so macht?“ „Paul, mach dir keine Sorgen. Es ist Teil unseres Spiels. Ich hab das manchmal sehr gerne, wenn mich Maxi so behandelt. Das nennt man devot sein. Und dann gibt es Tage, wo ich das mache, was Maxi mit mir gemacht hat. Das ist dann dominant. Aber meistens sind wir sehr lieb zueinander und kuscheln viel. So wie wir beide. Und übrigens. Es war ok, dass du mir deine Sahne ins Gesicht geschmiert hast. So, ist alles gut zwischen uns?“ „Ja, alles gut. Weißt, was ich toll fand?“ „Was denn?“ „ES hat sich gut angefühlt als Maxi mir den Finger reinsteckte. Überhaupt finde ich es schön, wenn man an meinen Popo fasst. Oder weißt du noch, wie du deinen Penis zwischen meinen Beinen hattest? Das fand ich auch sehr schön.“ „Ja, ich fand das auch schön. Ich hab ja danach noch heftig gespritzt.“ „JA, das war toll. Hast du heute schon gespritzt?“ Ich fand das einfach toll, so mit Erik sprechen zu können. „Ja, heute morgen unter der Dusche.“ „Willst du noch mal?“ „Hm, geil wäre ich schon. Darf ich ihn meinen zwischen deinen Schenkeln reiben?“ Das war es, was ich gerne wollte, also, öffnete ich meine Schenkel ein wenig und Erik legt seinen hartem Schwanz dazwischen. Wieder stieß sein Schwanz an meinen Sack bei jeder Bewegung. Erik umklammerte mich fest und stieß immer wieder zu. „Wenn du willst, fass ruhig nach unten und lang ihn an.“ Erik fing an zu keuchen und er war kurz davor zu kommen, als er stoppte. „Paul, darf ich auf deinen Arsch spritzen?“ Schnell drehte ich mich auf alle viere und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Mit der einen Hand wichste er seinen Schwanz, mit der andere knetete er meine Pobacken. Es fühlte sich so schon an. Ich griff nach hinten, um meine Pobacken richtig zu spreizen. „Oh Paul, das sieh so geil aus.“ Er schlug mir seinen harten Schwanz auf die Pobacken und fuhr mit seiner glitschigen Eichel durch meine Ritze. Jedes Mal, wenn seine Eichel an meinem Loch vorbeikam drückte er ein bisschen. Das fühlte sich so gut an. Plötzlich wurde es ganz warm an meinem Loch und Erik stöhnte laut. Ich konnte sogar spüren wie heftig eine Sahne auf meinem Loch aufprallte. Erik holte Klopapier um mich wieder sauber zu machen. Als wir wieder im Bett lagen streifte Erik zufällig meinen Schwanz. „Du bist ja wieder hart. Wie oft kannst du denn am Tag?“ „Gestern hab ich es mir acht Mal gemacht.“ Erik riss die Augen auf. „Und heute?“ „Na ja, wenn du so fragst, ich könnte.“ Dabei grinste ich. „Aber, ich will es machen wie Maxi.“ „OK. Erik legte sich tiefer, öffnete den Mund und ich führte meinen Penis ein. Ich glaube, es dauerte keine zwei Minuten, da kamen die letzten Tropfen für diesen Tag aus mir raus. Erik spülte sie mit einem Schluck Wasser runter.
Diese Erinnerungen kamen in mir wieder hoch als ich Irenes spermatriefendes Fotze im Gesicht hatte. „Erik, lass dir den Schwanz lutschen. Ich werde dein Hinterteil weichlecken, damit ich dich wieder ficken kann.“ Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter schon steif war und der Vorsaft seine Eichel zum glänzen brachte. Er stürzte sich auf Eriks Hintertür und leckte wie wild, während Erik sich von Irene den Schwanz lutschen ließ. Ich hatte fast das gesamte Sperma aus Irenes Fotze rausgeleckt. „Komm mein Kleiner, nur nicht so schüchtern. Lass mich mal fühlen, ob du größer als Erik bist.“ Gerade als ich meinen Schwanz ansetzen wollte, tauchte neben mir ein Typ auf. Im fahlen Licht konnte ich nur schwer schätzen, aber er war wohl so in meinem Alter. „Warte, dein Schwanz ist ja ganz trocken.“ Er beugte sich runter und lutsche meinen Schwanz mit viel Spucke nass. „Danke.“ Er fasste meinen Schwanz und steckte ihn in Irenes Lustloch. „Keine Ursache.“ Er grinste breit. „Darf ich dir zusehen?“ „Na klar. Willst du nach mir auch noch?“ „Nein, aber ich hoffe, du verschwindest nicht gleich, wenn du fertig bist.“ Ich steckte tief in Irene drin. Ihre heftige Beckenbewegungen verrieten mir, dass sie es genoss von meinem Boyschwanz durchgezogen zu werden. „Oh Gott, Peter. Der Kleine ist ja riesig. Was tust du mir an?“ Mein Beobachter war sehr respektvoll. Immer wenn er mich berührte schaute er mich an und wartete auf meine Zustimmung. Ich flüsterte ihm in Ohr „Du kannst machen, was du willst. Nur geh du auch nicht weg, wenns dir kommt.“ Er strahlte übers ganze Gesicht. Er trug ein Damenhöschen, obwohl eigentlich FKK ist, aber es störte mich nicht. Nur, als ich ihn auch am Schwanz berühren wollte, schob er zärtlich aber bestimmt meine Hand weg. Ich dachte mir nichts dabei. Irene zu ficken war herrlich. Mittlerweile hat auch Peter sich bereit gemacht und fickte Erik tief in seinen kleinen Arsch. Ich wurde, während ich mich in Irene austobte, die immer heftiger schrie und mich anfeuerte, vom unbekannten Typ zärtlich gestreichelt und geleckt. Irgendwann wurde es mir aber langweilig und ich zog mich aus Irene zurück, denn der junge Typ reizte mich irgendwie mehr. Kaum war ich raus aus Irene, nahm schon ein anderer meinen Platz ein.
„Bist du gekommen?“ „Nein, ich will noch nicht spritzen, sondern noch ein bisschen anderen Spaß haben.“ „OK“, der unbekannte grinste, „Wie wäre es mit Schwänze lutschen?“ „Ja, gerne.“ Er nahm mich an der Hand und wir gingen in einen anderen Teil des Pornokinos. Dort war ein Glory hole neben dem anderen. Vier Schwänze waren zu sehen. Einer schon schön steif, die anderen halb oder ganz schlaff. Nachdem wir sie allen angeschaut und angefasst haben, entschieden wir uns für einen halbsteifen. Er war schön rasiert, einen Cockring und versprach Potential. Und kaum begannen wir zu blasen, wuchs er zu einer beachtlichen Größe. Mein unbekannter Kumpel war ein echter Könner. Von der anderen Seite der Wand hörten wir echt lautes Stöhnen. „Lutschst du meinen Schwanz später auch so gut?“ „Bestimmt. Lass uns den hier fertig machen. Ich will vollgespritzt werden.“ „Ja, ich auch.“ Beim Blasen berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns mit der Eichel im Mund. Wieder versuchte ich an seinen Schwanz zu kommen, doch erneut schob er meine Hand weg. Dann, ohne Vorankündigung, spritzte unser Blasobjekt los. Es war eine sehr große Menge von Sahne, die er in unsere Gesichter spritzte. Nachdem wir noch ein bisschen gespielt und geleckt hatten zog er seinen Schwanz zurück. „Lass uns duschen gehen.“ Ohne abwischen gingen wir wieder ans andere Ende des Kinos, wo die Toiletten und die Duschen waren. Wie eine Trophäe trugen wir das Sperma im Gesicht.
Die Dusche war noch belegt und wir mussten etwas warten. Es kam ein Mann, so um die 40 ebenfalls in die Toilette. Er trug einen Cockring. Er sah in unsere Gesichter und nahm einen Finger, um Sperma abzuwischen und leckte es ab. „Ich denke, das gehört mir.“ „Ja, vermutlich“, sagte mein unbekannter Mitlutscher. „Ihr Jungs habt es mir toll gemacht. Vielen Dank.“ „Kein Ding. Hat Spaß gemacht.“ Die Dusche wurde frei und endlich zog der andere sein Höschen aus. Der Anblick seiner Körpermitte zwang mich zu einem erstaunten Oha. Kein Schwanz, sondern eine perfekte Boymuschi. „Schlimm, dass ich keinen Schwanz habe? Ich bin übrigens Marcel. Und du?“ „Paul. Äh, nein, alles gut. Ich hab das noch nie in echt gesehen.“ „Macht´s dich geil? Weil, ich würde gerne von dir gefickt werden.“ Marcel trat näher an mich heran, fasste meinen halbsteifen Schwanz an und wichste ihn. Sofort war ich steinhart. „Ich sehe, es macht dich geil.“ Er trat noch näher an mich ran, um mich zu küssen. Dabei spielte er mit meinem Schwanz an seiner Muschi. „Komm, steck ihn rein, damit du weißt, wie es sich anfühlt.“ Ohne meine Antwort abzuwarten, trat er noch näher an mich heran und führte meinen Schwanz in seine Muschi ein. „Oh Gott. Deiner ist so groß und hart. Wie ist es für dich?“ Ich antwortete nicht, sondern drückte meine Lenden noch fester an seine. Ein spitzer Schrei von Marcel. „Hab ich dir weh getan?“ „Ja, ein bisschen. Deiner ist echt groß. Aber es ist geil.“ Mittlerweile haben sich drei Spanner in der Dusche um uns versammelt. Ich glaube, sie hatten alle schon gespritzt, aber unsere kleine Show machte sich wieder geil. Einer traute sich sogar mir von hinten durch die Beine zu fassen und meinen Sack zu kneten. Als er spürte, dass es OK für mich ist, wurde er mutiger uns steckte zu meinem Schwanz auch noch einen Finger in Marcels Muschi.