Story: Sohn sucht Daddy III

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von der_hase_ma am 9.6.2025, 09:26:51 in Er+Er

Sohn sucht Daddy III

Erik und ich waren bei der Aktion mit Roland nicht gekommen. Wir beide brauchten aber eine Dusche. Als wir uns gegenseitig einseiften fragte Erik: „Es war geil für mich zu sehen, wie Roland dich gefickt hat. Wie war es denn für dich, dass ich dabei war?“ „Hm, im ersten Moment war es mir peinlich. Aber, es hat mich auch geil gemacht, als ich deinen Schwanz dabei lutschen konnte.“ „Und, würde es dir was ausmachen, wenn Roland mich auch mal fickt?“ „Hm, willst du es denn auch?“ „Ja, aber nur, wenn mein Daddy nichts dagegen hat und dabei ist.“ Vor meinem geistigen Auge bauten sich geile Sexszenen mit uns dreien auf und mein Schwanz wurde wieder hart. Erik grinste, als er meinen harten Schwanz anfing ein bisschen zu wichsen. „Ich glaube, meinem Daddy würde es gefallen.“

Gerade als ich mich wieder fallen lassen wollte, klingelte das Handy von Erik. Ein Videocall von meinem Sohn David. Er und sein Freund Kevin saßen bereits im Zug und teilten uns mit, dass sie auf dem Weg zu uns seien. David meinte zu Erik, dass er ihn so sehr vermisse. Erik meinte, er vermisse ihn auch und zeigte zum Beweis seinen harten Schwanz. Dann schwenkte er die Cam und die Jungs konnten sehen, dass er meinen Harten in der Hand hatte. Kevin fing an zu lachen. „Oh, Herr Schneider, Sie sind aber auch sehr gut ausgestattet.“ Er nestelte an seiner Shorts und holte seinen halbsteifen Schwanz kurz raus und zeigte mir seinen Boypimmel. „Da kann ich wohl nicht mithalten.“ David fiel ihm ins Wort. „Ich denke, du wirst meinen Vater noch oft genug nackt sehen. Bei allem, was mir Erik geschrieben hat, ist bei uns Zuhause nun FKK angesagt.“ „Klasse, ich hab sowieso nur wenige Sachen zum Wechseln dabei.“

Nach der Dusche bereiteten Erik und ich gemeinsam das Abendessen vor. Da wir noch gut zwei Stunden Zeit hatten, bis mein Sohn und Kevin eintrafen, kochten wir das Lieblingsgericht von David. Spaghetti Bolognese. Wir hatten nur Schürzen an und bei unseren geilen Gesprächen, waren die Zelte, die unsere Schwänze bauten deutlich zu sehen. Immer wieder neckten wir uns, fassten uns an die Ärsche. „Ich hoffe, es ist ok für dich Daddy, dass ich jetzt nicht spritzen will. Ich freue mich so auf David.“ „Ja ich sehe es.“ Wir lachten. Es war ein bisschen komisch aber auch geil für mich, mir vorzustellen, was Erik und mein Sohn dann später tun werden. Wie mein Sohn, der wirklich einen süßen Arsch hat, später von Eriks Schwanz hart gefickt wird. Und, was macht Kevin in der Zeit? Das brachte mich zu der Frage: „Macht ihr es später dann zu dritt?“ Alleine die Vorstellung, dass die drei jungen Burschen es miteinander treiben werden ließ meinen Vorsaft laufen und hinterließ einen deutlichen Fleck auf meiner Schürze. Erik sah das natürlich. „Dich scheint die Vorstellung anzumachen, oder?“ „Wenn ich ehrlich bin, ja.“ „Eigentlich möchte ich gerne mit David alleine sein. Kevin hat ihn in den vergangenen Tagen oft genug gehabt. Der ist fast schon sexsüchtig. Er lässt keine Gelegenheit aus zu ficken oder gefickt zu werden. Und, er kann auch oft hintereinander. Der ist quasi dauergeil. Hoffentlich hat er Davids Fotze heile und eng gelassen. Oh, sorry. Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen.“ „Schon in Ordnung. Ich mag es derb zu reden. Und, es hat sich ja in den vergangenen Tagen viel bei uns geändert. Und ich muss sagen, mir gefällt die Änderung.“ „Ja, mir auch. Ich fühle mich noch wohler als vorher, da wir nun alles teilen und aussprechen können.“

Die Soße blubberte auf dem Herd vor sich hin. Ich öffnete eine Flasche Wein, wir zogen unsere Schürzen aus, setzten uns aufs Sofa und warteten auf meinen Sohn und Kevin. Erik kuschelte sich wieder nah an mich ran. Unwillkürlich wurde mein Schwanz wieder hart. Ein Blick zu Eriks Mitte, auch er war wieder voll ausgefahren. Er rutschte mir seinem Kopf tiefer, bis er auf meinem Bauch zu liegen kam. Mein harter Schwanz berührte sein jungenhaftes Gesicht. Ich streichelte über seinen knackigen Popo, den ich erst gestern Abend zum ersten mal gefickt habe und meine ganze Daddysahne reinpumpte. „Daddy, das gestern Abend war so schön.“ „Ja, das war es.“ Beim Sprechen reizten seine Lippen meinen harten Schaft. Ich zog die Luft ein und musste mich konzentrieren, dass ich nicht aus Versehen abspritze. Ich bewegte mich ein wenig, doch nun war meine Eichel genau vor Eriks Lippen. Er öffnete seinen Mund und ließ mich ein. Mit der Zunge umspielte er meinen Pissschlitz. „Bitte, lass es, sonst kommt es mir.“ Erik entließ meine Eichel aus dem Mund. „Ich weiß ja, worauf ich mich freue. Ich werde es nachher deinem Sohn machen. Ich werde ihn tief und hart ficken, so wie es diese kleine Schlampe braucht. Nicht nur Kevin ist sexsüchtig, auch dein Sohn ist ein Luder. Also, worauf freust du dich Daddy?“ Wieder hat er meine Eichel im Mund. Um mich noch mehr zu reizen nahm er meinen Schwanz noch tiefer, bis fast zu Kehle. „Gefällt dir der Gedanke, dass dein Sohn auch so eine Sau ist, wie du es bist?“ „Ja, das gefällt mir.“ „Und gefällt es dir, dass er noch einen jungen geilen und versauten Boy mitbringt?“ „Ja, aber hör bitte auf mich zu lutschen.“ „Soll ich dir was sagen? Kevin ist noch versauter als wir drei zusammen. Gestern Abend waren die beiden noch im Pornokino. Beide sind die ganze Zeit nackt gewesen und Kevin hat sich vor den Männern von David Dildos ins Loch schieben lassen. Danach haben ihn sie ihn einen nach dem anderen gefickt.“

Erik sprang auf und holte sein Handy. Gott sei Dank, dachte ich, ich wäre gleich gekommen. Er zeigte mir Bilder und kurze Videos. Darauf war Kevin zu sehen, wie er auf dem Sling lag und Schwänze lutschte und einer ihn fickte. Dann ein kurzes Video. David, auch nackt und mit hartem Schwanz hielt Kevins Beine währen sich ein etwas dickbäuchiger Mann gerade in ihm entlud und den Rest der Sahne auf Kevins harten Schwanz spritzte. Mein Sohn beugte sich sofort runter und leckte das Sperma von Kevins Schwanz. In dieser Zeit hat sich schon ein weiterer Mann positioniert. Mein Sohn lutschte kurz den Schwanz und machte ihn nass und schon versenkte er ihn in Kevins Fotze. „Siehst du was für eine geile Sau dein Sohn ist?“ Er wischte weiter auf dem Display. Dann sah ich auf einigen Fotos, wie Kevin und David am FKK-Strand ficken. „Das war am Strand. Gleich nachdem wir mit ihnen telefoniert hatten. Er hat mir geschrieben, dass vier Daddy um sie standen und sie einer nach dem anderen vollgewichst hat.“ Meine Erregung konnte so nicht nachlassen. Meine Eier brodelten und der Vorsaft ließ in Strömen. „Bitte hör auf. Ja, ich geb es zu. Ich will mit Kevin ficken. Er ist eine so geile Sau.“ „Das wollte ich hören.“ Erik grinste. „Übrigens, er will auch mit dir ficken. Er zeigte mir eine WA-Message und auf die hatte Erik geantwortet, dass ich ein sehr guter Ficker wäre und er bestimmt Spaß haben wird. Erik hat auch ein Foto mitgeschickt von meinem Schwanz, als ich gerade in seinem Arsch war. Ich konnte mich gar nicht erinnern, dass er Fotos gemacht hatte. „Ich habe die Cam laufen lassen und das Video Kevin geschickt. Damit er sich auf was freuen kann.“ Die drei sind echt durchtrieben, dachte ich mir.

Wir tranken noch ein wenig Wein, doch unsere Erregung blieb. Immer wieder streichelten wir uns. Irgendwie konnten wir nicht die Finger von uns lassen. „Komm Daddy, nur ganz kurz. Steck deinen Schwanz in mich.“ Schon positionierte er seine Rosette über meinem Schwanz, um ihn zu greifen und sich in sein Boyloch einzuführen. Wir beide wussten, wir sind hart an der Grenze und bewegten uns nicht weiter. Aber das Gefühl war einfach nur geil. Meinen harten Schwanz in dieser jungen Boyfotze zu spüren war gigantisch. Erik saß einfach nur auf mir, lehnte sich zurück und ließ sich von mir die Brust streicheln. „Hoffentlich kommen die beiden bald. Ich habe so Sehnsucht nach David.“ „Er sicher auch nach dir. Ich weiß, wie sehr du ihn liebst.“

Die Haustüre ging auf. Mein Sohn und Kevin kamen direkt ins Wohnzimmer und checkten sofort, was wir taten. David kam auf uns zu und küsste innig seinen Freund Erik. Dann beugte er sich zu mir und gab mir auch einen dicken Kuss auf die Wange. „Das ist ja noch geiler, als ich es erwartet habe,“ sagte David. „Ich hoffe, du hast noch genug Saft für mich Erik.“ Dabei spielte er an dessen Schwanz und ich war immer noch in Eriks Fotze. „Wenn du so weiter machst, dann kommt es mir,“ hör auf. Ich will dich, mein Schatz. Kevin kam auch auf uns zu. Er küsste Erike, griff auch ihm an den Schwanz und knetete meinen Sack. „Geil, dass du auch so viel Spaß an Daddysex hast, wie ich. Hast du Herrn Schneider die Fotos gezeigt?“ Erik konnte nur nicken und versuchte dabei ganz vorsichtig aufzustehen. Mit einem lauten Ploppen flutschte mein Schwanz aus seiner Boyfotze. „Wow David, dein Vater ist ja noch besser gebaut als du.“ Und schon beugte er sich über meinen Schwanz um ihn mündlich vom vielen Vorsaft zu befreien.

Mein Sohn stellte sich hin und ergriff das Wort. „Ich denke, wir sollten uns frisch machen und erst mal was essen, ich hab einen unheimlichen Kohldampf.“ Die Jungs verzogen sich nach oben ins Badezimmer, während ich das Nudelwasser aufsetzte, die Bolognese abschmeckte und frischen Parmesan rieb. Kevin kam als erster wieder runter. Er hatte sich eine kurze Shorts angezogen, ich war weiterhin nackt. „Oh, das riecht aber lecker, Herr Schneider. Was gibt es denn?“ „Spaghetti mit Bolognese. Ist Davids Lieblingsessen. Ich hoffe es schmeckt dir auch. Und, nenn mich doch einfach Fred.“ „OK, Fred. Kann ich was helfen?“ „Ja, du kannst schon mal den Tisch eindecken. Teller sind hier im Schrank und Gläser dort. Wo bleiben denn Erik und David?“ „Na ja, Fred. Die beiden haben sich lange nicht gesehen. Die haben Nachholbedarf. Du verstehst.“ Er grinste breit dabei.

Als der Tisch gedeckt war, war von Erik und David noch nichts zu sehen. Kevin und ich setzten uns ins Wohnzimmer. Als wir still waren, konnten wir das Stöhnen der beiden hören. Wir grinsten uns an und wahrscheinlich stelle sich jeder von uns vor, was da gerade oben abging. Wir waren zwar nicht steif, aber auch bei Kevin war die Beule ich der Hose deutlich sichtbar und er verbarg sie nicht. „Sag mal Fred. David hat so Andeutungen gemacht, dass du es auf Bali heftig getrieben hast. Wie ist es denn dort?“ Ich erzählte ihm von meinem Urlaub.

Ahly und ich kamen recht spät zum Frühstück. Waywan hatte alles eingedeckt und es waren nur noch für uns Plätze frei. Und zwar genau zwischen dem jungen Mann aus Singapur und dem süßen Holländer. Die Runde schien sich schon prächtig zu unterhalten. Wir setzten uns, begrüßten die anderen. Was ich so mitbekommen habe war, dass es um den Plan für den Tag ging. Ahly musste heute wieder arbeiten und wird, wenn er Zweit hat, erst am Abend wieder kommen. Ich glaubte ein wenig die Enttäuschung im Gesicht des süßen Holländers zu sehen. Denn, als Ahly sich neben ihn setzte, rückte er auf der Bank fast unmerklich immer näher an ihn heran. Ihre Oberschenkel berührten sich immer wieder und ein Blick verriet mir, dass er sehr steif war. Auch bei Ahly hat sich was aufgebaut und er führte unauffällig meine Hand an seinen Schwanz. Ich konnte sehen, wie Waywan uns beobachtete, als er hinter dem Buffet arbeitete. Als er wieder zum Tisch kam, hatte er unter seinem dünnen Sarong ein prächtiges Zelt. Er ging zur Holländerin, um ihr das bestellte Omelett zu bringen. Natürlich blieb sein Ständer niemandem verborgen. Das änderte die Stimmung am Tisch ins frivole. Der Stiefvater des süßen Holländers stand auf, um zum Mann aus Singapur zu gehen. Er flüsterte ihm was ins Ohr und als er sich wieder stellte, berührte sein Schwanz die Schulter des Mannes. Der tätschelte den Schwanz und nickte seiner Frau zu.

Ahly musste aufbrechen. Als er aufstand hatte sich zwar sein Schwanz etwas beruhigt, aber er war immer noch deutlich angeschwollen. Er verabschiedete sich bei allen am Tisch und ging zum Zimmer, um sich anzuziehen. Der süße Holländer stand ebenfalls auf, um in die gleiche Richtung zu gehen. Er gab vor sein Handy aus dem Zimmer zu holen. Sein Stiefvater setzte sich neben mich und flüsterte mir ins Ohr. „Ist doch OK, dass er es bei deinem Boy versucht. Oder?“ Ich flüsterte zurück: „Es ist nicht MEIN Boy. Und, es ist OK. Wir wollen doch alle nur Spaß haben.“ So verstrich die Zeit ein wenig und alle hatte zu Ende gefrühstückt. Die zwei Frauen gingen Arm in Arm in Richtung der Zimmer. Der Stiefvater, der junge Mann aus Singapur und ich blieben erst mal zurück. Der Stiefvater meinte, dass er, seine Frau und die Frau aus Singapur mit Waywan eine Tagestour machen würden. Waywan meinte noch, dass seine Ablösung erst später kommt, aber er jetzt weg muss auf die Tour. Wenn ihr was trinkt, schreibt es bitte auf.

Auf dem Weg in Richtung Zimmer kam der Stiefvater wieder zu mir. „Mann, das wird geil. Den ganzen Tag unterwegs mit meiner Frau und der süßen aus Singapur. Hast du gesehen, dass sie sich gegenseitig die Muschi gekrault haben?“ „Nein, hab ich nicht.“ „Meine Frau ist auch bi, ich hoffe, dass Waywan und ich sie auf der Tour ficken können.“ Oh mann, diese Holländer sind echt versaut. Aber wenn die nun alle weg sind, bleiben der süße Holländer, der Typ aus Singapur und ich alleine im Resort. Dieser Gedanke ließ meinen Schwanz hart werden.

An meinem Zimmer stand die Tür halb offen und ich hörte eindeutige Geräusche. Der Stiefvater war bereits verschwunden. Ich riskierte einen vorsichtigen Blick. Die Jungs lagen in der 69er-Stellung und lutschten sich heftig die Schwänze. Unwillkürlich begann ich mich zu wichsen. Es ist so schön für mich junge Männer bei Sex zu beobachten. Zumal ich es auch schon mit beiden getrieben hatte. Ich spürte eine zarte Berührung an meinem Po. Es war der Schwanz des jungen Mannes aus Singapur. Er rieb seine nasse Eichel an meinen Pobacken. Seine Hand tastete sich an meinen Schwanz und er begann mich vorsichtig zu wichsen. Ich musste mein Stöhnen unterdrücken. Wir beide genossen die Nähe des anderen und das Schauspiel von Twinksex, das uns der süße Holländer und Ahly boten. Ihr Stöhnen wurde lauter und die Atmung heftiger. „I´m coming!“ rief Ahly laut, doch der süße Holländer ließ nicht von seinem Schwanz ab. Im Gegenteil. Er nahm ihn noch tiefer in den Mund und beim heftigen Zucken von Ahlys Körper war klar, dass er sich gerade im Mund entlädt. Der süße Holländer war gut. Er schluckt und schluckte. Und ich weiß ja, wie viel Ahly spritzen kann. Nicht ein Tropfen des Boysafts landete auf der Bettdecke.

Leise gingen der junge Mann aus Singapur weg und setzten uns vor seinem Zimmer auf die Terrasse. Kurze Zeit später kam Ahly raus, angezogen und als er mich sah hatte er einen schamvollen Blick. Er kam zu mir, um sich zu verabschieden. Dabei flüsterte ich ihm in Ohr, dass alles gut ist. Er küsste mich und sagte: „Bis heute Abend.“

Vom süßen Holländer war nichts zu sehen. „Ich bin übrigens John,“ stellte sich der junge Mann aus Singapur vor. „Ich bin Fred. Schön dich kennenzulernen.“ „Danke. Ebenso.“ John erzählte mir, dass er und seine Frau schon seit Jahren immer wieder hierherkommen, um sich auszuleben. Denn Singapur ist ein sehr konservatives Land, wo es nicht möglich ist auf die lockere Art und Weise wie hier im Resort Kontakte zu knüpfen. Und er bestätigte mir, dass es hier immer so locker zugeht.

Obwohl es erst 10 Uhr morgens war, hatten wir beide Lust auf ein Bier. Die anderen Waren schon weg und wir drei waren allein im Resort. John ging los, um Bier zu holen und ich wollte mal nachsehen, wo der süße Holländer abgeblieben ist. In meinem Zimmer hörte ich die Dusche laufen. Zunächst war er ein wenig erschrocken, als ich ihn beim wichsen unter der Dusche angetroffen habe, doch gleich drauf lächelte er mich an. Ich erklärte ihm, dass wir nur zur dritt im Resort sind und er es nicht heimlich tun muss. Ich bat ihn zu uns auf die Terrasse, um mit uns was zu trinken. Jetzt erfuhr ich auch den Namen des süßen Holländers. Er heißt Claus. Claus saß mit seinem Ständer bei uns und John und mich ließ das natürlich auch nicht kalt. Wir tranken und streichelten unsere harten Schwänze. John versank immer weiter in eine tiefe Geilheit. Er knetete seine Eier und berührte seine Rosette. Claus und ich lächelten uns an. Immer provokativer präsentierte er uns sein Loch. Claus klappte Johns Liegestuhl zurück und ich drückte seine Beine zurück. Schon leicht feucht glänzte seine Rosette in der Sonne.

Claus positionierte sein Gesicht genau am Lustzentrum von John. Zuerst streichelte er den kleinen Sack um ihn dann mit der Zunge zu reizen. Dabei spielte er mit den Fingern an der Rosette. Mein Gott, so jung und schon so gut, dachte ich bei mir. Ich Positionierte mich über Johns Gesicht. So konnte er meine Eier lecken und wenn er wollte auch mein Loch. Das ließ nicht lange auf sich warten. Beherzt ging er mit seiner Zunge in meine Rosette. Claus wurde inzwischen mutiger. Er leckte seine Finger nass und vorsichtig drang er mit dem Zeigefinger in Johns Rosette ein. John begann zu jammern. Claus massierte wohl den richtigen Punkt in seinem Loch. Jetzt leckte er noch dazu den kleinen Sack, was John dazu brachte Unmengen an Vorsaft abzusondern. Sein Bauch glänzte vom geilen Schleim. Claus machte immer weiter. Massierte ihn heftiger, dann geschah es. Erst nur wenige Tropfen, dann einige mehr Urin spritzten aus Johns Schwanz. „Ja, lass es laufen. Das ist geil,“ meinte Claus. Da öffneten sich bei John die Tore und ein riesiger Schwall des goldenen Saftes ergossen sich über seinen Bauch. Claus nahm den pissenden Schwanz in die Hand und ließ den Strahl in sein Gesicht spritzen und über Johns Bauch. Das öffnete auch bei mir den Drang und ich gab nach. Mein harter Schwanz pisste im hohen Bogen seinen Strahl auf Claus Rücken. Der es sichtlich genoss aus zwei Quellen bedient zu werden. Claus wollte auch noch pissen. John und ich knieten uns auf die Wiese und erwarten den Natursekt aus dem Schwanz eines jungen Jahrgangs, als es an der Rezeption klingelte.

Gerade als ich Kevin davon weitererzählen wollte, kamen Erik und David ins Wohnzimmer. Beide sahen sehr zufrieden aus, ihre Schwänze waren schlaff und die Eier hingen tief. „Mann David, Dein Vater hat mir gerade von seinem Urlaub auf Bali erzählt. Der hat es ja auch doll getrieben dort.“ „Ja, ich sehe, dass dich das geil gemacht hat.“ Kevins harter Schwanz hat sich seinen Weg aus der Shorts gebahnt. „Wieso hast du denn überhaupt das an. Ich dachte du wolltest was anderes anziehen.“ „Meinst du das geht in Ordnung?“ „Bestimmt. Mach schon.“ Kevin verschwand nach oben, und wir nahmen schon mal am Tisch Platz. „Was kommt denn jetzt,“ fragte ich neugierig. „Lass dich überraschen. Kevin und ich waren noch shoppen.“

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