In Cousines Klamotten vom Onkel erwischt
Der große Schwanz meines Onkels, der intensive Duft seines Spermas und die Nacktbilder, die ihm als Wichsvorlage dienten, haben sich in meinem Kopf eingebrannt. Es machte mich geil, Abend für Abend lag ich wach im Bett, spielte an mir herum und entdeckte immer mehr Erregungspunkte. Die Nippel steigerten meine Geilheit. Der Orgasmus war viel intensiver, wenn ich beim Wichsen zugleich meine Nippel drehte, zwirbelte, kniff.
Ich wollte auch wissen, ob mich mein Arsch erregen kann. Erst steckte ich einen Finger hinein, vorher ordentlich mit Spucke eingeschleimt, später wurden es zwei, dann drei Finger. Es folgte der Griff eines Schraubenziehers. Einen Dildo zu besorgen, das traute ich mich nicht. Dass nur zwei Zimmer weiter, in Muttis Nachschrank zwei davon lagen, das wusste ich damals noch nicht – damals, als ich anfing, mich und meine Geilheit zu entdecken.
Seit ich meinen Onkel heimlich beim Abspritzen beobachtet hatte, nutzte ich jede Gelegenheit, in sein Haus zu gehen. Immer gespannt, wer mir begegnen würde. Mein Onkel, wie er es sich wieder besorgt? Oder wie er meine Tante fickt? Ihre fetten Titten und ihren drallen Arsch wollte ich unbedingt nackt sehen, anfassen, lecken, mit dem Gesicht darin versinken. Oder konnte ich meine Cousine beim Ankleiden oder Ausziehen beobachten? Ihre Sachen waren heiß, saßen so knapp, dass sie eigentlich mehr zeigten, als dass sie verdeckten. Sie hatte einen wunderschönen Körper, Tittchen und Arschbacken waren knackig. Ihr Mund war sinnlich, ich hätte alles gegeben, ihn zu küssen.
„Bringst du das bitte mal rüber?“, bat mich Mutti eines Tages und reichte mir einen Beutel mit irgendetwas. „Klar, gern“, sagte ich und jubelte innerlich. Denn ich hatte mir etwas vorgenommen, aber nur für den Fall, dass weder Cousine, Tante noch Onkel zu Hause waren.
Durch die Hoftür ging ich hinein. „Hallo?“ Keine Antwort, was mich auch nicht wunderte, denn ich hatte eher geflüstert als gerufen. Ich schlich durch das Haus, schaute vorsichtig in alle Zimmer: Ich war offensichtlich allein. Also konnte ich im Zimmer meiner Cousine meinen Plan ausführen: einmal schauen, ob mir ihre heißen Sachen stehen.
Wir waren etwa gleich groß, unsere Figuren waren ähnlich, von hinten hätte man uns bestimmt verwechseln können. An ihren Schrank traute ich mich nicht. Hoffentlich war der Wäschekorb noch nicht gelehrt. Ich sah hinein und juchzte innerlich auf: Er war bis oben hin voll, der Geruch nach ihren Ausdünstungen war herrlich. Schnell hatte ich herausgekramt, was ich anziehen wollte: einen Slip, einen dünnen BH, halterlose schwarze Strümpfe und ein kurzärmeliges Bolero-Jäckchen, das unterhalb der Brust endete.
Damals es schnell gehen konnte, war ich kaum gekleidet. Das T-Shirt, die Shorts und die beiden Sandalen waren schnell abgelegt und ich stand nackt im Zimmer meiner Cousine und besah mich in ihrem hohen Spiegel. Wie automatisch griff ich mir an die Nippel und penetrierte sie heftig, mein Schwanz zuckte. Es machte mich geil, mir beim Wichsen zuzuschauen.
Und so musste ich mich ein wenig zwingen, die Finger von mir zu lassen, um meinen Plan umzusetzen. Der Slip saß fast perfekt, der halbsteife Schwanz schaute oben heraus. Der BH passte, was mich überraschte. Meine Mühe hatte ich mit den feinen, schwarzen Strümpfen. Heute ist das kein Problem, weil ich die Ankleidetechnik längst beherrsche. Doch beim ersten Mal dauerte es und zog sich hin. Endlich saßen sie. Dann noch das Jäckchen – fertig. Boah, sah ich geil aus. Durch den BH kratzte ich an meinen Nippeln, griff den Schwanz samt Höschen, drückte und wichste. Ich war von mir selbst überwältigt und wünschte, dass dieser Moment nie vergehen würde.
„Du bist wunderschön“, brummte es hinter mir. Ich zuckte zusammen. „Beweg dich nicht, bleib da stehen.“ Mein Onkel trat ins Zimmer, ich hatte ihn überhaupt nicht bemerkt, so sehr war ich mit mir beschäftigt gewesen. Vor Scham wollte ich im Boden versinken, doch ich war steif, wie geschockt. Die Worte meines Onkels waren wie ein Befehl, dem ich mich widersetzen durfte und auch nicht konnte.
Er trat hinter mich, ich sah ihn im Spiegel, er war einen Kopf größer als ich und von stämmiger Gestalt. „Du bist wunderschön“, wiederholte er. Langsam wanderte sein Blick an mir hoch und wieder herab. Dann griffen seine Hände zu, zwei feste, große Pranken drückten meine Schultern. Er neigte seinen Kopf und roch meinen Hals. „Hmmmm lecker“, brummte er. Ich spürte seinen Atem und roch seinen herben Duft. Mein Herz pochte, mein Schwanz auch. Der ganze Körper kribbelte. „Du hast ja Gänsehaut, wie süß“, sagte er und strich mit seinen Fingern über meine Arme, meinen Nacken, mein Gesicht.
Mit einem Ruck drehte er mich zu sich herum. Seine Hände nahmen meinen Kopf, er zog mich an sich heran und küsste mich. Seine Zunge war unglaublich groß und geschmeidig. Und schmeckte gut. Ich hatte schon mit vielen Leuten meines Alters geknutscht, aber das hier war der Wahnsinn. Ich war ihm ausgeliefert, seinen Händen, seiner Zunge, seiner Geilheit – und das erfüllte mich mit wachsendem Behagen. „Du willst es doch auch?“, fragte er. Ich sah ihn mit großen Hundeaugen an, nickte stumm und gab mich ihm hin.
Vorgänger "Onkel beim Wichsen zugesehen" lesen
Fortsetzung "Neues vom Onkel - unser erster Dreier" lesen