Story: Onkel beim Wichsen zugesehen

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von jensel64 am 7.7.2021, 13:41:39 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Onkel beim Wichsen zugesehen

Meine große, vier Jahre ältere Cousine war ein heißes Teil. Bevor sie das Haus verließ, putzte sie sich heraus, dass jeden geilen Bock der Schwanz in der Hose schwoll: hochhackige Pantoletten, wo die Zehen herausschauten, ein kurzes Röckchen, manchmal einen Stringtanga, eine knappe, bauchfreie Kurzarm-Bluse, die nur von einer Schleife oberhalb des Bauchnabels geschlossen wurde, und eine Büstenhebe, die ihre B-Körbchen-Tittchen gut präsentierte. So ging sie zur Schule, zum Einkaufen, zu ihren Freunden.

Natürlich fanden meine Tante und mein Onkel dies nicht gut, jedenfalls sagten sie es ihr. Ob es denn sein müsse, maulte meine Tante. Was denn die Leute denken sollen, nörgelte mein Onkel. Das sei ihr egal, konterte meine Cousine selbstbewusst, sie finde es schön und alle sagten ihr, dass sie ihnen so gefalle.

Mir gefiel sie auch. Nach meiner Tante, die ich wegen ihrer fetten Titten, ihrem drallen Arsch und ihren schönen Beinen und Füßen heimlich anhimmelte, war meine Cousine meine zweite Wichs-Vorlage. Schon als wir noch Kinder waren, hatte mich ihre Freizügigkeit unglaublich gereizt. So sehr mir die Pimmelspiele mit Jungs aus meiner Klasse gefielen: Mit meiner Cousine hätte ich so etwas auch gern gespielt.

Eines warmen Sommertages sollte ich Obst aus unserem Garten rüber zu meiner Tante tragen, verlangte meine Mutti. Mit dem Korb in der Hand trat ich durch die Hoftür in Tantes Haus ein. „Hallo?“ Keine Antwort. Ich stellte das Obst in der Küche ab und schaute mich um. Im Flur hörte ich ein ungewöhnliches Geräusch. Es kam aus dem Schlafzimmer meiner Tante. Die Tür war angelehnt, ich linste hinein. Und sah meinen Onkel, der mit heruntergelassener Hose und nacktem Oberkörper vor der Schminkkommode saß. Er wichste seinen Schwanz, fummelte sich mit der anderen Hand an seinen Brustwarzen herum und hechelte. Wie bei einem Hund hing seine Zunge heraus. Er schaute in den Spiegel, dann auf ein Heft, das auf der Kommode lag.

Es war schon seltsam: Ich hatte schon häufiger anderen beim Wichsen zugesehen, aber es waren immer Jungs aus meiner Klasse oder dem Fußballverein gewesen. Noch nie habe ich einen Mann dabei beobachtet. Es erregte mich, ich griff mir in den Schritt und knautschte herum. Ein schönes Gefühl.

Dass ein Mann seine Nippel befummelt, war mir neu. Es musste meinen Onkel zusätzlich erregen, sonst würde es ja nicht tun. Ich streichelte meine Brustwarzen durch das T-Shirt, es kitzelte am Nippel. Es kribbelte aber auch im Schwanz, was mich angenehm überraschte.

Das Hecheln meines Onkels wurde lauter, er stöhnte, die Hand wichste schneller. Er stand auf, machte mit dem Becken Stoßbewegungen und stöhnte. „Ich spritze dich voll, du geiles Miststück“, sagte er – nicht laut, aber ich konnte es hören. „Oh jaaa“, keuchte er. Dann schoss das Sperma aus seinem Schwanz und landete auf dem Heft, ein Schub, ein zweiter, ein dritter – meine Güte, soviel Wichse hatte ich noch nie gesehen.

Das alles machte mich ziemlich wuschig. Längst war meine Hand in meine Hose getauscht und wichste meinen Pimmel. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich mir in die Hose spritze – das ist mir schon im Unterricht passiert. Aber jetzt wollte ich es nicht.

Mein Onkel stand auf, drückte seinen Schwanz aus, aus dem noch etwas Sperma auf seine Hand lief. Er leckte seine Hand sauber, zog die Hosen hoch, warf sich ein T-Shirt über und drehte sich zur Tür. Erschreckt sprang ich zurück und konnte gerade noch hinter dem Vorhang der Nische verstecken, wo die Besen und Putzsachen meiner Tante lagerten. Mein Onkel trat aus dem Schlafzimmer, horchte, ob noch jemand im Haus war, und ging ins Bad. Ich hörte Wasser rauschen, er wusch sich die Hände.

Ich zitterte hinter dem Vorhang, vor Furcht, erwischt zu werden, vor Erregung, weil ich geil war und auch wichsen wollte.

Sich die Hände abtrocknend kehrte mein Onkel aus dem Bad zurück und ging den Flur entlang. Wenig später klappte die Haustür und war es still in den Räumen. Vorsichtig spähte ich hinter dem Vorhang hervor. Ich war allein. Schnell durch die Hoftür wieder raus, dachte ich. Aber da war noch etwas.

Links und rechts schauend, ob wirklich keiner da ist, schlich ich ins Schlafzimmer, zur Schminkkommode. Da lag immer noch das Heft, aufgeschlagen und voller Sperma. Die aufgeschlagenen Seiten zeigten eine junge Frau. Ich erschrak: Sie ähnelte meiner Cousine, war ähnlich knapp gekleidet, nur hier hatte man einen freien Blick auf ihr Fötzchen und sah die blanken Titties.

Mich machten die Bilder an, mehr noch aber der Gedanke, dass mein Onkel davon geil wird und darauf abspritzt. Wieder griff ich mir an die Hose und spürte meinen festen Schwanz. Am liebsten hätte ich es jetzt meinem Onkel gleichgetan. Auch erregte mich der Geruch, der von dem Heft aufstieg. Das Sperma roch anders als meines und das meiner Freunde, es roch intensiver. Ich wollte gerade meine Hose herunterziehen, da hörte ich draußen, dass ein Auto vorfuhr.

Ich eilte zur Zimmertür: Noch war niemand da. Rasch zur Hoftür, draußen sah ich auf keinen Menschen, sie mussten vor dem Haus sein. So konnte ich ungesehen durch den Garten verschwinden.

Zuhause begrüßte mich Mutti. „Na, was hat meine Schwester gesagt?“ „Es war keiner da, hab den Korb auf den Küchentisch“, erwiderte ich. Mutti wandte sich ab. Ich eilte zum Klo und schloss mich ein. Endlich! Nach dem Pissen ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und wichste. Wie mein Onkel, linke Hand am Schwanz, rechte Hand an den Brustwarzen – es war ein neues Gefühl, ein schönes, ein geiles. Es wurde der beste Abgang, den ich je hatte.

Abends, als ich unter der Decke wieder an mir herumfummelte und die Frau im Sexheft mit dem Bild meiner Cousine ineinander floss, schob sich noch ein andere Gedanke nach vorn: Warum hat mein Onkel das vollgewichste Heft auf der Kommode liegengelassen, wo es meine Tante spätestens am Abend finden wird?

Fortsetzung "In Cousines Klamotten vom Onkel erwischt" lesen

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Kommentare

  • senior002
    senior002 am 03.12.2021, 22:58:24
    Eine schöne Geschichte, gut nachvollziehbar.
  • cut1972
    cut1972 am 07.08.2021, 13:45:26
    Geile Geschichte! Bin voll am wichsen beim lesen. Jetzt die Fortsetzung, dann spritz ich sicher?
  • logos
    logos am 20.07.2021, 17:28:55
  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 18.07.2021, 09:50:32
    geile Geschichte, die das Kopfkino laufen lässt und Blut in meinen Schwanz pumpt*g*... leider hatte ich solche Erlebnisse nicht... nicht einmal mit den Kumpels, wie du andeutest.... mach weiter so*g*
    danke schön. Schau Dir die Fortsetzung an. am 06.08.2021, 12:36:23
  • Andre96
    Andre96 am 10.07.2021, 13:16:32
    Tolle Story, Gibt's noch eine zweiten Teil?
    danke sehr für das Lob. Die Fortsetzung habe ich eben hochgeladen. am 06.08.2021, 12:35:56
  • Roger
    Roger am 08.07.2021, 15:20:29
  • Willi
    Willi am 08.07.2021, 12:48:48
  • adala
    adala am 08.07.2021, 10:45:22
  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 08.07.2021, 06:38:20
    Sehr sehr geil geschrieben, klasse Geschichte. Ja, man fragt sich wirklich, warum das Heft dort liegen blieb.
    Vielen Dank für das Lob. Warum das Heft liegen blieb, ist genau der Gedanke, der in Dir und den anderen Lesern das Kopfkino anwerfen soll. Viel Vergnügen. am 08.07.2021, 10:53:56
  • Pehoge
    Pehoge am 07.07.2021, 20:38:04
    Super geschrieben .....die Gedanken kreisten um MEINE Cousine
    vielen dank am 07.07.2021, 21:23:35
  • rudibi
    rudibi am 07.07.2021, 19:18:47
    danke schön und prima, wenn es etwas bei Dir auslöst. am 07.07.2021, 21:22:58
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