Er riecht so gut: eine Physiotherapeutin vergisst sich
Mit seinen Verspannungen war Hans bei der Physiotherapie bestens aufgehoben. Mal lag er bäuchlings auf der Liege, mal auf dem Rücken. Die Therapeuten, in der großen Praxis, wechselten einander ab, eben wie es in Plan passte. Anfangs taten sie Hans richtig weh, was bei den Verspannungen auch kein Wunder. Doch als er merkte, wie schön es war, wenn der Schmerz nachlässt, begann er, die Behandlungen zu genießen. Jede Therapeutin, jeder Therapeut ging etwas anders an Hans‘ verspanntes Gewebe heran.
Heute war mal wieder Andrea an der Reihe. Die sommerliche Wärme hatte den Raum ordentlich erhitzt. „Stört es Sie, wenn ich auf Durchzug mache?“, fragte Andrea. Hans schüttelte den Kopf. Wie gewohnt, machte er den Oberkörper frei und legte sich auf die Liege. Er hatte überhaupt nichts gegen einen frischen Luftzug – im Gegenteil, er mochte es sehr, wenn der Wind über seine nackte Haut strich. Wo er behaart war, an den Armen und ein wenig auf der Brust, kribbelte es angenehm. Auch seine Nippel mochten den Luftzug. Hans brummte innerlich vor Behagen, als sich die Brustwarzen aufrichteten und härter wurden.
Andrea griff wieder kräftig zu. Sie war kleiner als Hans, zierlich, hatte eine sportliche Figur. Dass sie nächstes Jahr in Rente gehen sollte, sah man nur, wenn man ganz genau auf ein paar Falten achtete und auf die ersten Altersflecken auf den Händen. Wo nahm diese kleine Frau nur diese Kraft her?, fragte sich Hans jedesmal.
„Ganz schön heiß heute“, sagte Andrea, „ich musste mich schon zwei mal unziehen“. Hans stimmte zu: „Ich musste auch erst einmal unter die Dusche, bevor ich hierher kam.“ Andrea lächelte: „Stimmt, Sie riechen gut.“ An Tagen wie diesen kamen die Patienten eher mit einer Müffelnote in die Praxis, was Andrea als unangenehm bis widerwärtig empfand.
Andrea neigte ihren Kopf: „sehr gut sogar“. Hans lächelte: „danke schön“. Ihm war, als spürte er, wie Andrea durch ihre Nase wieder ausatmete. Dieser Luftzug war wärmer als der Wind, der durch den Raum strich. Küss mich, bat Hans in Gedanken, küss meinen Nacken, mein Gesicht, ich will dich schmecken. Doch er spürte nur, wie ihr Atem sacht seine Haut streichelte. Sie war noch ein bisschen näher gekommen.
„Äh, ja, so“, sagte sie, und Hans merkte, dass sie sich zusammenriss und orientierte. „Ja?“, fragte Hans. „Ja, also“, fing sich Andrea wieder, „richten Sie sich bitte auf und stellen Sie sich hin“. Noch etwas benommen, kam Hans hoch. „Nicht zu schnell“, bat Andrea. „Geht schon“, sagte Hans. Dann stand er. Sie trat vor ihn. „Ich möchte Ihnen ein paar Übungen mitgeben.“ Wie geheißen, neigte er den Kopf nach rechts und langte mit der linken Hand über den Kopf. „Merken Sie die Dehnung?“, fragte Andrea. „Wo?“ Sie drückte an Hans‘ rechtes Schlüsselbein, sah ihm dabei in die Augen. Er hielt den Blick und nickte. Ihre Hand wanderte etwas hinab, drückte auf seine Brust: „Und dort?“ Ihre Blicke hielten. Hans brummte vor Behagen.
Andrea holte tief Luft, schloss die Augen und langte mit beiden Händen an seine Brüste. Sie drückte sanft zu und atmete aus. Erschreckt über sich selbst riss sie Augen wieder auf: „Herrjeh, was mache ich da? Entschuldigen Sie.“ Sie wollte ihre Hände eben zurückziehen, da griff Hans zu. Legte seine Hände auf ihre, zwang sie, noch einmal zuzudrücken. Er sah ihr in die Augen und atmete schwer aus. „Du hast einen wunderbaren Griff.“
Hans langte um Andrea herum, drückte sie an sich, bis sie ihre Nasen fast berührten. „Hmmm, du riechst so gut.“ Andrea wurde ein wenig schwindelig. „Ja“, hauchte sie. Ihre Zunge fuhr aus ihrem Mund und leckte Hans‘ Lippen: „Und du schmeckst so gut.“ Er ließ sie ein wenig gewähren, dann packte er sie am Hinterkopf und drückte seinen Mund fest auf ihren. Zwei Zungen verschlangen sich ineinander.
Vier Hände griffen, tasteten, streichelten, packten zu. Wanderten über die Oberkörper, an die Hinterteile, über die Rücken, an die Schenkel, zwischen beider Beine. Sie öffnete seine Hose und fuhr mit einer Hand hinein. Sein Schwanz war hart, der Vorsaft lief heraus. Hans atmete schwer. Andrea nahm mit den Fingern etwas von diesem Saft. Sie roch daran, hauchte beseelt „hmmm“ und leckte genussvoll ihre Finger ab. „Du schmeckst immer besser“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „koste mich“.
Hans zog ihre Sporthose hinunter, dann den Slip und ließ seine rechte Hand in ihren Schritt wandern. Andrea stellte ihre Beine ein wenig weiter auseinander. Mit der ganzen Hand fuhr Hans vom Po nach vorn, drückte mit dem Ballen gegen die Schamlippen und versenkte seinen Mittelfinger in der nassen Möse. Ein paar mal fuhr der Finger hinein und heraus. „Uhhhh“, stöhnte Andrea. Hans nahm die Hand hoch, roch daran und leckte den klitschnassen Mittelfinger ganz langsam ab.
Hätte sie gedacht, er würde nun etwas wie „wunderbar“ oder „lecker“ sagen, wurde sie überrascht. Hans fiel auf die Knie und grub sein Gesicht in ihren Schoss. Seine Hände griffen ihre Pobacken und drückten ihre triefende Möse noch fester in sein Gesicht. Seine Zunge fuhr heraus und in sie hinein. Sie suchte den Kitzler, fand ihn rasch und saugte ihn ein. Von hinten kam eine Hand und fingerte ihre Muschi. Hans lechzte, japste, hechelte.
Andrea stöhnte, keuchte, wimmerte. Immer schneller flogen Finger und Zunge durch den Schoss der Therapeutin, immer schneller ging ihr Atem. Sie griff sich an die Nippel und erregte sich noch mehr. Wieder schwanden ihr die Sinne. Aus ihrer Muschi spritzte es Hans ins Gesicht, was er begierig leckte, schlürfte, in sich aufnahm. „Gleichgleichgleich“, hechelte Andrea. Was Hans anspornte, jetzt bloß nicht nachzulassen.
„Sag mal, Andrea….“ Weiter kam Sebastian nicht, einer der anderen Physiotherapeuten. Er hatte unvermittelt die Tür aufgemacht und war eingetreten. Er zuckte zusammen: „Tschuldigung“. „Oh Gott“, rief Andrea. Sie stieß Hans von sich, es war wie ein Reflex. Sebastian kehrte rückwärts wieder raus und zog die Tür zu. Hans lag auf dem Rücken, Andrea stand erstarrt da, ihr Saft lief ihr die Beine hinunter.
Tue dich auf, Erde und verschlucke mich, dachte Andrea, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie rührte sich nicht. Hans war schnell auf den Beinen und hatte seinen Hosen rasch wieder hoch. Mit einem Schritt war er aus dem Raum heraus: „Äh, Sebastian, einen Moment bitte.“ Sebastian stand auf dem Flur, schien immer noch geplättet zu sein von dem Gesehenen. „Könnten Sie bitte.“, begann Hans. Sebastian sah ihn an und nickte. Er konnte, er musste erst einmal nur den Schreck verdauen.