Die heimliche Verwandlung geht weiter
Tom stand immer noch erstarrt im Türrahmen. Patrick rutschte vom Tisch. Sein Vater wollte etwas sagen, doch Patrick legte ihm einen Finger auf die Lippen. Der Vater schwieg. Patrick richtete das Kleid und trat vor Tom. „Ich muss dir einiges erklären“, sagte er. Tom nickte, denn er verstand nichts. Patrick strich Tom über die Wange. „Papa und ich haben uns schon lange lieb.“ Er wandte sich um und sah einem Vater in die Augen. „Beide hatten wir Mutti sehr lieb, sie fehlt uns so sehr.“ Der Vater sah auf den Boden.
„Aber die Sachen Deiner Mutter..“, meinte Tom. „Die finde ich nicht erst seit heute schön“, sagte Patrick. Früher schon, erzählte er, habe es ihm sehr gefallen, seinen Eltern heimlich beim Ficken zuzusehen. Ihn habe mit der Zeit der Gedanke geil gemacht, die Frau zu sein, die von dem Mann genommen wird. „Sie liebte seine kräftigen Hände, seinen herben Geruch, seine grobe Art und wie er sie von oben bis unten ableckte“, fuhr Patrick fort.
Nun trat der Vater neben seinen Sohn, unten herum immer noch nackt, der Schwanz war halbsteif. Tom stierte dem Mann in den Schritt, was ihm nicht verborgen blieb. „Sie war so zierlich und zerbrechlich, so zart und doch konnte sie es nicht kräftig genug bekommen“, sagte der Vater. „Mit ihrer zierlichen Zunge leckte sie mich in den Himmel.“
Patrick erzählte, wie es war, als sich Sachen seiner Mutter anzog und wie es ihn erregte. „Beim Wichsen war das besonders schön“, sagte er. Vielleicht wäre es dabei geblieben, wenn ihn seine Mutter nicht erwischt hätte. So kam eines zum anderen, bis die Familie schließlich zusammen manche Nacht im Bett verbrachte. „Mutti mochte es am liebsten, wenn sie uns beide in sich spürte – Papa fickte ihre Möse, ich ihren Hintern“, sagte Patrick.
Tom sah zwischen dem halbnackten Vater und als Frau gekleideten Sohn hin und her. Wieder streichelte Patrick seinen Freund. „Ich wollte dir schon lange einmal sagen, dass ich dich sehr mag. Du bist ein feiner Kerl, siehst gut aus.“ Tom wurde warm, ein Schauer durchlief seinen Körper, es kribbelte im Nacken, an seinen Nippeln und im Schritt. Patricks Gesicht kam näher, Tom spürte seinen Atem, roch seine Haut und auch den herben Schweiß des Vaters. Als das erregte ihn, wärmte ihn, raubte ihm fast die Sinne. Ich bin doch nicht schwul, ich bin doch nicht schwul, schoss es Tom durch den Kopf.
Da lagen Patricks Lippen schon auf seinen. Der Vater strich beiden Jungs über die Köpfe. Patricks Zunge bahnte sich den Weg in Toms Mund, suchte dessen Zunge und umschmeichelte sie. Patricks schlang seine Arme um Tom und küsste ihn, wie Tom noch nie geküsst worden ist. Tom empfand Wärme, Glück, Wohlgefühl, Erregung und den Wunsch, dass dieser Moment ewig währen möge. Auch seine Arme schlangen sich um Patrick.
Derweil legte der Vater den Boden mit Decken aus, zog sich vollends aus und begann, Tom von seinen Klamotten zu befreien. Patrick strich über Toms Brust, krabbelte vorsichtig an den Nippeln. Seine Hand wanderte abwärts, streichelte den Bauch. Tom genoss jeden Millimeter. Er schob seine Hände hinab. Sie hoben Patricks Kleid hoch und griffen die Pobacken – jede Hand eine.
„Hmmm“, brummte ihm Patrick voller Behagen ins Ohr. Seine Hand griff nach Toms Gemächt, erst die Eier, dann den Schwanz, der nun hart war. Vorsichtig schob Patricks die Vorhaut seines Freundes zurück und wieder hervor, zaghaft wichste er ihn. Tom tat es ihm gleich. Sie standen immer noch.
„Patty hat dich lieb“, hauchte Patricks in Toms Ohr. „Und schau mal, Papa mag uns beide.“ Die Jungs wandten sich dem Vater zu. Der beobachtete die beiden jungen Leute, spielte sich an den Nippeln, wichste seinen prachtvollen Schwanz und hechelte vor Erregung.
„Wir helfen ihm“, meinte Patrick, ging vor seinem Vater auf die Knie und zog Tom mit sich. „Darf ich?“, fragte Patrick und sah zu seinem Vater auf. Der nickte nur. Patrick nahm seinen Schwanz in den Mund, fuhr vor und zurück, ein paar mal. Patrick zog den Schwanz wieder raus und hielt ihn Tom. „Nun du.“
Noch nie hatte Tom einen Schwanz in seinem Mund, früher ekelte ihn der Gedanke daran. Doch nun war alles anders, fühlte sich alles so schön an und machte, dass es so herrlich kribbelte. Vor einiger Zeit hatte ihm eine Freundin mal im Wald den Schwanz geblasen, nun musste, sollte, durfte er einmal. Und schon war das dicke Ding in ihm drin. Der Vater hielt Tom am Hinterkopf fest und fickte ihn vorsichtig in den Mund. Das Gefühl und der Geschmack gefielen Tom immer besser.
Im Wechsel verwöhnten sie den Vaterschwanz. Der Mann brummte, hechelte, stöhnte, wurde immer lauter. „Gleich“, rief er. Patrick nahm den Schwanz in seine Hand und wichste. Dabei machte er seinen Mund auf und streckte die Zunge. „Woaaah“, grunzte der Vater und spritzte seinem Sohn eine fette Ladung ins Gesicht. Zuckend schoss der Saft aus ihm heraus. Patrick nahm alles auf, schluckte aber nicht.
Als der letzte Tropfen heraus war, drückte Patricks seinen Mund aus Toms und ließ etwas von dem Sperma in dessen Mund laufen. Dann erst schluckte er den Saft seines Vaters herunter. Tom machte es ihm nach. Die Jungs ließen sich auf den Boden gleiten, eng umschlungen liebkosten sie sich auf den Decken. „Ich will dich“, flüsterte Patrick in Toms Ohr, „nimm mich, fick deine süße Patty“. Tom erregten diese Worte noch mehr.
Patrick ging auf alle Viere, hob das Kleid hoch und streckte Toms seinen süßen Knackarsch entgegen. „Spuck auf deinen Schwanz und meine Rosette, dann rutscht er besser rein.“ Vor Erregung war Toms Mund wieder trocken. „Geht nicht, kann nicht spucken“, sagte er. Patricks Vater kniete sich zwischen Tom und Patrick. Erst rotzte er seinem Sohn ordentlich auf das Loch, verschmierte es und drückte etwas Spucke hinein. Dann spuckte er sich in die Hand und schmierte damit Toms Schwanz ein. Sachte zog er Tom am Schwanz zum Loch seines Sohnes.
Tom stieß zu, erst zaghaft, dann fester. Patrick stöhnte auf. „Oh ja, fester und schneller“, bettelte er. So schön es mit den jungen Frauen auch immer gewesen ist: Das hier war erregender, berauschender, so fühlte es Tom. So hatte er noch nie gefickt. Deshalb dauerte es auch nicht lange und er jagte seinem Freund eine Ladung Sperma in den Darm.
Die beiden jungen Männer lagen gefühlte Ewigkeiten auf den Decken in der Waschküche, kuschelten und streichelten sich. Patricks Vater sah ihnen noch eine ganze Weile zu. Und war glücklich.
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