Story: Alfs Fickspielzeug

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von PaulJens am 19.8.2020, 12:24:58 in Er+Er

Alfs Fickspielzeug

Missmutig nippte ich immer wieder am Weizenbier. Ein übler Tag, um auf Pirsch zu gehen. Unter den wenigen Gästen fand sich keiner, der mich wirklich schärfte. Zwei hatte ich ohnehin schon einmal in der Mangel; leider waren die Jungs dermaßen langweilig, dass ich auf eine Wiederholung keinen Wert legte, auch wenn sie versuchten, sich in Erinnerung zu bringen. Höflich bleiben, ist meine Devise, so schob ich frühes Aufstehen vor, um sie auf Distanz zu halten. Ich hatte schon bezahlt, als Alf in die Kneipe kam. Er sah eher aus wie einer, der sich zufällig in die Szenekneipe verirrt hatte. Oder wie einer, der hier sein Bier trank, weil es die nächste Kneipe war, die er erreichen konnte und dem es egal war, dass sich hier Schwule trafen. Der Keeper kannte ihn jedenfalls und grüßte ihn kernig. Zwei Barhocker neben mir nahm er Platz. Viel Mühe gab ich mir nicht, mein Interesse zu kaschieren. Endlich schien ich es wert, von ihm unter Augenschein genommen zu werden. Ein Lächeln verkniff ich mir. Alf war müde, man sah es ihm an.

„War ein scheiß Tag heut“, sagte er plötzlich – zu mir.

„Kann sein.“ Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte. „Ich kann auch nicht behaupten, dass es mein bester Tag war. Gut, dass er bald vorbei ist.“

Schleppend kam so was wie eine Unterhaltung in Gang. Tatsächlich kam er eben von der Spätschicht und wollte nur noch ein Bier trinken, ehe er sich ins Bett legte. Immerhin war sein Interesse an mir soweit geweckt, dass er sich meine Visitenkarte einsteckte, dann trottete ich nach Hause. Mit der Ahnung, dass ich von dem Mann nie etwas hören werde. Zweimal traf ich ihn in der Kneipe. Er nickte, schien aber nicht gewillt, meine Lust auf ihn zu stillen. Dann geschah doch noch das Wunder, dass er mich anrief. Ich glaubte nicht recht zu hören: Nicht um einen Fick ging es, er brauchte einen Handlanger, da dachte er an mich.

„Du bist nicht so wie die anderen Luschen; vielleicht lernen wir uns dadurch ein bisschen besser kennen.“

Was für eine Aussicht, malochen für zwei Bier. Ich musste mich als würdig erweisen, so hatte ich das verstanden. Gewöhnlich hätte ich ihm gesagt, dass er die Nummer wegwerfen soll und mich vergessen, ihn wollte ich aber wirklich kennen lernen. Mal sehen, was an dem Kerl dran ist. Es musste doch einen Grund geben, warum er mich so schärfte. Samstag schlief ich also nicht bis Mittag und ging dann nicht gemütlich frühstücken und shoppen, sondern machte mich um halb zehn auf zu Alf. Kaffee gab’s noch. Allein dass ich gekommen war, schien ihn zu überraschen, dann zeigte er mir, um was es ging: Als Besitzer einer geräumigen Altbauwohnung wollte er den Raum hinter dem Schlafzimmer als ‚Spielzimmer’ herrichten. Bislang hatte er zwei Räume vermietet, jetzt hatte er keinen Bock mehr auf Stress mit Kerlen, mit denen ihn sonst wenig verband. So dringend brauchte er die Einnahmen nicht, „ich wollt schon immer so was haben. Jetzt ziehe ich das Ding durch. Ein Sling über dem Bett, mein Gott, das habt heute doch jede Husche, die einen Schwanz im Arsch braucht.“

Das Material hatte er schon besorgt. Ich half, das Zeug in den dritten Stock zu schleppen. Dann sollte ich die Wände dunkelbraun, gemischt mit schwarz, streichen, während er an einer Wand mit Bohren begann. Ketten wurden befestigt, dann das Andreaskreuz. Zum Schluss ein Käfig. Stickig war’s, der Schweiß rann uns nur so runter. Ich zog mir das Hemd aus, hatte nun nur noch die Shorts an. Das, was er sah, schien Alf zu gefallen. Seit geraumer Zeit war er richtig gesprächig geworden und immer wieder klopfte er mir freundschaftlich auf die Schulter. Ich genoss seine raue Zärtlichkeit. Hoffnung kam auf, dass ich nicht nur zum Schuften eingeladen worden war. Gegen zwei waren wir fertig. Das war auch gut so, sonst hätte es ohnehin Stress mit den Nachbarn gegeben, die um ihre Wochenendruhe fürchteten.

„Bist eigentlich schon so ein Typ, wie ich gehofft habe. Diese Pseudokerle gehen mir ja so was auf den Sack. Zu dumm, einen Nagel in die Wand zu schlagen, aber Kerl sein wollen. Ich brauch einen, der mir ebenbürtig ist. Mann, was bin ich nass. Der Schweiß rennt mir bis in die Arschkerbe. Gehen wir duschen.“

Ganz selbstverständlich ging er davon aus, dass wir dies gemeinsam tun. Obwohl mich die ungewohnte körperliche Arbeit nicht nur zum Schwitzen gebracht hatte, erregte mich der Anblick des nackte Kerls. Als wir uns in die Dusche zwängten, kamen wir uns sehr nahe. Alf stellte nicht sofort das Wasser ab, ließ es zu, dass wir unsere verschwitzten Körper aneinander rieben. Ich packte ihn an der Schulter, er legte seine Hand auf meinen Arsch und zog mich unten ran. Sofort reagierte meine Keule, versteifte sich total. Auch sein Pisser fuhr auf volle Größe aus.

„Du bist ein geiler Typ. Ich bin froh, dass du gekommen bist.“

„Und ich bin froh, dass du dich endlich gemeldet hast. Allmählich hab ich ja nicht mehr daran geglaubt.“

Ich rutschte langsam an ihm runter, packte an seine linke Brust, knetete sie und als sich der Nippel versteifte, kniff ich ihn, während ich mit der Zunge am anderen leckte, um dann immer wieder draufzubeißen. Stöhnen kam aus seinem Mund, aber sein trommelnder Schwanz verriet, dass es richtig war, was ich tat. Salzig der Schweiß, aber ich wurde eher geiler davon und ging in die Hocke, um mir den dicken Schwanz in den Mund zu schieben. Sofort krallte sich Alf ins Haar, bockte in meine Schnauze.

„Ja, friss ihn, du geile Sau“, machte er mich an und stopfte ihn mir immer wieder in den Hals.

Dann riss er sich aus meinem Mund, drehte sich. Stützte sich an den Kacheln ab und stellte sich breitbeinig hin, den Arsch mir entgegen reckend. Keine Sekunde zögerte ich um meine Zunge in seinen verschwitzten Arschgraben gleiten zu lassen. Nicht mal der würzige Duft schreckte mich. Wie in Trance leckte ich ihn, und er genoss schnaubend meinen Liebesdienst. Abspritzen wollte er aber nicht. So drehte er sich erneut und riss mich hoch. Hart bohrte er mir die Zunge in den Hals, erst kaltes, dann lauwarmes Wasser lief über unsere Körper. Wir seiften uns gegenseitig, verwendeten viel Aufmerksamkeit bei den Schwänzen und Ärschen. Gesprochen wurde nichts, gestöhnt umso mehr.

„Bist du bereit?“

„Ja“, schnaubte ich, auch wenn ich nicht genau wusste, was er vorhatte.

Alf führte mich ins Spielzimmer, band mir die Hände an den Lederschlaufen fest, dann wurden auch die Beine gespreizt. Ich war ihm ausgeliefert! Er verließ den Raum, kam dann mit einem Harness zurück, an den Füßen Springerstiefel. Um den Schwanz hatte er sich einen Ledercockring gebunden, der die Eier teilte und so eng saß, dass die Adern bedrohlich angeschwollen waren. Was für ein Kerl! Mein Riemen schnellte bei dem Anblick in die Höhe, trommelte gegen den Bauch. Es gefiel ihm, dass ich geil auf ihn war.

„Geile Sau!“, knurrte er.

Ich spürte instinktiv, dass er mit mir zufrieden war. Lässig ging er rüber zur Wand, nahm eine Peitsche mit breiten Lederbändern. Ich bekam eine Gänsehaut, als ich das sah. Ehe er zu mir kam, nahm er noch eine schwere Kette mit Schloss, die er mir um den Hals legte.

„Wenn du bei mir bist, wirst du sie immer tragen. In Zukunft gehst du in diesen Raum und legst sie dir um, dass wir uns verstanden haben.“

Dabei war er so nahe vor mich getreten, dass sich unsere Schwanzspitzen berührten. Vorsaft zog von einer Nillenspitze zur anderen.

Erstmals im Leben spürte ich Lederriemen auf der Haut. Alf schien zu wissen, dass es eine Premiere für mich ist, so ließ er sie eher streichelnd über meine Brust und den Bauchbereich fahren, ehe gezielte Schwänge meine Innenseite trafen, haarscharf an den Eiern vorbei. Schmerzen verursachte er keine, es war mehr eine Machtdemonstration. Ich vertraute ihm, und meine zitternde Latte verriet, wie gut mir tat, was er mit mir anstellte. Fester sein Griff an meinen Sack. Er kniff über den Eiern ab, zog sie lang, dass ich die Luft zischend durch die Zahnreihen presste.

„Verkommenes Fickstück!“

Er spuckte mir ins Gesicht, presste dann wieder seine Zunge in meinen Hals, ehe er vor mir auf die Knie ging und mir einen blies, dass ich dachte, jeden Moment spritzen zu müssen. Mann, was für ein Kerl. Er hatte genau die Dominanz, die ich mir wünschte. Einer, der keine Prügelstrafe brauchte um zu zeigen, wer der Kerl im Haus ist.

Alf löste die Fesseln, band mich umgekehrt ans Andreaskreuz. In den Arsch schob er mir einen mitteldicken But Plug, dann spürte ich wieder die Peitsche, die er über meinen Rücken zog. Auch meine prallen Arschbacken ließ er nicht aus. Hitze machte sich in meinem Arschloch breit – nichts anderes hatte er vor. Als er genug hatte, riss er den But Plug aus meiner Fotze und verpasste mir eine Dildosession der feinsten Art. Gekonnt lockerte er meinen Schließmuskel, schließlich quälte er mein Arschloch mit einem fetten Dildo, der fast zuviel für mich war.

Ihm reichte es. Er trat hinter mich, ging leicht in die Knie und schob mir dann seinen knallharten Ständer ins Arschloch. Ein harter Arschfick, bei dem er mir immer wieder an die Titten ging und sie zwirbelte. Schließlich trommelte er mir volle Kanne in den Arsch und wichste mich dabei, dass ich schreiend abspritzte. Mein flatterndes Arschloch holte auch ihm die Wichse aus den Eiern. Er riss sich aus meinem Arsch und spritzte mir alles drauf; den Rest wischte er an den Backen ab. Ihm zitterten die Knie, der Fick hatte im ebenso gut getan wie mir. Alf band mich los, legte Harness und Schwanzring ab.

„Räum auf, reinige den But Plug und die Dildos, und dann komm in die Küche. Ich hab Hunger.“

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Kommentare

  • thomas__1962
    thomas__1962 am 04.02.2021, 10:45:09
    Eine geile Geschichte, du sau
    LG Thomas
  • Bernd55
    Bernd55 am 05.09.2020, 18:12:42
    hot :-)
  • devunder
    devunder am 29.08.2020, 18:13:10
    Geile Geschichte, hoffe Fortsetzung folgt ;-)
  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.08.2020, 21:52:09
    uhhh super geilll
  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 21.08.2020, 15:49:16
    Sehr geil!
  • Mais96
    Mais96 am 20.08.2020, 11:14:13
    Tolle geile Geschichte!
  • 7homer4
    7homer4 am 20.08.2020, 01:19:46
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