Fetischsex für Spezialisten (2)
Seit kurzem chattet er mit Gianni. Den hat er in einem Board für Wäscheliebhaber entdeckt. Das Interessanteste an den Web-Seiten sind für Franco die Bilder anderer User. Da bekommt man allerhand zu sehen und hat einen Grund mehr, sich die Faust zu geben. Auf den meisten Fotos, die man sehen kann, hat Gianni Strumpfhosen an, wo man auch den Steifen sieht, der das Nylon beult. Auf anderen hat der geile Kerl sogar ein rotes Korsett an, mit schwarzer Spitze. Dass er kräftig an Gestalt ist, findet Franco besonders scharf. Er hat ein Faible für stämmige bis dicke Männer. Toll sind die Oberschenkel von Gianni - und der Schwanz ist auch nicht übel. Ein fetter Knüppel mit einer riesigen Eichel. In der Länge kann er sicher keine 19 Zentimeter vorweisen wie Franco, aber dick ist der Hammer schon. Saugeil! Franco hat ihm eine Nachricht hinterlassen und auf die eigenen Bilder auf der Website verwiesen. Falls Gianni Lust verspürt, kann man sich ja weiter unterhalten, denn gegen einen geilen Wixchat hätte Franco nichts einzuwenden. Gianni hat auch bald zurück geschrieben und bestätigt, dass er sich schon ein paar Mal einen gewichst hat. Franco findet er scharf, gerade weil er schlank ist. Mit etwas Fantasie könnte man Franco für eine attraktive Frau halten, wenn dieser übergroße Schwanz nicht ins Bild ragen würde. Dem fremden Mann gegenüber offenbart sich Franco. Er schildert drastisch, was er mit einem Mann in Nylons anstellen würde. Zum Beispiel sich aneinander reiben. Den eigenen Schwanz spüren lassen, wie der Riemen des anderen Mannes unter dem Stoff pocht. Zusammen wichsen und sich dann gegenseitig anspritzen. Wenn der andere es mag, Franco könnte ihn auch ordentlich ficken. Und beide sind dabei in Reizwäsche. Mann, das ist genau das, was er erleben will!
Gianni sieht das anders. Seine Olle weiß nicht, dass er Reizwäsche hat. Mit einem Kerl zusammen wichsen, das stellt er sich geil vor. Und wenn der andere Wichser seinen Eierlikör auf die Wäsche gespritzt haben will, da macht er auch mit. Aber Blasen und Ficken, das ist nicht sein Ding. Das macht er lieber mit einer Frau. Franco hat solange gebettelt, bis sich Gianni von allen Seiten fotografiert hat. Auf den Bildern sieht man, wie das Korsett oberhalb der prallen Arschbacken aufhört. Auf einem Bild beugt er sich breitbeinig nach vorne, zeigt den vollen Sack und drückt den dicken Fickschlauch nach hinten. Am geilsten findet Franco das Foto, wo sich Gianni den Dildo in die Arsch schiebt. Seine Lieblingswichsvorlage. Folglich hat der Ehehengst doch geile Gefühle im Arschloch! Sie wohnen viel zu weit entfernt, um sich zu treffen, aber der Zufall will es, dass Gianni auf einen Fortbildungskurs muss. Mit dem Auto kann Franco in einer Stunde im Tagungshotel sein. Er klärt ab, ob es für Gianni okay ist, wenn er sich für eine Nacht ein Zimmer bucht. Er wollte ihn kennenlernen, ob was läuft, wird man dann ja sehen. Der Ehemann überlegt nicht lange. So findet sich in seinem Koffer nicht nur normale Wäsche wieder, sondern auch das begehrte Korsett, die Nylonstrümpfe, und ein Dildo, den er sich inzwischen gekauft hat. Der ähnelt einem richtigen Fickschwanz, nur dass er kräftig brummt und massiert, wenn er im Arsch steckt.
Franco ist früher angekommen. Auf dem Zimmer zieht er sich um. Er geilt sich am Anblick auf. Um die Geilheit zu erhalten, stopft er sich einen Popostöpsel ins Loch. Dann liegt er auf dem Bett und schaut sich die neueste Ausgabe eines Kontaktmagazins an. In dem inserieren hauptsächlich Heteros – zufällig hat er entdeckt, dass etliche Kerle drin sind, die Strumpfhosen oder Korsetts tragen und Partner für Wäschesex suchen. Das Telefon läutet! Gianni hat sich an der Rezeption erkundigt, ob Franco schon im Haus ist. Bereitwillig hat er die Zimmernummer bekommen. „Ich bin scharf auf dich Nylonschlampe. Bin gleich bei dir. Zieh dir schon mal was Geiles an.“ Francos Ständer pocht noch mehr, er ist kaum noch zu bändigen. So muss er die Hand vom Dödel nehmen, sonst spritzt der Glibber.
Sie sind beide aufgeregt. Franco überlegt, ob er sich umziehen soll, verwirft aber den Gedanken. Er zieht nur den Bademantel über. Da klopft es auch schon. Gianni scheint es eilig zu haben.
Vor ihm steht ein großer Kerl in Jeans, dunklem Hemd und Sakko. Nichts Verräterisches. Franco ist etwas enttäuscht, hat er doch gehofft, dass der Kerl wenigstens eine Tasche dabei hat, um sich umzuziehen. Doch die Überraschung folgt kurz darauf. „Zieh den verdammten Bademantel aus, ich will dich richtig sehen… Sieht das geil aus. Super!“ Geil, saugeil findet er den sportlichen Mann im smaragdgrünen Spitzenpandy. Mit zwei kleinen Schleifen ist der Schritt geschlossen. Franco öffnet die Schleifen und lässt erst den prallen Sack ins Freie plumpsen. Mit geübtem Griff zieht er die Stange ins Freie. Gianni verguckt sich zweimal in die Länge. Auch als Hetero findet er einen Steifen geil. „Puuuh, was’n Ding. Der ist ja noch größer als auf den Fotos.“ In Natura sieht Francos Stange wirklich noch beeindruckender aus als auf den Internetfotos. Franco trägt dazu dunkelbraune, blickdichte Nylonstrümpfe mit breitem Spitzenbesatz. Um das Gesamtbild zu komplettieren, schlüpft Franco in Stöckel mit acht Zentimeter Absatz. „Mann, bist du eine geile Sau!“ Gianni stöhnt heftig, fasst sich in den Schritt und knetet den Prügel, der unter dem weiten Stoff kaum zu erahnen ist. Dann zieht er sich aus. Sakko weg, Schuhe und Strümpfe. Franco sieht, dass er Nylons trägt. Und nicht nur das. Als das blaue Hemd ausgezogen ist, kommt das Korsett zu Vorschein. Rot, mit schwarzer Spitze. Die Brustschalen sind abgeschnitten, nur zwei kleine Bügel heben die fleischigen Titten des Mannes. Dann rutscht auch die Hose. Der winzige Tanga kann den Fettprügel kaum halten, so geil ist Gianni. Auch er hat nur Strümpfe an, die am Korsett befestigt sind. Perfekt !
Geile ist die Stimmung. Nur ab und zu ist ein leichtes Stöhnen zu hören, wenn sie sich an die Schwänze fassen und sich am Outfit des Wichskumpels aufgeilen. „Das ist noch schärfer als ich mir das vorgestellt hab. Du bist superscharf. Lass mich mal ran!“ Franco kann es nicht lassen. Er greift rüber, zitternde Finger gleiten über das Korsett von Gianni, der nicht wegzuckt. Auch dann nicht, als beide Hände seine Hüfte umfassen und er näher herangezogen wird. Mit einer Hand greift Franco an den Tanga, zieht den Stoff sanft beiseite, dann hat er freien Blick auf den Dickschwanz. Beschnitten. Verständlich, bei der fetten Eichel. Noch fasst er die Keule nicht an, stattdessen berühren sich die Schwanzspitzen, fechten miteinander. Wieder nur leichtes Keuchen, das sich verstärkt, als Franco bei Gianni an die Brustwarzen greift. Er zwickt sie leicht, was sie härter werden lässt. Gleichzeitig trommelt der Dicke und drückt gegen Francos enthaarte Eier.
„Du siehst sauscharf aus. So geil hab ich mir das nicht vorgestellt“, keucht Franco, ehe er sich auf den Stuhl gleiten lässt. Er berührt die bestrumpften Beine, fährt über das glatte Material. Massiert die kräftigen Oberschenkel. Seine Hände gleiten auf den hinteren Oberschenkeln nach oben, erreichen nacktes Fleisch, dann den Ansatz der Arschbacken. Hart knetete er sie – und Gianni hält still. Er zuckt nicht weg. Im Gegenteil! Gebannt schaut er zu Franco runter. Es ist dem Ehemann anzumerken, dass er überlegt, wie das Spiel weiter geht. Das soll nicht alles gewesen sein. Seit sie den Treff ausmachten, stand ihm die Rübe noch öfter als gewöhnlich. Ein geiler Wichstraum wird gerade wahr, da muss noch mehr passieren. Franco lässt sich von nichts mehr abbringen. Als Gianni kurz die Beine spreizt, hat er schon eine Hand am Gehänge. Sanft der Griff. Die fremden Finger wissen, wie sie einen Mann verwöhnen können. Die Hoden rotieren im Sack, sie ziehen sich hoch zum Schaft und bilden einen prallen Ball. Aus dem Eichelschlitz tropft es. Klarer Vorsaft. Der Ehemann röhrt wie ein Hirsch, als ihm der Vorsaft über die Eichel gerieben wird. Gleichzeitig spürt er die Finger der anderen Hand im Arschtal. Eigentlich sollte es gar nicht so weit kommen, jetzt aber ist ihm alles egal. Die Hand am Schaft ist nicht weniger geil wie die Fingerspitzen, die den Graben massieren und dann zielsicher an der Pforte Halt machen. Abwehren will er Franco nicht. Schon gar nicht jetzt, wo dieser den Kopf vorschnellen lässt. Die raue Zunge kreist rasend um die Eichelkuppe. „Du geile Sau! Mach weiter, bitte.“ Gianni stöhnt immer lauter, packt in Francos Haar und reißt sich den Kopf her. Soll der schwule Sack doch die Keule lutschen, wenn er so scharf drauf ist. Tatsächlich, Franco reißt den Mund weit auf, um die fette Eichel eindringen zu lassen. Sofort saugen sich die Lippen am Schaft fest. Gut macht er es! Besser als die meisten Frauen, die Gianni zum Schwanzlutschen verführt hatte. Was für ein Gefühl! Franco macht es nicht, um Gianni einen Gefallen zu tun. Er macht es voller Leidenschaft. Saugeil! Den stört es nicht mal, dass er am Haar gerissen wird und dass der Sack immer kräftiger ans Kinn klatscht. Dem Kerl will ich den Saft in den Hals schleudern. Der soll die Wichse saufen und nicht vorher zurückziehen, wie es die Weiber immer tun.
„So muss es weitergehen“, stöhnt Gianni und hat die Augen geschlossen. Aber plötzlich zittert sein Fettprügel speichelnass an der frischen Luft: Was ist los? Franco gibt ihm einen Stoß, so dass er aufs Bett fällt. Gianni wird auf den Bauch gedreht und bekommt das Becken hochgerissen. Er versteht, was jetzt abgehen soll, und geht von sich aus auf die Knie. Jetzt spürt er Francos heißen Atem. Ist das heiß! Der bläst den Atem in die Ritze, auch ums Arschloch rum. Er nimmt einen angefeuchteten Finger, schiebt ihn in die Rosette. „Nicht ficken. Alles, nur nicht ficken“, stöhnt Gianni, aber da ist der Finger schon draußen und die Zunge übernimmt das weitere Bohren. Mal drückt sie sich in den Schließmuskel, mal gleitet sie durch den Arschgraben, um erneut ins Loch zu stoßen. Wo hat der geile Kerl nur solche Tricks her? In grenzenloser Geilheit verrät Gianni, dass er den Vibrator in der Jackentasche hat. Franco krabbelt vom Bett, holt das Spielzeug. Er stopft sich den Gummipimmel in den Mund, nässt ihn, bevor er ihn an der Grotte des geilen Mannes ansetzt. Begeistert sieht er, wie sich das Arschloch über die Gummi-Eichel schmiegt. „Tiefer“, stöhnt Gianni. Leicht dringt der Vibrator ein. Mit einer Hand schiebt Franco das brummende Teil in die Männerfotze, mit der anderen walkt er den Sack und massiert den harten Prügel. Er kann es nicht lassen, zieht die Schwanzspitze nach hinten und saugt daran. „Mann, das ist geil“, stöhnt Gianni, dem längst alles egal ist. Spielerisch schiebt Franco den Gummipimmel hin und her. Dann passiert es: Gianni krampft zu fest, der Gummidödel rutscht aus dem Arsch! Der braucht sowieso mehr, bestimmt Franco und krabbelt unter Gianni hervor.
„Was ist denn nun schon wieder?“ Gianni dreht den Kopf und sieht, dass sich Franco an einem Pariser zu schaffen macht, den er sich entschlossen über die lange Fickstange rollt. „Nicht im Ernst! Das will ich nicht! Hab ich dir doch gesagt, du Wichser.“
„Wenn du einen Dildo im Arsch brauchst, kannst du auch einen echten Fickschwanz ab. Halt still, du verkommene Strapsnutte. Dich fick ich, dass dir der Saft von allein aus der Keule spritzt“, stöhnt Franco, als er sich hinter dem prallen Fickarsch in Stellung bringt. Die Eichel stößt gegen die Öffnung. Gianni wirkt wie erstarrt. Er überlegt. Aber er lässt Franco gewähren. Wenigstens versuchen soll er es. Dann erfolgt auch schon der Anstich. Die Eichel schiebt sich durch den Schließmuskel. Als die Stelle passiert ist, rutscht ein Teil der Keule von allein rein. Wieder stöhnen sie um die Wette. „Wusste ich doch, dass es geht. Jetzt bekommst du die Fotze gestopft, dass du es nie mehr vergisst.“
Franco beugt sich vor, greift unter den Armen von Gianni hindurch und schnappt sich die Brustwarzen, die immer noch prall stehen. Während er sie fester zwirbelt, beginnt er Besitz vom Arschloch zu ergreifen. Stößt noch langsam rein, nutzt die ganze Länge, um dann doch kurze, schnelle Stöße auszuführen. Sein Riemen ist so hart, dass er beinahe schmerzt. „Ist deine Fotze geil. Herrlich!“ Der Saft muss raus. Auch Gianni schnappt sich seine Rübe und wichst – und dann greift er nach Francos Sack, um ihn zu massieren. Mann, was ist diese stämmige Ehesau geil drauf. „Na warte, dir gefällt das doch. Das ist doch sicher nicht dein erster Schwanz, der dir Vergnügen bereitet. Da, da hast du meinen Ständer.“
Franco brüllt, während er rasend schnell dem Höhepunkt entgegen fickt. Gianni ist schneller. Franco merkt es am krampfenden Arschloch. Und am heftigen stöhnen. „Was für eine Sauerei. Fick mich, du Sau!“ Der Ehespritzer schießt Schuss um Schuss ins Bettlaken, während der krampfende Kanal auch Franco zum Abschuss bringt. Röchelnd lässt er es laufen, füllt den Pariser mit Bullensahne, während sich Gianni erschöpft in die eigene Wichse fallen lässt.
„Das hast du nicht umsonst gemacht“, brummt Gianni. Aber böse ist er nicht, schließlich hat ihm der erste echte Fickschwanz noch besser getan als der Gummischwanz. Nur will er jetzt nicht mehr darauf verzichten, auch einmal einen Arsch zu ficken. Eine Premiere, die er mit Franco erleben will. Aber erst muss er sich erholen, ehe es zur zweiten Runde geht!
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