Story: Weekendtrip-2

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von PaulJens am 4.12.2010, 09:13:38 in Sie+Er

Weekendtrip-2

„Mann o Mann o Mann, ist die scharf die kleine“ denke ich so bei mir. Ich versuche ja immer cool zu bleiben, aber diese kleine Ficksau ist ja genauso drauf wie ich selbst!
Immer noch pulsieren die Eier einzeln in ihrem ledernen Gefängnis. Eigentlich schreit meine Schwanzspitze förmlich danach, umgehend ein zweites Mal angezapft zu werden. Wie sie daliegt das Luder. Süß wie Ihre Nippel noch von Spermaresten glänzen. Aber es hilft nichts, wir müssen erst einmal Kilometer fressen. So kommen wir nie weiter. Ich kann es mir aber einfach nicht verkneifen, während wir fahren und ich ihre Beine sanft massiere und streichle, immer wieder „zufällig“ über den rasierten Venushügel zu fahren. Wir unterhalten uns über Gott und die Welt und kommen gut voran. Sie weiß ja nicht wo es wirklich hin geht…..
Es dauerte aber nicht wirklich lange, bis meine Berührungen sie immer wieder dazu brachten leicht zusammen zu fahren. „Beherrsch Dich und bleib ruhig liegen!“ befahl ich, und wusste natürlich das dies nahezu unmöglich für sie war. Sie reckte sich, und versuchte, mit ihren Füssen meine wieder stramm Stehende Eichel zu erreichen, die sich wie eine drohende Cobra in die Höhe streckte. Wir waren zwischenzeitlich schon auf der Landstrasse, und an der nächsten Einmündung hielt ich plötzlich an. Ohne ein Wort zu sagen stand ich auf, mein Prügel schoss unter dem Hemd hervor, und ich sah ihr erstauntes und fragendes Gesicht. Ich griff über Ihr hinweg und langte in ein Fach seitlich der Bank auf der sie sich gelegt hatte. Dabei sprang mein Fickständer direkt vor Ihr Gesicht und ein erster Cumtropfen rann von der Eichelspalte zum Schaft. Bei dem Anblick entkam Ihr ein seliges stöhnen.
Doch so einfach machte ich es ihr nicht. Ich kramte ein paar Handschellen hervor, zog ihr Arme über ihren Kopf und da sie ja immer noch quer über der Sitzbank lag, verschloss ich sie kurzer Hand mit dem Türgriff des Wagens. Ein wenig naschen durfte sie aber natürlich, und so legt ich ein Bein hoch auf die Rückenlehne der Sitzbank, mit dem linken Standbein ging ich ein wenig in die Knie, und so strich ich mit dem Schwanz über Ihren Bauch hinab zur klatschnassen Spalte, stieß kurz über den Kitzler in die Ritze, wanderte mit der nassen Nille wieder nach oben und fuhr direkt zwischen Ihre aufrecht stehenden Nippel.. Sie wand sich unter mir und flehte „Du geiler Bullenschwanz, willst schon wieder ficken? Fick mich!!!!“
Hatte nicht ich eben das sagen? „Du sollst Dich beherrschen hatte ich doch gesagt oder?“
„Jetzt wird nicht geredet!“ befahl ich, und um Ihre devote Rolle und die schärfe meiner Aussage zu unterstreichen, stopfte ich ihr das süße Blasmaul, indem ich einfach den glänzenden Johannes tief in Ihre Kehle schob. Ich stieß sie förmlich sanft aber fordernd und bestimmt in Ihr Schluckorgan. Allerdings nur kurz, vielleicht vier fünf mal, und gerade als sie zu saugen beginnen wollte, entzog ich mich wieder und setzte mich kurzerhand fast schon auf Ihr Gesicht, so das die Eier in den noch halb geöffneten Mund hingen und sie praktisch natürlich geknebelt war!
So konnte ich auch wunderbar weiter in meinem Geheimfach kramen, und weitere Utensilien hervor holen. Allerdings musste ich zugeben das es mich inzwischen selbst dermaßen geil machte wie sie es immer wieder schaffte, trotz ihrer eigentlichen Wehrlosigkeit so mit meinem Schwanz und meinem Sack zu spielen, das ich nun selbst gut damit zu tun hatte mich unter Kontrolle zu halten. Aber ein paar Sekunden wollte ich das Spiel noch genießen, das müsste doch zu schaffen sein – oder…..
Ich schaute mich keuchend um, den wir standen ja mitten auf einer Landstrasse, mitten im Sommer, mitten in einer Einmündung, auf dem Weg in die Schweiz! Und mit Schweizer Verkehrshütern oder Deutschen Zöllnern war nicht immer gut Kirschen essen, das wusste ich von meinen Motorradtouren.
Scheißegal, ich ließ sie weiter an meinem rasierten Beutel kauen, den ich hatte die Maske noch nicht so weit die ich ihr aufsetzen wollte. Ich nestelte in dem Fach nach dem Seitenbändchen und erwischte es endlich. Dabei musste ich leicht vorne über beugen, und so schaffte es diese Spermastute doch tatsächlich, trotz meiner Kugeln im Mund ihre Zunge an meinem Sackbändchen entlang bis knapp an mein Arschloch zu schieben. Verdammt, bekommt man diese Sau gar nicht unter Kontrolle? Sie jauchzte so gut es mit vollem Mund ging, und auch ich konnte mich kurz auch nicht beherrschen, so das mir ein „scheiße ist das geil“ entfuhr. Uuuups! Ich schielte hinunter zwischen meine Schenkel und erkannte das sie ein hämisch- geiles Grinsen in Ihrem hübschen Gesicht hatte. Ich musste nun auch kurz grinsen, denn da sie ja hauptsächlich immer noch an meinem Gemächt saugte, lag mein Dolch praktisch quer über ihrem Gesicht und schmiegte sich zwischen Ihre halb geöffneten Augen.
„Ich würde nicht lachen“ sagte ich sanft zu ihr, „wenn ich jetzt abspritzen würde, könnte das glatt als astreiner Kopfschuß durch gehen“ musste ich schmunzeln. Nun gab es auch für sie kein halten mehr. Und sie lachte gerade aus sich heraus. Dann schielte sie mich an und sagte: „Na und? Ich will in Deiner Sahne ertrinken!!!“ Aber Hallo!!!!!!! Ich sagte: „Du bist dran wenn Du hier wieder los kommst – VIELLEICHT WENN ICH DICH LASSE!“ Und schob ihr ohne umschweife wieder den zuckenden Mast in den Mund. Diesmal fickte ich sie kurz und heftig direkt auf Ihre Zunge. Ich schaffte es dennoch, Ihr plötzlich die Augenmaske über zu ziehen. Einmal noch schob ich den Schwanz langsam und zart in Ihren Schlund mit der Bemerkung: “Genieße es!“, und hielt kurz inne. Dann zog ich mich wieder zurück. Feucht, nein nass, kam die Spritze wieder zum Vorschein. Ich hob die Augenmaske noch mal kurz an, den diesen Anblick wollte ich ihr nicht vorenthalten, gerade weil ich in der kurzen Zeit bereits eindeutig erfahren habe, wie rattig sie mein Fickbolzen machte. Schimmernd bildeten sich wieder einige Cumtropfen, die ich mit kreisenden Bewegungen auf Ihrem Gesicht verteilte. „Schau ihn dir an Schwanzmaus! Du willst Saft? Ich warne Dich!“ und präsentierte Ihr noch mal die Eier. Zusammen mit dem nun frei hängenden Pfahl zuckte das ganze Gehänge. Die Adern pumpten permanent frisches Blut in den Steifen, und er schien förmlich danach zu schreien, endlich abgesaugt zu werden. Er schien fast zu platzen! „Wenn Du wirklich das alles was Du vor Dir siehst abpumpst, kannst Du in Bullensahne baden!“ grinste ich sie dreckig an, wohl des beschriebenen Anblicks bewusst! Und mit diesen Worten ließ ich die Augenklappe wieder nach vorne gleiten.
Mit einem schnellen Griff in mein Staufach nahm ich noch ein Spielzeug mit, und ließ mich auf meinen Sitz zurück fallen. Ein leisen „Klong“ ertönte, als die harte Rute dabei auf das Lenkrad aufschlug. Ich schaute mich wieder um, denn inzwischen standen wir ja gute 10-15 Minuten da. Glück gehabt, keine Streife, nur eine Wanderin stand auf der anderen Straßenseite und stierte, halb panisch und halb geil ungläubig mit offenem Mund in mein Gesicht. Ich grinste sie an, fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und fuhr los. Ah ja, da ist er doch, der kleine Notgeile Spießer. Erst auf dem zweiten Blick erkannte ich ein paar Meter weiter Ihren Begleiter. Ich musste sogar leicht lachen, denn mein Anblick muß komisch ausgesehen haben. Da meine Süße ja auf der Bank hingelegt hatte nach dem letzten Stop, konnte man sie eigentlich ja nicht sehen, also muß das noch befremdlicher ausgesehen haben für die beiden, wie ich in meinem Wohnmobil herum turnte…..Egal, ich hatte anderes im Sinn!
Mein Spielzeug sollte zum Einsatz kommen, denn die kleine Ficksau neben mir war schon voller Erwatung ob dem was nun kommen möge. Gefesselt und mit Augenbinde lag sie da und zuckte vor Geilheit. Aus Ihrer Ritze lief es förmlich in kleinen Bächen heraus, und am liebsten hätte ich wieder angehalten um das Fickwasser zu trinken. Nix gibt’s! Ich schaltete an dem Kabel in die erste Stufe und es ertönte ein leichtes Summen. Sie stöhnte auf. Doch es war kein Dildo im herkömmlichen Sinne wie sie es sich vielleicht unter ihrer Maske gerade erträumte. Es war ein längliches Chrom- Ei etwa so dick wie drei Finger. Am einen Ende entsprang ein Kabel, das zu einem Regler führte, den ich mir neben das Lenkrad platziert hatte. Ich nahm das Ei in meinem Mund und lutschte es kurz, dann fuhr ich mit dem zitternden Ding an ihren Beinen entlang, an den Flanken hoch zu ihren Nippeln. Die eh schon stehenden Warzen wurden mit einem Mal steinhart. In die Vorhöfe konnte man das Blut schiessen sehen, denn diese verfärbten sich von dem eh schon geilen gesunden Rot in ein dunkles Feld.
„Dich geiles Miststück bringt ja das schon fast zum Irrsinn“ entfuhr es mir, und ein langes geiles „aaaaah“ gab mir Recht. Ich werde Dich auch zum spritzen bringen, das schwör ich Dir! Ich legte das Ding zwischen ihre Hügel ab und fuhr fest und entschlossen direkt hart in ihr triefendes Loch. Der Venushügel sprang mir fast entgegen und ihr Gestöhne und Gewimmer wurde immer unkontrollierter und lauter, fickte sie kurz und hart mit den Fingern bis zum Handansatz und ließ die Finger wieder aus der saftigen Fotze gleiten. Dieses Wechselspiel zwischen Massage-Ei und Fingerfick spielte ich einige Minuten. Die zweite Stufe am Regler wurde gezündet, und die Kugel tanzte auf Ihren zum Explodieren harten Nippeln. Doch ich beließ es natürlich nun nicht mehr dabei den Freudenspender nur auf Ihrem Oberkörper spazieren zu lassen. Ich fuhr tiefer, und kreiste mit dem rumorenden Teil Ihre Fotze. Der sitz war eh schon nicht mehr zu retten. Alles lief Ihre Spalte hinab und sammelte sich an Ihrem Hintertürchen. Also schob ich das Ei dazwischen und umspielte Ihre Rosette. Zwischendurch prüfte ich immer wieder die Dehnbarkeit Ihres Heckfötzchens und schob mal einen, mal zwei Finger sanft hinein. Weich und geschmeidig umschloss die Pforte meine Glieder. Mit dem Daumen drückte ich gleichzeitig den hüpfenden Helfer in Ihre Spalte, und versuchte ihn unter Kontrolle zu halten. Nun tanzte das Ei auf Ihrem Kitzler und meine Finger fickten Ihr Arschloch. Ich wollte es nu irgendwie schaffen noch den Daumen in die nasse Fotze zu schieben, doch dabei verlor ich das Chromteil. Egal! Heftig und hart fickte ich den zuckenden Unterleib. Sie schrie förmlich und feuerte mich an: „Fick mich härter, ich will dich anspritzen! Ich will spritzen!“ Immer schneller flogen meine Griffel aus und wieder in die beiden Löcher. Als die Laute immer spitzer wurden und sich mir der gesamte Unterlaib fast auf den Fahrersitz entgegen hob (wie macht die das eigentlich? Die ist doch festgebunden?) Aber sie war so spitz, sie hätte in dem Moment alles geschafft! Aber ich hielt plötzlich inne. Nein mein Schatz, so einfach kommst Du mir nicht davon! Wir hatten das Spiel erst gute zwanzig Minuten! „Bitte Bitte, mach weiter, besorg’s mir, fick mich weiter DuDreckshund!2 bettelte sie. Ich suchte erst mal das Spielzeug! Nachdem ich es wieder gefunden hatte, schaltete ich auf die höchste Stufe! Sie vernahm natürlich das laute surren. „Jaa, mach weiter, ich will mehr!“ Ich langte hinüber und riss ihr die Maske von den Augen. „Du sollst sehen wie ich es dir besorge, und ich will in dein geiles Gesicht schauen!“ sagte ich. Und ohne Umwege schob ich diesmal den verchromten Freund tief in die triefende Spalte. Ihr Kopf schoss in die Höhe, die Beine winkelten sich an, so fuhr sie zusammen und jauchzte. Ich ließ wieder meine Finger folgen, und schob ihr gleich drei hinterher, so das der Daumen nur noch mit der Spitze heraus schaute und ich aufpassen musste ihn mir nicht vollends nach hinten auskugeln würde. Aber so erzeugte ich auch einen guten Druck auf den Kitzler. Die Perle war inzwischen dermaßen angeschwollen, das sie fast die Größe einer Fingerspitze erreichte. Zumindest fühlte es sich so an. Das zeigte mir, ich musste sie langsam erlösen. Ich fickte immer härter und rieb Ihren Knopf, der kleine Finger hatte sich inzwischen auch seinen Weg erkundet, und mit jedem Stoss, den sie auch mit ihrem Entgegenkommen noch verstärkte, schob sich der kleine in die Arschfotze.
Nun war es nicht mehr auf zu halten, und mit einem langem, lauten Schrei kam das Fickluder dermaßen heftig das das ganze Auto trotz voller Fahrt im Takt mit Ihr mit zuckte! Das Chrom-Ei spülte es fast schon mit heraus, denn ich konnte s plötzlich in den tiefen der flutenden Spalte an meinen Fingerspitzen spüren. Ich hörte nicht auf, und fickte heftigst weiter, so das ein Orgasmus nach dem nächsten den schönen Körper durchschüttelte. Bis sie schließlich darum bettelte auf zu hören du sich versuchte meine Fickpratzen zu entziehen. Dies war genau der Moment auf den ich gewartet hatte, denn genau da wollte ich noch einen drauf setzen. Ich riss das Steuer ein wenig herum, hielt am Straßenrand, und sah in dabei flüchtig Ihre Augen die um gnade bettelten. Ich schmiss mich vom Sitz und steckte gerade Wegs meine Gesicht mit ausgefahrener Zunge zwischen Ihre immer noch angezogenen Beine und leckte die Spalte aus. Dann saugte ich mich geradewegs am Kitzler fest und saugte was das Zeug hielt. Und innerhalb weniger Sekunden bekam ich was ich wollte! Wieder fing der Laib heftig an zu zittern, und ich bekam noch eine extra Ladung frischesten Fotzensaft. Ich schleckte artig alles auf, wischte mir über das Gesicht und schaute in ein völlig verdutztes, klatsch nasses, mit weiten Augen keuchendes Mädchengesicht. Ich fuhr mir nochmals über die Lippen, lächelte sie an, und gab Ihr einen tiefen kurzen Zungenkuss, löste dabei die Handschellen, wichste demonstrativ noch zwei mal die Rute und fuhr ohne Worte grinsend weiter. Das sie mich nicht gleich ansprang wusste ich trotz der gelösten Fesseln, denn man sah ihr an, das sie erst ein mal nichts mehr brauchte und ihre Gedanken sammeln musste………..

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Kommentare

  • deonrw
    deonrw am 05.12.2010, 19:01:42
    habe schon mal abgespritzt, danke für die Beschreibung
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