Story: Camsex: Zum Zugucken verführt

Dies ist eine Story von einer lieben, aber auchziemlich geilen E-Mail-Freundin. Sie war hier früher selbst bei EV, meldete sich aber irgendwann ab. Ich finde das so realistisch und ständergeil geschrieben, dass ich sie fragte, ob ich es hier veröffentlichen darf. Sie ist mit einverstanden und meinte nur, ob sich einige an sie erinnern würden.

Da bi ich auch gespannt. Meldet euch, wenn dem so ist, ich werde ihr berichten. Jens

Ihr Text: Ich war auf einem Erotikportal angemeldet. Ein wenig naiv war ich schon, denn ich konnte mir nicht vorstellen, was eine Frau dort erwartet. Kaum war ich in einem Chatraum, kamen „tausende“ Klicks, die alle mit mir chatten wollen. Das ist auch für eine an Sex interessierte Frau zu viel. Also sah ich mir meist die Bilder und Videos an und wurde dann von einigen angeklickt. Unter ihnen war auch dieser Mann.

Er war irgendwas um die 50 und klang immer sehr nett und war doch recht eindeutig, wenn es um sexuelle Inhalte ging. Einmal fragte er, ob ich ihm beim Wichsen zusehen will. Er wäre gerade nackt und würde die Cam anmachen, wensn ich zusehen will. Von den Fotos kannte ich ihn. Ein unbehaarter etwas stämmiger, vollbärtiger Mann. Braun gebrannt und mit einem normalen Schwanz gesegnet, der aber stramm stand. Ich kannte mich in der technischen Materie nicht aus. Natürlich kannte ich Wichsbildchen und Wichsvideos, aber dass sich einer gerade jetzt vor mir wichst… Das kannte ich nur von meinem Mann und einigen frechen Wichsern aus der Sauna oder am See, wenn sie in Entfernung liegen und sich ihren Ständer mehr oder weniger offen reiben. Eher weniger. Den Handbewegungen nach aber konnte ich immer ahnen, was sie gerade treiben. Und nun eine „Wichsschau exklusiv für mich“!

Natürlich hoffte ich darauf, dass das alles ‚sicher‘ war und ich nicht in irgendeine Falle tappe. Schließlich ließ ich mich doch dazu überreden, meine voyeuristischen Neigungen zu befriedigen. Er hatte einen extra Chatraum aufgemacht und mich eingeladen. So waren wir allein. Und dann lud er mich auf seine Cam ein. Erst sah ich sein braungebranntes Gesicht, den weißen Bart und die Sonnenbrille, mit der er sich ein wenig tarnte. Dann den breiten Brustkorb, den leichten Bauch und schon kam seine steife Rakete ins Bild. Er hatte eine Cam und ein Mikro. Ich nicht. Aber ich hatte ja einen Zugang, wo ich den Kopfhörer vom Handy anschließen konnte. Tatsächlich, jetzt konnte ich ihn hören und er musste nicht auch noch tippen während seiner Wichsstunde. Ich saß da, hatte den Rock hochgeschoben und zog mir den Slip aus, um mir am Knubbel zu reiben, während er mir säuische Sachen sagte, wie er sich jetzt wichst, wie er mich lecken und ficken würde und dass er mir am liebsten ins Gesicht spritzen würde.

„Und dann leckst du mir den Pimmel sauber, du verhurte Hausfrau“, stöhnte er.

Ich dachte, er spritzt gleich. Stattdessen stand er kurz auf, zeigte mir einen mittelgroßen Dildo, den er mit Spucke einglitschte und dann setzte er sich drauf. Erst jetzt wichste er sich fertig, bis er unter kräftigem Stöhnen spritzte.

Klar, ich war dabei so geil geworden, dass ich mir auch den Knubbel rieb, bis ich im eigenen Futsaft schwamm…

So, du heißer Pimmelreiber, das war’s für heute. Drück deinen harten Ständer von mir. Stopf dir was in deinen Arsch, wenn dir danach ist und stell dir vor, wie du mich vollspritzt. Küsschen wie immer auf deine nasse Eichel und einen Finger in deine willige Rosette… Und dann lass es kommen!