Ulrike - das erste ernste Treffen...
Ich hatte sie über das Internet kennen gelernt. Zunächst chatteten wir ein wenig und dann, als ich mal beruflich in der Nähe war, vereinbarten wir einfach einen Termin zum Eis essen.
Wir verbrachten einen sehe netten Nachmittag zusammen, unterhielten uns gut und so nach ein paar Stunden mußten wir beide wieder unseres Weges ziehen. Ich konnte ihr nettes unkompliziertes Auftreten nicht vergessen, ihren sportlichen schlanken Körper, den sie leider nicht allzu fraulich zeigte. Bei unserem Treffen trug sie eine Bluse, unter der eine eher schlichter BH ihre netten Rundungen in Form hielt. Dazu trug sie Jeans und ein paar Laufschuhe. Das von mir ein wenig erhoffte sexy Outfit war mir nicht gegönnt.
Aber wir verstanden uns prächtig und bleiben seitdem in engerem Kontakt. Etwas später war ich dann für mehrer Tage in der Stadt und so verabredeten wir uns einen Nachmittag zum Laufen.
Sie holte mich pünktlich in meinem Hotel ab und wir fuhren erst noch ein wenig in die Natur, bevor sie mich auf einen Parkplatz lotste. Von dort aus trabten wir in den eher dichten Wald, dann wieder über Lichtungen und auch mal über Wege zwischen Wiesen und Weiden. Die Sonne schien und es war sehr warm. Trotz unserer eher leichten Bekleidung lief der Schweiß in Strömen. Ulli trug eine kurze hautenge schwarze Pant und dazu ein Top, das unter ihren wunderbaren Brüsten eine ganze Menge von ihrem schlanken sportlichen Bauch zeigte. Von hinten konnte man gerade noch einen ziemlich kleinen String erahnen. Ich mußte mich schon ein wenig ablenken, um nicht auf besonders gierige Gedanken zu kommen. Aber wollte ich wirklich abgelenkt werden? Da war ich mir gar nicht so sicher.
Zurück am Auto stoppte ich meinen kleinen Laufcomputer, der die Strecken aufzeichnete. Sie schaute recht interessiert, wärend sie in ihrem Rucksack kramte.
Ich sagte: „Ich kann Dir nacher im Hotel in der Karte zeigen, wo wir genau waren." Sie holte ein Handtuch aus dem Rucksack und fing an, sich abzutrocknen. Ich hatte schon mein Oberteil ausgezogen und wechselte zu einem trockenen T-Shirt. Auch sie zog völlig ungeniert ihr Top aus und verstaute es im Rucksack. Dabei schien sie gar nicht zu merken, wie sie mit nackter Brust auf dem Parkplatz stand - oder es war etwas total normales für sie. Dann trocknete sie sich ebenfalls ab und fragte mich, ob ich es ihr gleich wohl zeigen würde.
Dann holte sie zu einem frischen Oberteil und bedeckte ihre sehr verlockenden Brüste.
Wir fuhren zurück und gingen rasch in mein Hotelzimmer. Die Rezeptionistin war gerade nicht am Tisch und so entging ich dann wohl auch einigen Fragen oder Blicken.
Später im Zimmer saß ich an den dem kleinen Schreibtisch und las die Daten aus dem Gerät. Sie war von den Möglichkeiten sehr begeistert und so überliess ich ihr die Tastatur, um eben zu duchen.
Kaum war ich unter dem heissen Wasser, als sich die Tür wieder öffnete. „Darf ich mitduschen?" - und schon hatte ich die nun wieder barbusige Schönheit mit in der Kabine. „Vielleicht solltest Du Dein Hoschen auch ausziehen?" fragte ich, denn das dünne schwarze Pant trug sie immer noch. Vorsichtig streifte ich ihr die Pant herunter und genoß den Anblick der Frau in dem leichten weißen String, der nun durch das warme Wasser durchsichtig wurde. Das war ja wie Weihnachten.
Durch den transparenten Stoff konnte ich schon sehr genau den schmalen Streifen über ihrem Lustzentrum sehen, der von der Klinge des Rasierers verschont war. Einfach süß
Ganz vorsichtig zog ich sie nun doch ganz aus und gab ihrer Muschi einen Kuß. Dann übernahm sie sowohl die Initiative wie auch eine Flasche Duschbad, drehte das Wasser ab und im Nu seiften wie beide uns gegenseitig ab. Sie kannte keine Gründe, zurückhaltend zu sein und schon bald waren ihre geschickt forschenden Finger überall. Auch ich hielt mich nicht zurück und streichelte sie wo immer ich ihr habhaft werden konnte. Irgendwann kniete sie erst hinter mir und verwöhnte meine Hoden und was da so noch in der Nähe war, bevor sie mich umdrehte und dann meinen schon lange steinhart stehenden Schwanz mit Händen und Lippen verwöhnte. Die machte sie ebenso liebevoll wie geschickt, daß ich eine ganze Weile immer an der Grenze zum Orgasmus stand, aber dann doch eben nicht kam.
Irgendwann war es dann doch so weit und ich schoß ihr einige Fontänen auf die wundervollen Brüste. Sie machte noch eine Weile weiter, bevor wir uns dann beide gegenseitig abseiften und abduschten. Wir trockneten uns ab und dann dirigierte ich sie zurück in mein Zimmer. Dort dirigierte ich sie auf den Schreibtisch, öffnete ihre Beine und ließ mich dazwischen herunter, bis ich ihre leicht feucht glänzende Spalte mit dem Mund verwöhnen konnte. Sie ließ mich recht deutlich spüren, an welchen Stellen die Zuwendungen gut ankamen und an welchen sehr gut. Genußvoll bewegte sie ihr Becken und versuchte, möglichst viel von meiner Zunge zu spüren. Schon bald lag sie rücklings ausgestreckt auf der blanken Tischplatte, die Beine weit gespreizt und führte meinen Kopf dahin, wo sie es gerne hatte. Gleichzeitig verwöhnte ich ihre Nippel und leckte / saugte / küßte / vibrierte ich nach kräften in ihrer Spalte. Sie machte kein Geräusch, aber ich spürte bald, wie heftig es ihr kam. Die Beine klemmten meinen Kopf ein, um ihn dann wieder freizugeben, das Becken zuckte und bebte, drängte sich mir entgegen und es war alles sehr naß.
Ich machte nach dem ersten Höhepunkt noch ein wenig weiter, bevor sie sich auf der Platte aufrichtete. Mein Schwanz war inzwischen auch wieder zu seine vollen Härte gewachsen. Schon sehr schnell lag ich auf dem Rücken und Ulli zog mir ein Gummi über, bevor sie sich langsam, aber sorgfältig auf meinem Schwanz setzte. Mit ihrem beweglichen Becken lies sie mich spüren, wie wunderbar eng ihre Spalte ist. Bald wurde sie gieriger und schneller, die Brüste wippten über meinem Gesicht und schon fix hatte sie mir den nächsten Höhepunkt abgerungen. Dann ruhten wir uns noch ein wenig wie die Löffelchen aus. Ich streichelte genußvoll die wirklich handlichen Brüste und fragte: „Hast Du auch Hunger?" Eine intelligentere Frage wär bestimmt angebrachter gewesen, aber mir viel gerade in dem Moment nur genau dies ein.
Sie drehte sich zu mir um und sagte: „Ich wollte Dich auch gerade fragen, aber laß uns erst noch mal duschen!".
Also gingen wir beide noch einmal ind das Bad und kurz drauf zogen wir uns dann passend an. Ich schaute mir in aller Ruhe an, wie sie sich wieder mit einem eher sportlichen Slip, Bustier, Bluse und engen Shorts zu einem ebenso gut aussehenden wie unauffälligen Mädel verwandelte. Nun gingen wir in aller Ruhe zu einer kleinen Pizzeria in der Nachbarschaft.