Story: Boiler Berlin (Teil 1)

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von Autofahrer_66 am 11.3.2015, 14:22:54 in Er+Er

Boiler Berlin (Teil 1)

Draußen war es kalt, der Winter hatte Berlin noch fest im Griff. Ich wollte endlich Wärme auf der Haut spüren, aber nicht nur Wärme, sondern auch Hände, Münder, Schwänze und geile Lust.

Die S-Bahn brachte mich zum Boiler. Es sollte mein erster Besuch da sein. Der nette Empfang gab mir mein Handtuch und schon bald war der Schrank verschlossen und ich bereit, die Räumlichkeiten zu erforschen.

In der Cruising Area war noch nicht viel los, also hängte ich mein Handtuch an eine Stange, duschte mich noch einmal gründlich, wusch meine frisch rasierte Intimzone und glitt dann tropfnass durch die Tür der Dampfsauna.

Der feuchtwarme Dampf empfing mich und hüllte mich sogleich ein. In Nebel und Dunkelheit konnte ich fast nichts sehen, darum konzentrierte ich mich auf meinen Hörsinn. Irgendwo in der Ecke war rhytmisches Klatschen zu vernehmen, dazu leises Grunzen und Stöhnen. Ich bewegte mich vorsichtig durch das Labyrint aus kleinen Wänden und winkligen Gängen. Hier und da glitten schemenhafte Gestalten durch den Dunst, gesellten sich zu Gruppen und trennten sich wieder. Fasziniert setzte ich mich in eine kleine Nische und fing an, das Treiben zu beobachten. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und viele Details waren nur zu erkennen.

Die Aura von Geilheit breitete sich aus uns schon bald hatten meine Lenden diesen schönen warmen Druck einer Erektion. Ich bewegte mich von meiner Lauerposition etwas weiter den Gang hinunter zu einer kleinen Gruppe. Man mustert sich, dann nähert man sich. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Po, eine weitere geht über meine Brust immer weiter nach unten. Forsche Finger tasten sich zu meinem Schwanz, andere gleiten durch die Furche und spielen an der empfindlichen Rosette. Ich werde nun auch aktiv und greife mir die Geschlechter von zwei Männern, die direkt neben mir stehen. Die sind beide schon recht groß und hart, einer so dick, das ich ihn kaum zum blasen in den Mund nehmen kann. Ich verwöhne die beiden abwechselnd, blase, sauge, wixe intensiv und lasse dann wieder meine Zungenspitze sacht über die Haut gleiten. Der große dicke Schwanz wird nun in meiner Hand immer härter, seine Stöße in meinen Mund immer schneller und sein Stöhnen sagt mir, das er schon bald seinen Höhepunkt erreichen wird. Ich massiere den Schaft und das Bändchen unter der Eichel immer intensiver und dann sehe ich, wie seine heiße Sahne im hohen Bogen durch die Luft fliegt. Noch ein paar schnelle Bewegungen, dann wird sein bestes Teil wieder weicher und der Mann streichelt mir noch einmal meine Nippel und geht dann. Ich habe nun einen weiteres Genital vor Augen, ein sehr schlanker fester Penis, beschnitten und schön glatt rasiert. Ich meine Lippen schließen sich um den Schaft und schon bald habe ich eine sehr schöne harte Rute im Mund. Er ist total geil und ich bin es auch. Ich realisiere, wie gerne ich diesen Lustspender gerne in mir hätte. Wie gerne würde ich spüren, wie er an meinem Po ansetzt und dann langsam, in kleinen Schritten immer weiter in mich eindringt, sich wieder zurück zieht und dann wieder in mir vorrückt. Ich richte mich auf und frage ihn direkt in sein Ohr: „Willst Du mit mir in eine Kabine gehen?“ Ich will zusammen mit ihm auf der Pritsche sein, vielleicht rittlings über ihm zu knien, dann sein bestes Stück mit meinem dann gut geschmierten Ringmuskel intensiv massieren und mit meinen schnellen Beckenbewegungen so viel Lust verschaffen, wie ich nur vermag, in seinen Augen zu sehen, wie in ihm die Säfte steigen und dann auch selber einen Höhepunkt zu erleben, nur von seinem Stück in meinem Arsch, ein Orgasmus, der ganz tief von innen kommen wird.

Plötzlich werde ich von an den Hüften gefasst und dann rücklings auf eine Bank gelegt. Ich lasse mich fast schon fallen, lege die Arme nach oben, greife die Genitalien, die über meinem Kopf hängen, kann mich aber kaum darauf konzentrieren, denn ich werde gerade zum Wahnsinn getrieben. Zwei Finger sind in meinem Po und weiten ihn vorsichtig, ganz vorsichtig auf, suchen meine Prostata und massieren mich vorsichtig und doch intensiv von innen. Dann kratzt ein Fingernagel ganz leicht über meine Eichel und die Unterseite meines Schwanzes. Das Gefühl ist irre, sehr schnell breitet sich eine heiße Glut in mir aus. Ich verliere die Kontrolle, stöhne, keuche, mein Becken bebt und zuckt, der Fingernagel kratzt wieder, immer intensiver und dann fliegt ein Samenstrang in hohem Bogen aus mir heraus, spritzt bis zu meinem Hals hoch und verteilt sich dann auf meiner nassen Brust. Fast schon verschwommen beobachte ich, wie mich 4 Männer umringen und mich dann auch mit Ihrem Saft bedecken.

Dann löst sich die Gruppe langsam auf. Neben mir kniet ein jüngerer Mann und präsentiert seinen Po. Einer meiner Verwöhner massiert sein Glied und schiebt es dann langsam immer weiter in den willigen Arsch, beugt sich dann vor und fängt an, seinen Bottom kräftig und schnell zu ficken, mal mit kleinen raschen Stößen, um dann wieder seine Rute mit der ganzen Länge langsam und genussvoll zu versenken. Seinen Augen kann ich ablesen, wie er bald zum Höhepunkt kommt und seine heiße Sahne tief in seinem Partner ergießt. Langsam holt er nun den erschlaffenden Schwanz mit dem gut gefüllten Gummi aus dem Po.

Zusammen gehen wir unter die Dusche, um uns die Spuren dieser Runde von der Haut zu waschen.

Stichworte

anal, dampf, oral, sauna

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Kommentare

  • redbaron
    redbaron am 26.03.2015, 11:00:37
    Genau so soll es ein
  • ooebiried
    ooebiried am 14.03.2015, 21:50:18
    sehr sehr geil
  • Melker
    Melker am 12.03.2015, 14:20:58
    Sehr geil!!
  • schwob69
    schwob69 am 12.03.2015, 13:16:42
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