auf dem Tisch 2
Es war ein sonniger Sommertag. Mir war trotz der sehr kurzen Shorts und dem leichten Top ziemlich warm und ich genoß die Sonne auf der Haut.
Nun noch schnell die letzten Schritte bis zu seiner Tür. Ich drückte den Klingelknopf und spürte bereits, wie erregt ich war. Wir hatten uns schon lange nicht mehr gesehen und ich vermisste seine Gegenwart, seine Stimme, seine Hände, seine Zärtlichkeiten. In meiner Hose bildete sich eine Beule.
Die Tür öffnete sich und ich ging rasch hinein. Schon im Flur zog ich meine Schuhe und auch mein Shirt aus. So begrüßten wir uns mit einer Umarmung. Er klopfte mir auf den Po und fragte: „Na, was hast Du heute denn drunter?“ Ich grinste. „Nichts!“ und stellte mich vor ihn. Dann öffnete ich vor seinen Augen den Knopf und zog den Reißverschluß herunter. Ich ließ die Shorts über meine Beine nach unten gleiten - und stand nackt vor ihm.
Er nahm mich bei der Hand und führte mich in das Wohnzimmer zu dem großen Tisch. Dort wartete bereits eine Flasche Massageöl auf der Platte. Ohne weitere Umschweife legte er mich bäuchlings auf die Platte, öffnete meine Beine und begann, meinen Po und die Oberschenkel mit viel Öl zu massieren. Mein harter Schwanz stand waagerecht unter der Platte und meine Schwanzwurzel drückte immer wieder gegen die Kante. Nach einer Weile nahm er einen kleinen Dildo und begann ganz vorsichtig und langsam, in mich einzudringen. Er nahm sich viel Zeit. Drückte, zog, drehte das Ding auch ein wenig und spielte dann wieder ein wenig mit meiner Rosette. Es fühlte sich gut an, ich entspannte mich immer weiter und genoß das erregende Gefühl un meinem Po.
Nach einer Weile wurde der kleine Dildo durch einen etwas größeren Vibrator ersetzt. Das Brummen setzt sich in meinem Körper wohltuend fort und steigerte meine Erregung immer weiter. „Willst Du mich nehmen?“ frage ich?
Er lässt nun auch seine Hose fallen und massiert seinen ziemlich festen Penis. Dann zieht er ein Gummi über und schmiert sehr viel Gleitmittel auf meinen Po und auch sein bestes Stück. Dann setzt er die Spitze an und beginnt ganz vorsichtig in kleinen vorsichtigen Schüben zu drücken. Ich möchte gerne tasten, wie er in mich eindringt, aber er schiebt meine Hände immer wieder weg. Also entspanne ich mich so gut wie möglich und überlasse ihm die Initiative. Er stößt mich immer wieder, nie hart, aber immer in kleinen Bewegungen, dann mal wieder langsam, dann mal wieder schneller. Immer wieder wird mein Becken gegen die Tischkante gedrückt, immer wieder dirigieren und führen seine Hände mit meinem Becken meine Bewegungen. Auch er genießt den Fick in vollen Zügen, wie ich spüren und auch hören kann. Auch wenn mein Schwanz gar nicht berührt wird und auch meine Eier nur frei unter dem Tisch pendeln - seine Geilheit überträgt sich auf mich und ich merke, wie der Orgasmus in mir aufsteigt.
Noch ein paar Stöße und ich kann mich nicht mehr beherrschen. Die heiße Woge in meinen Lenden entläd sich in mehreren kräftigen Schüben. Auch er läßt sich nun gehen, zieht sich aus meinen Po zurück, streift das Gummi ab - und schon spüre ich seinen heißen Saft auf meinem Rücken. Seine Spritzer gehen vom meinen Schulterblättern bis hinunter zu meinem Po und laufen an den Seiten langsam herunter.