Story: Rügen

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Autofahrer_66 am 25.6.2020, 09:48:53 in Er+Er

Rügen

Es war ein netter warmer und sonniger Sommertag auf der Insel Rügen. Ich hatte am Nachmittag etwas Zeit und unheimlich viel Lust, mich der Lust zu widmen. Eine schnelle Suche im Internet half, einen Strand zu finden, an dem man nicht nur sorglos nackt sein konnte, sondern von dem auch berichtet wurde, dass es dort gelegentlich nicht sehr tugendhaft zugeht.
Ich fuhr zu der Stelle, wechselte von meiner ordentlichen Kleidung (Hemd, Hose, Krawatte.) in eine kurze Jeans und T-Shirt. Dann klemmte ich mir ein Handtuch unter den Arm und wanderte zu der angegebenen Stelle am Ufer. Dort schaute ich mich erst ein wenig um. Ein kleiner etwas gewundener Pfad ging am Ufer entlang, so dass man nach vorne immer nur so 5 – 10 m Sicht hatte. Zu den Seiten gingen kleine Seitenpfade zum Wasser und zu kleinen geschützten Mulden. Es war wenig los. Nur am ganz entfernten Ende waren drei Männer intensiv miteinander beschäftigt. Ich schaute mir das Treiben ein wenig an. Die Drei waren irgendwie nicht mein Typ und so ließ ich sie einfach weiter machen. Am anderen Ende lagen ein paar Männer auf ihren Handtüchern und schauten, was da so auf sie zukam. Sollten sie doch.
An einer etwas windgeschützten Stelle breitete ich mein Handtuch aus. Dann zog ich mein T-Shirt aus und öffnete meine Jeans-Shorts. Von einigen Augenpaaren beobachtet, ließ ich sie einfach die Beine herabfallen und stieg heraus. Dann ging ich ein paar Schritte zum Wasser. Dabei legte ich meinen recht knappen schwarztransparenten String so, dass er gut in meiner Rille lag und auch vorne gut saß. Ich ging einfach langsam bis zur Hüfte in das angenehme Wasser und schwamm dann eine kleine Runde. Wieder am Ufer, stellte ich fest, dass ein recht nett aussehender Mann sein Lager nicht weit von meinem Handtuch aufgeschlagen hat. Er musterte mich und seine Augen blieben einen deutlichen Moment an meinem ziemlich durchsichtigen Stück Wäsche hängen, während er gedankenverloren mit seinem kleinen sehr sauber rasierten Stück Männlichkeit spielte. Ich ging zu meinem Platz und fing langsam an, mich abzutrocknen. Dazu zog ich mich dann ganz aus und das so, dass er genau zusehen konnte. Klar, da gab es ein paar Stellen, die besonders liebevoll abgerubbelt wurden.
Nach ein paar Minuten in der warmen Sonne kam mein Nachbar mit einer Flasche Sonnenöl herüber. Ob ich ihm mal den Rücken einölen könne.
Nun ja, das tat ich sehr gerne und auch ziemlich reichlich. Das war so viel Öl, dass ich es auch über seinen knackigen Po, seine Schenkel und auch von hinten kommend über seine Brust verteilen musste. Als sich dann noch einmal am Po etwas nacharbeiten wollte, beugte er sich etwas nach vorne und öffnete seine Backen sehr bereitwillig. Also nahm ich noch etwas mehr Öl und machte seine Spalte so richtig ölig und rutschig. Dann griff ich durch die Beine hindurch und bekam seinen Schwanz zu fassen. Der war steif, sogar sehr steif und meine Massage verfehlte seine Wirkung überhaupt nicht.
Nun wollte er mich auch einölen. Soll er?
Ich ließ das nur zu gerne zu, denn meine Streicheleinheit bei ihm hat auch mich ziemlich geil werden lassen.
Ich drehte mich so, dass er hinter mir stand und bückte mich nur allzu bereitwillig.
Er nahm die Flasche und goß reichlich von dem nun schon in der Sonne erwärmten Öl auf meinen nackten Rücken. Die Flüssigkeit lief über meine Haut , tropfte schon bald von den Seiten herab und lief durch meine Furche. Das Gefühl war unbeschreiblich. Dann begann er, das Öl mit seinen Händen zu verteilen. Zimperlich war er nicht und schüchtern auch nicht. Ganz im Gegenteil waren seine Hände und Finger sehr rasch überall. Sie liefen vom Nacken herab bis zum Po, dann wieder an den Seiten entlang nach vorne über die Brust und immer tiefer kommend J blieb keine Stelle unberührt. Dann zogen seine Finger meine Pobacken auseinander und ich spreizte auch gleich freiwillig meine Beine ein wenig. Gleich griff er durch die Schenkel nach vorne und massierte meine Eier während seine andere Hand meinen steinharten Schwanz verwöhnte. Noch ein bisschen und ich spritze hier gleich auf den Sand.
„Hey, das kann ich auch!“ und schon hatte ich auch seinen glatten steifen Schwanz in der Hand. Er stand schön griffgünstig hinter mir und so gab ich mir alle Mühe, dass er schön was davon hat.
Kurz drauf stand er direkt hinter mir und sein fester Lurch schob sich immer wieder in meiner Pospalte hin und her. Hätten wir ein Gummi dabei gehabt , dann wär er bestimmt schon bald in meine Rosette eingedrungen. Sie Schwanz war nicht sehr groß uns es hätte mir bestimmt auch gut gefallen.
So verwöhnte ich ihn einfach so zwischen meinen Backen und konnte deutlich hören, wie gut ihm das gefiel. Es dauerte nicht mehr lange und er schoß seine heiße Sahne auf meinen Rücken. Ich drehte mich um und er fing an, auch mich sehr liebevoll zum Höhepunkt zu wichsen, bis auch ich in mehreren kräftigen Schüben ejakulierte.
Dann gingen wir beide zusammen baden und wuschen uns gegenseitig die Spuren unserer Lust von der Haut.
Ich hätte ihn gerne noch mit in mein Hotelzimmer genommen, aber leider musste er weiter.

Also breitete ich mein Handtuch aus, klappte mein Buch auf und begann, die Sonne auf meiner nackten Haut zu genießen.

Stichworte

outdoor

Mehr Stories von Autofahrer_66

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.09.2020, 18:42:29
    hammer geillll hat mich erregt hy
  • Anonym
    von einem Mitglied am 29.06.2020, 10:57:05
    Geile Geschichte, schön geschriben. Habe wunderbar dazu gewichst.
  • borstell
    borstell am 27.06.2020, 14:15:20
  • Andre96
    Andre96 am 26.06.2020, 15:52:49
  • 7homer4
    7homer4 am 25.06.2020, 21:27:14
  • cut1972
    cut1972 am 25.06.2020, 20:26:27
    Ich liebe diese Fkk Ecken auch sehr. Da wo die geilen Männer sind...
  • keller_bi
    keller_bi am 25.06.2020, 19:55:57
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!