Story: Patrick, ich und Vicky machen‘s nochmal

Ich war zu meiner Internet-Bekanntschaft Patrick gefahren. Dieser hat mich geil gevögelt, bevor seine dralle, schwarzhaarige Freundin Vicky kam. Wir machten dann zweimal einen super dreier. Zum Schluss hatte ich Vicky geleckt und gevögelt. Gleichzeitig blies ich Patricks Schwanz. Er spritzte mir in den Mund und ich musste alles Schlucken. Ich hatte noch nicht abgesamt und war daher extrem geil.

Nachdem Patricks Schwanz zu schrumpfen anfing meinte er:

„Hey du hast noch nicht abgespritzt. Das ist nicht fair“

Bei diesen Worten, kniete er sich nieder, und umschloss mit seiner Faust meinen prallen Schwanz. Gleichzeitig fing er an mich zu küssen. Ich schmeckte mein Sperma und irgendwie fand ich das sehr geil geil. Auch seine gierige Zunge war sehr erregend.

Fest wichste er meinen Pint und nach wenigen Wichsbewegungen spritzte ich auch schon ab und ich stöhnte laut auf: „Ahhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhh“

Nachdem mein Orgasmus abgeflaut war, liess ich mich zwischen Vicky und Patrick fallen. Wir waren alle mehr als befriedigt, und so schliefen wir auch auf der großen Couch ein.

Nächsten Morgen hatte ich etwas Kopfschmerzen. Wahrscheinlich vom vielen Wein. Ich erhob mich, ging erst mal pissen und dann in die Dusche. Danach war’s schon besser. Ich sah ins Wohnzimmer, wo jetzt auch Vicky und Patrick munter wurden.

„Geh kurz unter die Dusche, dann gibt’s Frühstück“ meinte Patrick

„Hört sich gut an“ meinte Vicky und ich fast gleichzeitig.

Kurze Zeit später, nachdem sich auch Vicky sauber gemacht hatte, saßen wir bei einem reichhaltigen Frühstück. Alle drei waren wir nackt.

Dabei erfuhr ich, das Vicky und Patrick mal ein Paar waren. Er befriedigte Vicky zwar immer sehr gut, aber er merkte dann, dass er lieber doch mit Männern rum machte. Ich glaube Vicky war trotzdem noch etwas verknallt ihn Patrick.

Der sah ja auch gut aus. Blondhaarig, ein paar rötliche Brusthaare und einen schönen geraden Schweif der über riesige Eier hing.

Meine Kopfschmerzen waren gottseidank weg und beim Anblick der nackten Körper wurde ich schon wieder geil. Wir hatten es uns inzwischen wieder auf der großen Spielwiese gemütlich gemacht.

„Etwas Zeit hätte ich noch“ meinte ich, da ich doch auch mal aufbrechen musste. Ich hatte ja eine 100 Kilometerfahrt vor mir

„Du geiler Bock, denkst auch nur ans vögeln“ meinte Vicky. Doch sie lächelt dabei anzüglich.

„Aber dann müssen wir ihn auch steif bekommen.“ Sagte es und krabbelt zwischen meine Beine und nahm meine Nudel in den Mund. Vicky war auch sehr gut in französisch. Lange brauchte sie nicht kauen und mein bestes Stück wurde härter und größer.

Patrick kam rüber und fing mit mir zu schmusen an.

Er flüsterte mir ins Ohr: „Du hast mir gestern etwas versprochen, dass musst du jetzt noch einlösen“

Das bedeutete, dass ich Patrick auch noch ficken durfte. Dabei wurde mein Bajonett gleich noch etwas härter.

Als mein Rohr steinhart geblasen war, lies Vicky davon ab. Sie legte sich auf den Rücken, spreitzte die Beine und meinte:

„Irgendjemand leckt mich jetzt“

Ich kam der Aufforderung gerne nach. Wie am Vortag fing ich aber zuerst bei ihren großen Titten an ihre Nippel zu saugen. Diese stellten sich gleich flugs auf. Sah sicher sagenhaft aus, wie sie so dalag mit ihren riesigen Warzenhöfen an denen ich nuckelte. Einfach eine etwas mollige, aber naturgeile Frau. Rasiert bis auf einen kleinen Landungsstreifen. Was konnte ich mir mehr wünschen?

Bevor ich mich ihrer Spalte widmen konnte, drängte sich Patrick vor.

„Darfst auch meinen blasen“ Er kam so über Vicky zu knien, das sein Halbsteifer genau vor meinem Mund baumelte.

Gern nahm ich ihn in den Mund und saugte sanft an seiner Eichel. Ein sehr geiles Gefühl. Ich spürte wie sein Rohr größer wurde und immer mehr davon meinen Mund füllte. Dann lutschte ich an seinem Stamm nach unten zu seinen großen Kugeln. Ich nahm so viel ich konnte von seinem Sack in den Mund und lutschte daran. Er schmeckte mir sehr gut und Patrick gefiel es wohl auch, nach seinem Stöhnen zu urteilen.

„Hey ich bin auch noch hier“ hörten wir Vicky protestieren.

„Ja, stimmt“ meinte Patrick. Er drängte mich weg und nun kniete er sich zwischen Vickys aufgestellten Beine und fing an ihre Möse zu bearbeiten.

Gleichzeitig hob er sein Becken. Was ich tun sollte war wohl klar.

Sofort rückte ich zu seinem erhobenen glatt rasierten Po. Sah geil aus wie er mir sein Loch präsentierte.

Sogleich küsste ich seine Backen und seinen Rücken. Dann leckte ich schön langsam rund um seine Rosette. Ich merkte dass ihm das sehr gefiel. Ich glaubte ein Stöhnen vernommen zu haben. Könnte aber auch Vicky gewesen sein, die jetzt heftig von Patrick geleckt wurde.

Da ich wusste, dass Patrick gespült hatte, konnte ich anfangen sein Loch zu lecken. Zuerst ganz sanft mit der Zungenspitze kostete ich seinen Hintereingang. Er schmeckte sehr gut. Ich drückte mehr von meiner Zunge hinein.

Gleichzeitig quetschte ich seine prallen Kronjuwelen. Dann fing ich ihn an zu wichsen. Was ihm sichtlich gefiel.

Nach einiger Zeit leckte ich meinen Mittelfinger ab und drückte ihn dann sanft in seine Rosette. Ohne Probleme verschwand mein Finger darin. Also machte ich gleich den Zeigefinger nass und schob ihn hinterher. Auch das gelang ohne Probleme.

„Jahhhh, dehne mich noch ein wenig, bevor du mich fickst“ stöhnte Patrick in einer Leckpause. Ich sah zu ihm hinauf. Er hatte sich einen Dildo zur Unterstützung geangelt und schob diesen gerade in Vicky tropfnasse Vagina. Vicky stöhnte nun auch hemmungslos.

Ich schnappte mir nun das Gleitgel und lies es auf seine Arschmöse fliesen. Dann nahm ich einen dritten Finger und schob ihn rein. Langsam flutschte auch dieser rein.

Dann fing ich an ihn mit den Fingern zu vögeln. Erst langsam dann immer schneller.

„Ahhhhhhhh, mhhhhhhhh“ hörte ich ihn stöhnen.

Inzwischen hatte ich mir meinen Ständer auch mit Gleitgel eingeschmiert. Ich war mehr als bereit Patrick zu vögeln.

Ich packte ihn bei seinen Lenden und setzte meine Eichel an seinem Loch an. Langsam schob ich meine Spitze hinein. Am liebsten hätte ich gleich los gerammelt so geil war ich schon. Doch ich wollte es länger genießen und so schob ich meinen Lustkolben langsam in seine willige Hinterpforte. Doch lange hielt ich es nicht aus und ich fing an ihn wirklich heftig zu ficken.

Gleichzeitig sah ich zu Vickys herrlichen Brüste. Steif standen ihre Warzen in die Höhe. Eine davon bearbeitet sie mit ihren Fingern. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Leck- und Dildofickerei.

Ich fickte nun Patrick hemmungslos eine ganze Weile. Dann spürte ich, wie mir der Saft aufstieg. Plötzlich griff Patrick nach hinten zu meinen Glocken und zog daran. Das war zu viel für mich.

„Duuuuuhhhhhhhhhhh geile Sauuuuuuuu. Ahhhhhhhhh“ stöhnte ich als ich mein Sperma ihn Patrick spritzte.

Zwei-, dreimal zuckte meine Stange, dann lies ich mich erschöpft auf die Seite fallen.

Verwundert sah ich nach einer Weile zu Patrick.

Er nagelte nun doch tatsächlich Vicky. Und schon nach kurzer Zeit spritzte er auch ab und beide stöhnten laut auf.

Das war ja nun wirklich ein anstrengendes und erfolgreiches Wochenende gewesen. Befriedigt und entspannt, fuhr ich nach dieser geilen Bumserei nach Hause.