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Story: Dreier mit meiner Frau

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von ooebiried am 29.12.2025, 16:41:14 in Dreier

Dreier mit meiner Frau

Die Tradition, dass meine Frau und ich uns zu Weihnachten oder Ostern einen erotischen Wunsch erfüllten, wurde leider durch Krankheit meiner Frau für längere Zeit unterbrochen. Jetzt, da sie wieder gesund war, wollten wir diese schöne Tradition wieder aufleben lassen.

„Würde mich gern wieder mal von zwei Männern, verwöhnen lassen“. Meinte meine Frau, als wir mal darüber sprachen. Sie wusste, dass ich bi bin, und darum wehrte ich mich nicht dagegen. Wir würden schon einen Typen finden, der auch bi war und der mir auch zusagte.

Ich hatte auch schon lange keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt, daher kam mir ihr Wunsch sehr gelegen.

Wir suchten also einen jungen Bi-Mann, der sowohl meiner Frau als auch mir gefiel. Ist hier am Land gar nicht so einfach. Nach langer Suche in den einschlägigen Foren, wurden wir dann doch mal fündig. Er war 25 Jahre, sah aber noch jünger aus, und war bereit sich mit uns in der ersten Adventwoche zu treffen.

Wir hatten uns beide gründlich gespült und warteten an einem Sonntagabend auf Jürgen. Beide waren wir doch etwas nervös, war ja schon einige Zeit aus, dass wir sowas gemacht hatten. Pünktlich um 20:00 Uhr läutete es und ich öffnete, nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, die Tür.

„Hi, Jürgen, komm doch gleich rein“ begrüßte ich ihn.

Er sah gottseidank genau so aus, wie auf den Fotos, die er uns geschickt hatte.1,90 Meter groß, nicht zu dünn und auch nicht zu dick, mit rötlichen Haaren. Er trug einen langen Mantel und dunkle Stiefeln.

„Hallo“ erwiderte er etwas unsicher. „Willst du erst was trinken, oder sollen wir gleich zu meiner Frau ins Schlafzimmer gehen?“ „Ein Achterl Wein, wäre nicht schlecht“ meinte Jürgen Also gingen wir ins Wohnzimmer, wo ich ihm und mir das gewünschte Getränk bracht.

„Wichtig ist, dass Melanie im Mittelpunkt stehen soll“ erklärte ich Jürgen, nach seinem ersten Schluck Wein. „Denn es war ihr Wunsch.“„Ja, klar war ja so abgemacht.“ entgegnete er mir.

Schnell leerte er nun sein Weinglas und wir gingen ins Schlafzimmer, wo uns Melanie schon erwartet. Sie saß in der Mitte unserer großen Spielwiese und lehne an der Wand. Die Decke hatte sie unter ihre Apfelgroßen Titten gezogen.

„Hallo Jürgen. Komm doch gleich zu meiner Linken“ begrüßte sie ihn ungezwungen.

Das ließ sich Jürgen nicht zweimal sagen.

Wir staunten nicht schlecht, als Jürgen seinen Mantel ablegte und nackt darunter war. Draußen war es nämlich doch ziemlich kalt.„Steh mit dem Auto nicht weit weg,“ erklärte er als er unsere erstaunten Gesichter sah.

„Und ich will ja meine Zeit nicht mit ausziehen verplempern“ sprach er weiter, als er sich die Stiefel auszog und sich dann links neben Melanie platzierte.

Mein Platz war dann natürlich auf der anderen Seite. Aber bevor ich mich dorthin legte, sag ich mir Jürgen etwas genauer an.

Er hatte uns nur ein Gesichtsfoto geschickt, und den Rest nur beschrieben. Da er meinte, er schicke prinzipiell keine Nacktfotos übers Internet oder auch nicht per Mail. Denn was im Internet einmal wäre, könnte man nicht mehr zurückholen.

Jürgen sah wirklich gut aus.

Seine rötlichen Haare trug er Schulterlang. Er war wirklich nur leicht gebräunt und er war wohl kein FKK-Anhänger. Wie er geschrieben hatte, waren auf seiner Brust nur ein paar Härchen und von seinem Nabel abwärts zog sich ein Streifen rötlicher, flaumiger Haare bis zum Schwanzansatz. Sonst war er überall rasiert oder Haarlos.

Gefiel mir sehr, was ich da sah. Natürlich sah ich mir auch sein bestes Stück an. Da sah man noch nicht so viel, da er noch schlaff war. Was sich aber bald ändern sollte.

Nun zog ich auch meinen Bademantel aus und kroch neben Melanie auf die andere Seite.Jürgen hatte schon seine Hand auf den Busen von Melanie gelegt und massierte sie leicht. Da wollte ich nicht ins Hintertreffen kommen und kümmert mich sogleich um den anderen Busen.

Jürgen beugte sich dann zum meiner Süßen und küsste sie auf den Mund. Meine Frau erwiderte nur zu gerne den Zungenkuss.

Meine Hand wanderte derweilen zu ihrem Bauch und zwischen ihre Beine. Ich strich über ihre kurze Landebahn, dann rieb ich zwischen ihre Schamlippen, so wie Melanie es gerne mag.

Ich sah zu Jürgens Teil, das sich langsam aufrichtete. Dass wird sicher eine schöne Kerze. Dann drehte ich mich, lies von Melanies Titte ab und küsste bzw. leckte zuerst ihren Nabel. Danach fand meine Zunge ihren weg über ihren Flaum zur Feige. Sofort versenkte ich meine gierige Zunge in Ihrer Spalte. Sie schmeckte einfach wieder herrlich.

Unterdessen massierte Jürgen ihre Titte und sie züngelten auch noch sehr intensiv. Melanie gefiel das sehr, dass merkte ich an ihrer nass werdenden Möse.

Plötzlich spürte ich an meinem Hinterkopf etwas. War wohl Jürgens Schwanz. Er wollte wohl schon sein steifes Teil versenken. Ungern lies ich von der Feige meiner Frau ab, denn ich liebe es einfach sie zu lecken, doch das war ja nicht der Sinn des heutigen Abends. Also hob ich den Kopf und sah mir Jürgens Rute mal an.

Er war schon richtig Steif und die Vorhaut war schon fast ganz zurückgeschoben. Die Größe schätzte ich, wie meinen auf ca. 15-16 cm und 4 cm. Ein schönes Stück Fleisch. Ich rückte etwas runter und schon hatte ich seine Flöte im Mund. Wollte ihn schön feucht machen, damit er auch schön in Melanies Muschel flutscht. Seine Vorhaut rutschte nun ganz zurück und ich nuckelte sanft an seiner Eichel.

„Hallo, so geht das nicht“ beschwerte sich meine Frau. „Jetzt soll mich Jürgen mal lecken, mal sehen ob er’s gut kann,“ „Abers sicher doch, sehr gerne“ ließ Jürgen sich nicht bitten. Er zog seine Kanone aus meinem Mund und rückte auch nach unten.

Melanie zog die Beine an und gleichzeitig spreizte sie sie. Ein wunderbarer Anblick, ihre nasse Schnecke so zu sehen.

Jürgen versenkte nun seine Zunge in Ihre Vagina. War jetzt etwas neidisch. Meiner Süßen gefiel es natürlich. Sie drückte dann sogar mit ihrer Ferste auf Jürgens Hinterkopf, sodass er noch tiefer lecken konnte.

„Mhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhh“ hörte ich von meinem Schatz. Jürgen leckte wohl auch so gut und gerne wie ich. „Jetzt du“ befahl Melanie.

Sofort war ich an ihrer pitschnassen Ritze und leckte was das Zeug hielt. Dann wechselten wir uns einige male ab. Melanie konnte oder wollte sich nicht entscheiden, wer der bessere Mösenlecker war.

Als Jürgen wieder mal dran war, quetschte ich mich noch dazu. War nicht ganz einfach, aber nun leckten wir sie beide.

Mit der linken Hand rieb ich ihre Titte und zwirbelte etwas ihren Nippel.„Jahhhhhhhhhhhhh, ihr geilen Böcke, jahhhhhhhhhhh“ stöhnte meine Lady erregt. Und weiter: „Jetzt fickt mich Jürgen, los“

Natürlich wer er sofort dazu bereit. Er kniete sich vor ihr. Doch bevor er in die Möse meiner Frau rein ficken konnte, musste ich ihn noch mal kosten.

Ich stopfte mir sein Zepter regelrecht in den Mund. Ein zwei Fickbewegungen gönnte er mir, dann zog Jürgen ihn mir aus dem Mund und drang ohne zu zögern in die Fut meiner Süßen ein.

„Ahhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnten beide im GleichklangEs sah schon saugeil aus. Melanie hatte ihre Beine über Jürgens Schulter gelegt, so dass er seinen harten Schwanz tief in sie stecken konnte. „Jahhhhhhh,fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiickkkkkkk mich“ stöhnte Melanie. Ich kannte sie schon gut. Lange war ihr Orgasmus nicht mehr entfernt.

Und Jürgen fickte gut. Meist richtig hart, aber ab und zu machte er auch eine kleine Pause und fuhr dabei nur ganz langsam hin und her.

Der Anblick machte mich extrem geil

Als ich merkte, dass mein Schatz bald kommen würde, fuhr ich mit einer Hand unter ihren Po und fuhr mit einem Finger, den ich vorher noch schön feucht geleckt hatte, zwischen ihre Backen. „Jahhhh, steck ihn rein“ keuchte Melanie. Und damit meinte sich nicht Jürgens Fickrohr. Flugs steckte ich meinen Finger in ihre Rosette.

Jürgen fickte sie noch zwei- dreimal richtig hart, dann kam Melanie mit einem lauten „Ahhhhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhhhhhh, ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, geiillllllllllll“.

Ich spürte ihre Ekstase an meinem Finger, den ich vorsichtshalber zurückzog. Dafür nahm ich Jürgens harte Bälle und drückte sie. Das war dann auch für ihn zu viel. Ein letzter Stoß und er entlud sich in Melanie.

„Ahhhhhhhhh,jjjjjahhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte auch Jürgen seinen Orgasmus hinaus.

Ich war von dem ganzen Anblick der Fickerei auch mega geil. Als Jürgen sich aus Melanies Spalte zurückzog, nahm ich daher, gleich wieder seinen Halbsteifen, voller Mösenschleim nassen Freudenspender in den Mund.

Welch herrliches Gefühl, diesen Schwanz mit dem Geschmack meiner Frau zu blasen. Jedoch konnte ich ihn nicht mehr steif machen. Seine Einspritzdüse brauchte wohl eine Erholung.

Daher ließ ich von ihm ab, legte mich neben Melanie und küsste sie dann, nachdem sie mir bestätigt hatte, dass sie das saugeil gefunden hatte.

Ich hatte noch nicht abgespritzt, aber der Abend war ja hoffentlich noch nicht zu ende.

Stichworte

blasen, ficken, lecken

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied vor 7 Stunden
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