So schön könnte es sein... (Teil 1)
Ob ich es schon mal mit einem anderen Mann "gemacht" habe? Nein. Fantasien dazu hätte ich genügend. Aber irgendwie fehlt mir der Mut dazu. Einmal war ich schon ganz knapp dran.
In einem Chatroom habe ich jemanden kennengelernt, mit dem ich heiße Chats verbracht habe. Wir haben dann Bilder getauscht und uns Mails geschrieben. Er wollte mich kennenlernen. "Alles kann, nichts muß" war sein Spruch und er versuchte einige Male mich zu sich einzuladen. Er wohnte in einer anderen Stadt, hatte eine eigene Wohnung. Ich habe einige Zeit gebraucht um mich durchzuringen ja zu sagen, dann habe ich leider seine Mail-Adresse verloren und so trauere ich noch ein bisschen dieser vergebenen Chance nach. Jetzt wäre ich so weit gewesen. Naja, aber ich möchte euch meine Fantasie dieses ersten Treffens nicht vorenthalten.
Meine Frau war über das Wochenende bei ihrer Freundin eingeladen. So hatte ich nun also Zeit, mich mit Paul zu treffen. Ich schrieb ihm ein Mail, es dauerte nicht lange und er antwortete, dass er sich sehr freue. Und versicherte mir nochmals, dass alles nur so geschehen würde wie ich es wolle.
Wir trafen uns in seiner Stadt in einem Cafe. Durch Fotos kannten wir uns schon. Er war in Natura aber um einiges attraktiver als auf den Bildern die er mir geschickt hatte. Wir verstanden uns sofort. Wir hatten die gleichen Interessen, mochten die gleiche Musik und - ja, wir mochten uns auf Anhieb und wir zogen uns richtiggehend an. Man spürte von Anfang an das Knistern, in jedem Satz, in jedem Wort. Wir machten uns einen Spaß daraus und wurden immer zweideutiger und schlüpfriger in unserer Unterhaltung.
Nach zwei, drei Bieren sagte ich zu ihm ganz plötzlich "Los, laß uns zu dir gehen". Paul grinste mich frech an und rief nach dem Kellner.
Wir fuhren mit seinem Wagen durch die Stadt in seine Wohnung. Während der Fahrt sprachen wir nicht miteinander, aber die Atmospähre war sehr angespannt und erregte mich (und auch ihn) sehr.
In der Wohnung angekommen, zeigte er mir sein Reich und gab mir ein Glas Sekt zur Begrüßung. Wir standen im Wohnzimmer, prosteten uns zu und sahen uns an. Ganz nahe standen wir uns gegenüber, ich fuhr mit meiner Hand an seine Wange, streichelte sie und fuhr in seinen Nacken und zog ihn langsam zu mir. Ich küsste ihn ganz zart, erst berührten sich nur unsere Lippen, dann öffnete ich meinen Mund und liebkoste sie mit meiner Zunge. Auch er öffnete nun seinen Mund und unsere Zungen trafen sich und umkreisten einander. Das machte mich furchtbar an und erregte mich sehr. Ich konnte nicht anders und steckte ihm meine Zunge in den Mund und wir begannen sehr intensiv miteinander zu schmusen. Wir keuchten ein wenig und mir stieg die Hitze zu Kopf. Wir drückten uns ganz fest aneinander während wir uns so hemmungslos küssten.
Plötzlich drückte er mich von sich. "Sachte, langsam. Das geht mir fast ein bisschen zu schnell Werner. Ich könnte dich auf der Stelle fressen, aber wir haben noch das ganze Wochenende Zeit". Er hatte natürlich recht, aber bei mir fielen einfach die Hemmungen ganz plötzlich weg. All die Jahre, die ich mir die heißesten Fantasien ausgemalt hatte, konnten nun Wirklichkeit werden.
"Soll ich einen Gay-Sex-Film einlegen? So ein wenig als Hintergrundmusik?" meinte Paul lächelnd. "Ja, mach das" antwortete ich. Und er wußte was er tat. Er spielte einen Film ab, von dem ich ihm vor einiger Zeit geschrieben hatte, dass der mir der Hauptdarsteller (Nick war sein Name) so gut gefiel und ich schon oft dabei abgewichst hatte. "Volltreffer" meinte ich bloß. "Du hast ja an alles gedacht". Er grinste mich.
"Los, ziehen wir uns aus. Ganz langsam, ok?" Paul übernahm jetzt das Kommando. Wir zogen uns aus. Zuerst knöpfte ich mein Hemd auf, er schlüpfte aus seinem Pulli. Er hatte einen sehr schönen, glattrasierten Körper. Keinen Sixpack, aber sehr schön geformt. Auch ich hatte mich vorher glattrasiert.
Beide zogen wir uns gleichzeitig die Socken aus. Dann knöpften wir unsere Hosen auf. Wir beobachteten uns dabei gegenseitig. Ließen sie auf den Boden gleiten und stiegen heraus. Jetzt hatten wir noch unsere Slips an. Beide waren wir sehr erregt, das konnte keiner von uns mehr verbergen.
Langsam, sehr langsam zogen wir unsere Slips runter. Ich sah nicht in Pauls Augen, aber ich spürte seine gierigen Blicke. Wie er es nicht mehr erwarten konnte mein Geschlecht zu sehen. Als wir komplett nackt waren und wir uns gegenüberstanden, entkam ihm ein "Wow". Ich habe einen sehr großen Schwanz, und der war jetzt steif wie schon lange nicht mehr. Auch sein Glied war sehr schön, nicht ganz so groß wie meiner, aber sehr schön geformt mit sehr schönen großen Eiern.
Wir lächelten uns an, im Hintergrund hörten wir das Stöhnen von mehreren Jungs im Sexfilm, die es schon wild miteinander trieben. Wir machten einen Schritt aufeinander zu und begannen uns wieder zu küssen. Ich spürte seinen Schwanz auf meinem Bauch, er mit Sicherheit auch meinen. Jetzt nahm ich seinen Steifen in die Hand, er fühlte sich unheimlich stark, groß und gut an. "Das ist das erste Mal" sagte ich, "dass ich einen fremden Schwanz in der Hand halte". "Und" meinte Paul, "wie fühlt es sich an?" "Einfach nur gut und saugeil" antwortete ich. Ich begann ihn ganz, ganz leicht zu wichsen und ich spürte sofort wie gut es ihm gefiel. Er legte den Kopf ganz leicht zurück und schloss die Augen. Auch er umfasste nun meinen Schwanz, er umfasste ihn aber viel härter als ich. Das machte mich total an. Und ich bewegte mich leicht vor und zurück - in seiner Hand wohlgemerkt. Das war sowas von geil, dass ich schneller wurde und leicht zu keuchen begann. "Langsam Werner, langsam" ich möchte nicht, dass du jetzt schon kommst flüsterte mir Paul ins Ohr. Wir standen da, wichsten uns ganz langsam und küssten uns dabei. Im Hintergrund lautes Stöhnen aus dem Fernseher.
Paul begann mich zu küssen und zu liebkosen. Er biß ganz sachte in mein Ohrläppchen, fuhr mit der Zunge meinen Hals entlang und spielte mit seinen Fingern an meiner Brustwarze. Nebenbei wichste er mich ganz, ganz langsam mit seiner andern Hand. Es war zum aus der Haut fahren, ich wollte dass er mich sofort hart nahm und ich kommen und abspritzen konnte, aber nichts dergleichen machte er. Er wollte mich wirklich haben, die ganze Nacht haben und nicht in fünf Minuten.
Er kniete sich jetzt vor mich hin, umspielte mit seinen Lippen meine Eier, spielte mit ihnen ohne aufzuhören mich langsam zu wichsen. Seine Lippen fuhren die Unterseite meines steifen Schwanzes nach oben bis zur Eichel. Alles tropfte schon, er schluckte meinen ganzen Vorsaft, nahm den Schwanz aber nicht in den Mund wie ich es mir gewünscht hätte in diesem Moment, sondern leckte mit seiner Zunge um meine Eichel. Jetzt schob er die Vorhaut ganz überraschend weit zurück, sodaß ich kurz aufschrie vor Lust, er lächelte mich von unten herauf an und schob sie wieder zurück. Ich lehnte mich zurück an die Couchlehne und schloß die Augen. Jetzt, jetzt endlich schob er meinen Schwanz in seinen Mund und begann mich zu blasen.