und dann weiterging
Die Woche verging wie im Flug. Ich konnte die geile Session im Keller nicht mehr aus meinem Kopf bringen. Ich wichste jeden Tag und es war einfach nur saugeil beim wichsen an Michael zu denken. Es passierte mir sogar, als ich Freitag abend mit meiner Frau geschlafen habe, daß ich dabei an Michael dachte und danach sofort gekommen bin.
Ich chatte ja oft hier im ev, wenn meine Frau nicht zuhause ist. Mag es auch gerne, wenn mir jemand beim wichsen zusieht oder wenn ich mit jemandem per cam wichse.
Vor drei Wochen hat mir dann einer geschrieben, ob er mich auch besuchen könnte. Ich hatte schon des öfteren mit ihm meine Fantasien ausgetauscht. Er meinte, er würde einfach mal vorbeikommen. Falls meine Frau zuhause sein sollte, würde er sich einfach in der Tür geirrt haben.
Endlich Samstag. Meine Frau fährt so gegen 9 Uhr mit den Kindern übers Wochenende weg. Ich verabschiede sie und setze mich wieder an den Frühstückstisch um in Ruhe in der Zeitung zu lesen.
Ganz versunken in meiner Zeitung höre ich das Läuten an der Haustür erst nach dem dritten Mal. Michael? So rasch kommt er hoch? Ich bin noch nicht mal angezogen. Nur Pijamahose und ein Shirt. Aber naja, er hat mich ja auch schon ganz anders gesehen…
Ich mache also die Tür auf und sage – ohne den Wartenden vor der Tür zu sehen – „du bist aber flott“ und lächle in – in ein fremdes Gesicht.
Peinlich. Peinlich. Mein Gegenüber lächelt zurück und sagt nur „Hallo Werner, ich freue mich dich zu sehen“.
„Entschuldigen Sie bitte, wer sind sie?“ frage ich ganz überrascht. „Ja natürlich, du kennst mein Gesicht und meine Stimme nicht, ich bin Ben!“.
„Ben, wow. Ich bin völlig hin und weg. Mit dir hab ich heute überhaupt nicht gerechnet“. Ben war der Unbekannte, mit dem ich vor drei Wochen gemailt und gewichst hatte per cam. Er steht doch jetzt glatt vor meiner Tür. Und sieht noch dazu verdammt gut aus.
„Soll ich hier draußen Wurzeln schlagen oder lädst du mich in deine Wohnung ein. Oder bist du nicht allein?“ „Doch, doch, entschuldige bitte. Komm rein“ antworte ich.
Ben gibt mir seine Jacke und ich zeige ihm den Weg ins Wohnzimmer. „Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht“ lächelt mich Ben an und gibt mir ein Päckchen. Ich mach es natürlich sofort auf und es ist eine DVD. Mein absoluter Lieblingsfilm: „Nicks erster Sextrip“. Nick ist einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler. Wird so ca. 22 Jahre alt sein, verdammt gut gebaut, geiler großer Schwanz und glattrasiert.
„Danke. Super. Den sehen wir uns dann gleich miteinander an, ja?“ In diesem Film gibt es einige saugeile Szenen. Einmal fickt Nick einen anderen Jungen in einer Bar. Zuerst leckt er ihm die Rosette, bläst ihm den Schwanz um ihn dann hart zu ficken. Er ist braungebrannt und man sieht die Streifen seines Stringtangas den er trägt. Er hat auch einen saugeilen Arsch.
„Aber vorher gehen wir miteinander duschen, Werner. Wo ist das Bad. Los komm“ meint Ben und nimmt meine Hand. Wir gehen ins Bad und schließen hinter uns die Tür.
Wie selbstverständlich zieht sich Ben vor mir aus. Zuerst das Hemd, die Hose, die Strümpfe und dann seine engen Shorts. Ich stehe nur wie versteinert da. Er ist wunderschön. Sein Körper ist trainiert, das sieht man auf den ersten Blick. Er ist komplett rasiert. Sein Schwanz hängt groß und schlaff herunter, er hat auch schöne große Eier. Natürlich bemerkt er meine Blicke und lächelt mich an. „Erkennst du mich jetzt wieder? Na los, was ist mit dir, ausziehen komm!“
Also ziehe ich mich auch aus. Langsam. Erst streife ich mir das Shirt über den Kopf, dann meine Pijama-Hose. Mein Schwanz ist auch noch schlaff. Naja, nicht mehr ganz so schlaff. Aber ich finde, er sieht geil aus. Offensichtlich findet das auch Ben. „Sehr schön, endlich sehe ich deinen geilen Schwanz in Original. Nicht nur per Cam.“ Und er steigt in die Wanne und dreht das Wasser auf.
Ich hinterher. Wir stehen uns gegenüber und blicken uns an. Jetzt spüre ich ein leichtes Zucken an meinem Oberschenkel. Ich sehe runter, Bens Schwanz beginnt sich aufzurichten. Wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet. Wenn man immer nur per Cam wichst, hat man auch mal das Bedürfnis den anderen Schwanz anzufassen.
Beide nehmen wir einen Waschlappen und beginnen uns gegenseitig zu waschen. Ich wasche zuerst Bens Hals, dann seine Schultern und wandere langsam zu seiner Brust. Seine Nippel sind schon total hart und stehen ab. Ich wasche sie besonders intensiv und drücke sie. Unsere Lippen sind sich jetzt sehr nahe, doch wir sehen uns nur tief in die Augen. Er wäscht meine Arme. Zuerst Oberarm, dann Unterarm und streift dann zum Rücken. Ich bin mittlerweile an seinem Bauchnabel angelangt und fühle förmlich seine Erregung. Unsere Zungen suchen und finden sich. Wir spielen miteinander. Er versucht mir auszuweichen um mir dann doch wieder naherzukommen. Jetzt spüre ich seinen Waschlappen auf meinem unteren Rücken, wie er langsam meine linke Arschbacke erreicht. Unsere Küsse werden jetzt fordernder. Ich streife mit meinem Waschlappen seinen Schwanz ganz ganz langsam vom Schaftansatz bis zur Eichel. Ich umschliesse ihn mit dem Lappen und spüre wie er schneller wächst und härter wird. Ben lehnt sich leicht zurück und stöhnt kurz auf. Auch er findet jetzt den Weg zu meinem Schwanz. Und mir ergeht es nicht besser. Ich zucke und stöhne ganz leise.
Beide lassen wir intuitiv unsere Hände aus den Waschlappen gleiten und fassen uns an unsere Schwänze. Hart. Ich beginne sofort ihn zu wichsen und halte seinen Schwanz fest in meiner Hand. Er ist mittlerweile so mächtig geworden, so groß und geil, daß ich es fast nicht mehr aushalte. Auch Ben wichst mich jetzt schneller. Wir küssen uns sehr heftig, wir sind fast außer Rand und Band und am liebsten wäre mir wenn er mich jetzt sofort hier in der Dusche nehmen würde.
Plötzlich hört Ben auf mich zu wichsen und sieht wie erstarrt zur Tür. Ich blicke ebenfalls zur Tür. Hat meine Frau etwas vergessen?
„Ohlala, das ist aber eine nette Überraschung“. Michael steht im Bademantel vor uns und sieht uns mit einem breiten Grinsen an. „Ich habe ein paar Mal geläutet Werner. Da ich wusste, daß du alleine zuhause bist, bin ich einfach reingekommen. Wenn ich gewusst hätte, was sich hier abspielt, wäre ich früher gekommen“. Streift sich seinen Bademantel ab und kommt zu uns unter die Dusche. Er fasst sofort an unsere Schwänze, lächelt und sagt „dann mal los meine Freunde“.
super geschrieben (auch gut zu lesen wegen der absätze)
bin schon gespannt wie's weiter geht!