Mario
Ich sehe dich an. Wir stehen an der Bar eines ziemlich verrauchten Lokals. Du bist mir sofort aufgefallen, als du bei der Tür hereinkamst. Du stehst direkt neben mir. Bestellst dir gerade ein Bier und blickst dich im Lokal um. Du wirkst sehr männlich in deiner Lederjacke und den engen Jeans. „Hi!“ Plötzlich reisst du mich aus meinem Traum. „Bist du auch allein hier, ich bin Mario“ beginnst du dein Gespräch mit mir. „Hallo, Werner“ anworte ich knapp. „Ja, ich bin allein hier, werde aber wohl bald gehen.“ Mario grinst mich an „das wär aber schade, außer…“ Was meint er? Will er mich anmachen? „Außer was?“ frage ich kokett. „Außer du kommst mit zu mir.“ Na Bumm. Das hätt ich nie erwartet, nach einem kurzen Blickkontakt. Aber mein Schwanz in der Hose gab mir die Antwort. „Was sollte ich denn bei dir? Wir kennen uns ja nicht mal“ antworte ich bewusst ein wenig launig. „Ich glaub da fällt uns schon was ein. Wie wärs mit versautem Sex? Ich finde dich total geil und ich will dich haben. Jetzt. Wir können auch auf die Toilette gehen wenn du willst.“ Das hab ich nie gemacht, geschweige denn wurde ich so von einem Typen angemacht bisher. „Na dann, auf zu Dir“ antworte ich knapp.
Mario bezahlt sein Bier, dreht sich ab und geht zur Tür. Ich ihm hinterher. Draußen verliere ich ihn kurz aus den Augen. Da fährt er schon in seinem Wagen vor. Ich steige ein. Er lächelt mich an. Er hat so ein verführerisches Lächeln.
Er legt kurz seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Na dann, schnall dich an wir fahren zu mir. Ist nicht weit“. Während der Fahrt reden wir kein Wort miteinander. Im Radio läuft gute Musik. Ich merke wie meine Hose spannt. Ich blicke kurz zu ihm rüber. Auch er hat nen Ständer in der Hose, das ist nicht zu verbergen. Mario bemerkt meine Blicke auf seine Hose und grinst. „Wir haben wohl beide etwas zu enge Hosen an. Los, mach deine auf und hol ihn raus. Ich möchte ihn sehen.“ Ich überlege kurz, aber ich finde es total geil wie er mit mir spricht. Ich öffne also den Gürtel, den Knopf der Jean und ziehe ganz langsam den Reißverschluß runter. Mario blickt immer wieder her. Meine Unterhose spannt total und die Größe meines Schwanzes lässt sich darin deutlich erkennen. „Alle Achtung, junger Mann. Da steht mir ja einiges bevor“ lacht Mario. „Hol ihn doch nicht raus. Ich will ihn erst bei mir sehen. Aber laß die Hose offen.“ Mario sieht mich an. „Jetzt mach meine Hose auf. Los“ herrscht er mich an. Ich öffne sie und streiche über seinen Schwanz. „Aaah, das ist geil“ grinst Mario. „Los, blas ihn ein bisschen!“ Er holt selbst seinen Schwanz aus der Hose und sieht mich erwartungsvoll an. Wie groß er ist und wie schön. Ich bücke mich vor und berühre mit der Zungenspitze ganz ganz leicht seine schon etwas glänzende Eichel. Er zuckt zusammen. Ich spiele mit meiner Zunge, ich kreise entlang der Vorhaut. Ich merke richtig, wie sein Schwanz immer mächtiger wird.
Ich nehme jetzt mit einer Hand seinen Schwanz ganz fest in die Hand. Ich höre wie Mario leise aufstöhnt. Mit der anderen Hand schieb ich ihm jetzt ziemlich fest die Vorhaut zurück. „Oh Mann, bist du verrückt? Willst Du unbedingt, dass ich jetzt schon spritze?“
„Nö, eigentlich nicht“ lächle ich ihn an. „Aber du hast einen so geilen Schwanz, dass ich nicht anders kann“.
Mario grinst. „Dann mach weiter, wir sind gleich bei mir“. Jetzt kann ich nicht mehr, ich schieb mir seinen Schwanz in meinen Mund. Zuerst ganz wenig, dann aber richtig bis zum Anschlag. Mario schreit kurz auf und er zuckt zusammen. Ich zieh ihn noch einmal heraus und dann wieder voll bis zum Anschlag rein. „Oh mein Gott, ist das geeeeil“ stöhnt Mario und ich merke schon wie er mir seinen Saft in mein Maul spritzt. Jetzt blas ich ihn heftig, sodaß er seinen ganzen Saft entladen kann. Er stöhnt, er wimmert, er grinst vor Glück. Mit dem hat er, glaube ich, nicht gerechnet. Ich grinse ihn an. „Du schmeckst verdammt gut. Ich hoffe, du hast noch genug Reserven für den Rest der Nacht“.
„Da kannst Du drauf wetten. Jetzt sind wir auch schon da. Los, aussteigen.“ Wir machen unsere Hosen zu und steigen aus. Wir gehen ins Haus. Im Stiegenhaus drückt mich Mario kurz an die Wand und wir beginnen heftig zu schmusen. Beide stöhnen wir leicht. Am liebsten würden wir uns gleich hier vernaschen.
Wollt ihr mehr? Wenn auch Mario einverstanden ist dann bekommt ihr mehr