Wie alles begann...
„Ich gehe mal für 2 Stunden in den Keller um aufzuräumen, du brauchst nicht auf mich zu warten, kannst ruhig schlafen gehen“ sagte ich zu meiner Frau und verschwand im Stiegenhaus. Der Keller war versperrt, so wie es sich auch gehörte. Ich schloß auf und wollte den Gang in Richtung unseres Kellerabteils gehen, als ich Geräusche vernahm. Ich wunderte mich, da ja wie bereits erwähnt, die Kellertüre abgeschlossen war. Ich schaute, ob in den einzelnen Kellerabteilen vielleicht irgendwo Licht brannte, könnte ja sein, daß jemand versehentlich eingeschlossen wurde oder vielleicht nur vergessen wurde das Licht abzudrehen. Und wirklich, im Abteil eines unserer Nachbarn brannte Licht. Ich ging also ein paar Schritte in die Richtung des beleuchteten Abteils und blieb stehen um mich zu vergewissern, daß da niemand war. Die Geräusche, die ich vorhin zu hören glaubte, kamen auch wirklich aus diesem Abteil. Ich konnte sie nicht richtig zuordnen, also ging ich zur Tür und öffnete sie ganz leise.
Das Abteil war nicht so gut einsehbar, da der Raum nach rechts verlief. Ich sah den Arbeitstisch gegenüber der Tür. Darauf stand ein Laptop, welches in Betrieb war. Ich konnte jedoch von meiner Position aus nicht erkennen, was gerade lief. Also machte ich einen Schritt in den Raum. Da erkannte ich, daß auf dem Laptop mehrere kleine Fenster geöffnet waren und offensichtlich in einem Chatroom gesurft wurde. Auch eine Webcam war auf dem Laptop angebracht. Als ich sie genauer betrachtete, sah ich, daß das rote Lämpchen leuchtete, das hieß sie war online. Ich blickte in Richtung des Blickwinkels der Cam, konnte jedoch niemanden sehen. Außer ein vorstehendes Regal mit allerhand Marmelade-Gläsern und diverser anderer Dinge.
„Ja, schön machst Du das. Sieht wirklich sehr sehr gut aus“. Ich erschrak. Wer sprach da mit mir? „Ja, ja mach weiter. Und schön langsam, hörst du? Das tut richtig gut“. Ich war völlig perplex, von meiner Position konnte mich auf dieser Cam doch keiner sehen.
Ich ging einen Schritt näher in den Raum und versuchte hinter das Regal zu sehen. Und da löste sich das Rätsel.
Unser Nachbarjunge Michael lehnte mit geschlossenen Augen an der Wand. Michael ist gerade 18 Jahre alt geworden vor einem Monat. Wir wohnen mittlerweile schon geraume Zeit im gleichen Haus und er war mir in letzter Zeit schon öfter aufgefallen, da er wirklich zu einem sehr schönen jungen Mann herangewachsen war. Er trug das Haar immer ziemlich lang. Erst seit kurzem hatte er einen Kurzhaarschnitt, da er beim Bund war. Jetzt kamen auch erst seine wunderschönen, eher zarten Gesichtszüge zur Geltung. Ich geb’s zu, er gefiel mir. Er gefiel mir sogar sehr gut. Irgendwie zog er mich in letzter Zeit immer mehr in seinen Bann. Und in meiner Fantasie spielte er, wenn ich ihn kurz zuvor gesehen hatte, immer öfter eine Rolle.
Er lehnte also an der Wand. Das weiße Hemd war aufgeknöpft, sein jetzt schon männlich wirkende Oberkörper war schön zu sehen. Michael konnte mich nicht sehen, da er seine Augen geschlossen hatte und mich nicht bemerkte. Seine Mundwinkel waren zu einem leichten Lächeln geschwungen und zuckten immer wieder leicht. Mein Blick wanderte jetzt langsam über sein schön geformtes Kinn zu seinen Brustwarzen. Sie waren hart und standen spitz nach vor. Zum anbeissen schön. Weiter ging es auf meinem Weg der Bewunderung. Er hatte wirklich kein Gramm Fett zuviel am Körper. Er hatte seine Hose und seine Shorts runtergelassen, sie stülpten sich über seine Schuhe, er hatte noch seine Arbeitsschuhe an. Michael hatte feste, muskulöse Beine. Er hatte sie leicht gespreizt. „Los, jetzt mach ein wenig schneller, ich halte es nicht mehr lange aus mein Junge“, war es wieder aus den Lautsprechern zu hören. Natürlich war es nicht zu übersehen. Es war nicht zu übersehen, daß sich Michael selbst befriedigte. Das konnte man schon an seinen Gesichtszügen ablesen.
Mein Schwanz war natürlich in der Zwischenzeit hart und steif geworden in meiner Hose und er drückte und schrie förmlich nach Freiheit. Ich traue mir zu behaupten, daß ich auch nicht schlecht bestückt bin (könnt Ihr ja alle in meinem Profil sehen), aber ich hätte nicht gedacht, daß Michael – ein Junge von 18 Jahren – ein derart schönes, großes Teil haben könnte. Sein Schwanz stand kerzengerade, seine Eier waren groß und jetzt aufgrund seiner Geilheit richtig fest. Er war komplett rasiert, so wie ich. Ich liebe das. Und er wichste sich mit beiden Händen. Ein Blick für die Ewigkeit bestimmt. Leider hatte ich weder einen Fotoapparat noch eine Kamera dabei. Was heißt leider. Ich hatte ja das Orginial vor mir, bebend, schnaubend. Wie ein Hengst stand er vor mir.
Ich konnte mich jetzt einfach nicht mehr halten. Ich ging volles Risiko. Einfach zu ihm hin, umfasste sofort fest seinen heißen, glühenden, harten Schwanz und küsste ihn auf den Mund. Ich wußte nicht, ob er einen erschreckten Gesichtsausdruck machte, ich hatte die Augen einfach geschlossen. Doch als er sofort seinen Mund öffnete und unsere Zungen miteinander zu spielen begannen, wußte ich – ich hatte gewonnen. Ich hatte den Jackpot geknackt. Ich wichste ihn weiter, so wie er es vorhin mit sich selbst machte.
„Was ist denn da los“, keuchte es in den Lautsprecheren. „Fuck, das ist ja das geilste überhaupt. Warum kann ich jetzt nicht bei euch sein.“ Ich hätte gegrinst, konnte aber nicht weil wir so intensiv miteinander schmusten und unsere Zungen einander in die Mundhöhlen pressten.
„Laß ihn dir blasen Michael“ meldete sich wieder unser Zuschauer aus dem Netz. Jetzt öffnete ich die Augen, Michael lächelte mich dreckig an und drückte mich mit beiden Händen sanft, aber bestimmt in die Knie. „Los, leck ihm die Eier!“ befahl mir unser Beobachter. Ich tat wie mir befohlen und leckte an Michaels Eiern. Sie waren größer als ich vorhin gesehen hatte. Sie waren schön glatt, er mußte sich kurz zuvor noch rasiert haben. „Ja, leck sie ihm wie ein Hund. Jaaa, so ist das schön“. Ich leckte sie von unten nach oben, wirklich wie ein Hund. Das geilte mich auch total auf. Michael zuckte immer wieder leicht, unsere Blicke trafen sich und er lächelte mich an. „Dreht euch ein bisschen zur Seite, damit ich euch im Profil sehen kann. Los, jetzt steck dir seinen Schwanz in den Mund. Mach schon“ tönte es aus den Lautsprechern. Ich umfasste Michaels Schwanz, drückte ihn ein wenig zu mir herunter und nahm ihn sofort in den Mund. Michael stöhnte laut auf. Auch unser heimlicher Beobachter, ja Befehlsgeber möchte ich fast sagen, stöhnte ebenfalls merklich. Ich schob Michaels Schwanz sofort bis zum Ansatz in meinen Mund und begann ihn richtig fest zu blasen. Ich hörte Michaels lautes Gestöhne und Gelächze. Er stammelte immerfort „ja, ja, ja, mmh, geeeil, mmmh, jaaa…“. Auch unser Beobachter keuchte laut. Plötzlich brüllte er in sein Mikro „Stopp“. Sichtlich erschrocken hörte ich abrupt auf zu blasen, zog Michaels Schwanz aus meinem Mund und blickte überrascht, so wie Michael, in die Cam. „Michael, los zieh deinen Gast jetzt aus. Ich möchte seinen Schwanz sehen“.
Ich stand jetzt auf und Michael und ich tauschten die Plätze. Er knöpfte mir mein Hemd auf und zog es über meine Schultern herunter. Jetzt öffnete er meinen Gürtel, blickte kurz auf lächelte mich an und öffnete auch den Knopf meiner Jeans. Deutlich war durch die Hose schon mein erigiertes Glied zu sehen. Ganz klar war schon seine vermutliche Größe zu sehen. Er zog meine Hose herunter. Meine Shorts hatte schon nasse Flecken vom Vorsaft. Michael grinste mich wieder an als er das sah und griff sofort zu und drückte meinen harten, geilen Schwanz.
Ich zuckte zusammen, genoß es aber total. „Los Michael, mach jetzt – ich will sein geiles Teil sehen. Spann mich nicht so auf die Folter!“ Unser Befehlshaber meldete sich zurück. Michael tat wie ihm befohlen und zog meine Shorts herunter. Mein Schwanz, schon reichlich naß vom Vorsaft sprang sofort heraus und richtete sich auf. „Geeeil. Oh Mann, wie hab ich heute Glück. Zwei so rattenscharfe Schwänze zu sehen. Jetzt leck ihm den Vorsaft von der Eichel, Michael. Auch er soll seinen Saft im Schwanz zum köcheln bringen.“
Michael begann sofort meine Eichel zu lecken und saugte den klebrigen, nassen Vorsaft in sich auf. Mir kam schon vor, daß ich gleich explodieren würde, doch ich versuchte mich zu beherrschen. Es sollte nicht so schnell vorbei sein, ich wollte alles in vollen Zügen geniessen. Doch Michael schien mein Saft, ja mein Schwanz so richtig zu schmecken. Er begann ihn richtig in sich reinzusaugen und führte meinen Schwanz weit in seinen Mund. Ich konnte mich jetzt auch nicht halten und nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und begann ihn in seinen Mund zu ficken. Irgendwie kam mir vor, daß mein Schwanz immer größer wurde. Das war vermutlich nur eine Einbildung. Aber ich genoß dieses Gefühl einen anderen Mann in den Mund zu ficken.
„So, genug. Aufhören hab ich gesagt!“ Und kurz bevor ich nun kam, zog Michael zurück und blickte in die Cam. Kurzzeitig war ich richtig böse. Böse auf die beiden, die mich scheinbar um einen königlich, geilen Abgang gebracht hatten. „Ich möchte jetzt sein Loch sehen. Los, dreh dich um Mister unbekannt und bück dich. So, daß ich dein geiles Loch sehen kann.“ Ich drehte mich also um und bückte mich so wie geheißen. „Michael, sieh dir dieses schöne Loch an. Los, leck es richtig schön naß und dann weite es ein bisschen mit deinen Fingern. Damit du dann schön Platz hast mit deinem heute wieder unfassbar geilen Prügel.“ Ich spürte Michaels geile Zunge in meiner Arschfalte. Er züngelte um meine Rosette, es war so richtig geil. Jetzt steckte er einen Finger in meinen Anus. Das hatte zuvor noch niemand getan. Deshalb hatte ich schon ein wenig Angst vor dem was da noch kommen könnte.
Doch es war auch ein geiles Gefühl, einen Fremdkörper im Arsch zu spüren. Jetzt steckte er noch einen Finger rein und begann mich zu massieren und ein wenig zu weiten. Anfangs brannte es noch ein wenig, doch das Gefühl wurde immer geiler. „Los, mach Michael. Fick mich in meinen Arsch. Ich möchte dich jetzt richtig in mir spüren“ sagte ich zu Michael und wunderte mich fast ein bisschen über mich selber. „Ja, genau Michael. Fick ihn in den Arsch. Los, komm!“ meldete sich unser unbekannter Freund zu Wort. „Und dreht euch wieder zur Seite. Ich möchte sehen, wie du deinen Schwanz ansetzt und wie er dann in seinem Arsch verschwindet“.
Wir drehten uns also zur Seite und ich spürte Michaels Schwanz an meiner Rosette. Entweder war sein Schwanz geil von Vorsaft, oder Michael hatte zuvor meine Rosette so naß geleckt. „Los, mach jetzt. Schieb ihn rein!“ tönte es wieder aus den Lautsprechern. Und Michael lächelte kurz und schob mir seinen riesigen, geilen harten Schwanz in den Anus. Erst brannte es höllisch, doch dann als er tief in mir drin war war es ein saugeiles Gefühl. Ich grunzte tief auf und stammelte nur zu Michael „los, mach weiter du geile Sau. Fick mich wie ein Hengst seine Stute, los fick mich hart und fest!“ Michael stieß jetzt schnell und heftig zu. Seine Muskeln waren angespannt, er keuchte wie wild. Ich stöhnte laut. Es war ein wildes Durcheinander. Ich konnte nicht mehr sagen, wer von uns dreien am lautesten stöhnte oder keuchte oder grunzte…
Es war einfach nur saugeil gefickt zu werden. Wie eine Hündin kam ich mir vor, die von einem Rammbock genommen wird. Michael wurde immer heftiger, eine Eier klatschten laut gegen meine Eier. Ich wichste nun meinen überharten Schwanz. Ich blickte kurz zum Laptop, da sah ich unseren gemeinsamen Freund im Bild, der sich ebenfalls wie wild wichste und dazu stöhnte.
Jetzt spürte ich wie Michael kam. Wie er in mich seinen ganzen Saft verspritzte. Er schrie jetzt auf „ooooh jaaaa, geeeil. Ich komme, ich komme. Ich spritz dich voll du Sau“. „Ja, ja, ja, hol deinen ganzen Saft aus deinem Prügel, los pump mich voll“ stammelte ich und merkte wie der Saft in meinem Schwanz hochkam. Jetzt pumpte ich die erste Ladung heraus. Sie spritzte ordentlich weit, jetzt die zweite Welle. Sie klatschte auf den kalten Fliesenboden. Und noch eine dritte Welle spritzte aus meinem Schwanz.
„Ihr geilen Böcke, ihr geilen Säue“ hörten wir aus den Lautsprechern. „Los seht mich an, ich komme gleich“ befahl uns unser Freund. Michael und ich sahen auf den Laptop und damit direkt in die Cam. Unser Chatfreund wichste wie wild und spritzte jetzt was das Zeug hielt. In großem Bogen spritzte sein Saft heraus. Ich hatte nicht geglaubt, daß man so viel Saft verspritzen kann. Er schien nicht mehr aufzuhören. Fünf bis sechs Fontänen, ja wirklich, Fontänen verspritzte unser Freund am anderen Ende. Es war einfach nur geil zuzusehen, einen Schwanz im Arsch und selbst geil abgespritzt zu haben.
„Danke Jungs, so einen geilen Chat hatte ich noch nie. Ihr wart einfach Megaklasse. Morgen abend möchte ich euch hier wieder sehen. Und wenn ich die Cam einschalte, dann steht ihr schon nackt nebeneinander bereit. Tschüss!“ Und weg war er.
Michael zog seinen nun schlaffen Schwanz heraus, ich stand auf und drehte mich zu ihm um. „Davon hab ich schon lang geträumt“ sagte mir Michael. „Aber da du verheiratet bist, habe ich mich nie auch nur ansatzweise getraut, dich anzumachen“. Ich lächelte Michael an, streichelte über seine Wangen. „Mir geht’s genau gleich. Du bist mir schon länger aufgefallen. Und wenn ich mich selbst befriedigt habe, habe ich öfters an dich gedacht. Auch schon mal während dem Sex mit meiner Frau. Und dann ist es mir gleich mächtiger gekommen als sonst. Aber auch ich hätte mich nie getraut dich einfach darauf anzusprechen. Erst heute, als du so geil vor mir gestanden hast und ich auf dem Laptop den anderen nackten Typen sah, wußte ich, daß ich es probieren könnte“ sagte ich.
Wir lächelten uns an, küssten uns und ich flüsterte Michael ins Ohr „nächste Woche ist meine Frau mit den Kindern bei ihrer Freundin, dann kommst du abends hoch und wir lieben uns im Bett. Ist doch ein bisschen wärmer und bequemer als hier. Und dann spielen wir noch ein paar andere Spielchen.“ Wir grinsten uns dreckig an und verliessen dann beide getrennt den Keller.