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Story: Am Kamin – Teil 3

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von roy61 am 5.8.2010, 10:04:21 in Gruppensex

Am Kamin – Teil 3

Vor einiger Zeit habe ich hier von Erlebnissen mit Ute, Jörg und Anna berichtet (siehe "Am Kamin" in "Dreier" und "Am Kamin - Teil 2" in "Gruppensex"). Das war im Winter geschehen. Meine Frau Katrin und Annas Mann Torsten waren damals nicht dabei.

Vor einigen Wochen, in der großen Sommerhitze, haben nun Katrin und ich Ute und Jörg besucht. Weil Euch meine ersten Geschichten so gut gefallen haben, möchte ich Euch nun auch von diesem Besuch berichten.

Es war an einem Freitag Abend im Juli. Der Tag war sehr heiß, deutlich über 30 °C. Zum Glück haben die Autos ja heute oft eine Klimaanlage. Aber als wir ausstiegen, schlug uns die Hitze förmlich ins Gesicht. Entsprechend der Wärme hatte Katrin auch nur ein langes T-Shirt an. Das verdeckte zwar alles, reichte aber gerade über den Hintern. Auch ich hatte nur eine Turmhose und T-Shirt an.

Nun bei Ute und Jörg angekommen parkten wir vor dem Haus. Die Eingangstür ist von der Straße nicht direkt einsehbar. Wie auch die Hofseite komplett mit einer blickdichten Hecke umschlossen ist, so ist auch die Frontseite des Hauses zwar nicht blickdicht, aber doch von Hecken geschützt. Ute und Jörg hatten unser Auto gehört und hatten die Tür schon geöffnet. Als wir um die Hecke kamen standen die beiden in der Tür und waren, wie eigentlich in ihrem Haus üblich, nackt.

Wir begrüßten uns herzlich. „Nun kommt aber schnell rein, bevor es noch im Haus so warm wird wie draußen.“ Ute hatte recht. Es zeigte sich sehr schnell die Qualität des alten Bauerhauses. Innen war es deutlich angenehmer als draußen. Das lag sicher auch daran, dass vor den Fenstern die Jalousien weitgehend geschlossen waren und so das Haus im Dämmerlicht lag.

Nach der Begrüßung fragte ich Ute, ob wir uns vielleicht erst mal frisch machen könnten. Nach der langen Fahrt und den Temperaturen waren wir doch etwas verschwitzt, trotz der spärlichen Bekleidung und der Klimaanlage. „Natürlich, ihr kennt Euch ja aus. Handtücher habe ich Euch im Bad schon hingelegt.“ So gingen Katrin und ich erst mal unter die große und geniale Dusche. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit und seiften uns gegenseitig ein. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber wir sind bei den hohen Temperaturen immer „grundgeil“. So dauerte es natürlich nicht lange, bis Katrin feucht wurde und mein Schwanz stand. Wir küssten uns unter dem Strahl der 8 Duschköpfe, streichelten und liebkosten uns. Ich saugte an Katrins kleinen, aber gerade sehr festen Nippeln. Meine Hand war an ihrer Muschi und mein Mittelfinger in ihr. Katrin bearbeitete meinen Schwanz und meinen Sack. In dem Moment kam Ute ins Bad. Katrin erschrak und ließ von meinem Schwanz ab. Ute aber sagte: „Oh, entschuldigt bitte. Aber lasst Euch nicht stören. Ich bin auch gleich wieder weg.“ Ute wuselte noch ein wenig im Bad herum, beachtete uns aber nicht weiter. Da ich nicht von Katrin gelassen habe, fasste auch sie wieder nach meinem Schwanz. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Ist das hier eine geile Atmosphäre. Komm, fick mich hier und jetzt. Ich brauche das jetzt dringend.“ Katrin dreht sich um und stützte sich gegen die Duschwand. Ich stellte erst mal das Wasser ab. Und dann schob ich Katrin meinen Schwanz von hinten in die Möse. Ute wollte gerade aus dem Bad gehen. „Viel Spaß noch.“ Sie lächelte uns zu und ging. Und ich vögelte meine Katrin in der Dusche. Es dauerte nicht lange und ihr Muskel zog sich rythmisch um meinen Schwanz zusammen. Katrin stöhnte laut vernehmbar und hatte ihren Orgasmus. Auch mir stieg der Saft hoch und ich pumpte meine Sahne in Katrins Möse.

Katrin fragte mich, wie das denn wohl noch weitergehen soll. Die Stimmung ist so geil. Auch nach dem Orgasmus sei sie immer noch geil. Ich sagte ihr, dass es sicher noch ein interessanter Abend werden könnte. Wir wuschen uns die Spuren unseres Quickys von den Körpern und gingen dann nackt ins Wohnzimmer. Jörg fragte uns, ob wir Spaß gehabt hätte. Er könne unsere Geilheit verstehen. Außerdem könne man so den Abend viel entspannter beginnen. Er hoffe, dass meine Leistungskraft trotzdem noch für den Abend reiche.

Dann luden uns die beiden auf die Terrasse ein. Die lag zum Glück im Osten des Hauses und hatte so schon einige Stunden Schatten. Trotzdem war es wärmer als im Haus. Auf der Terrasse stand ein Grill. „Du willst doch nicht etwa bei dieser Hitze noch grillen?“ fragte ich Jörg. „Nein, wir haben uns gedacht, dass wir zunächst leichte Salate essen. Aber erst mal möchten wir Euch mit einem kleinen Cocktail bei uns begrüßen.“ Und so standen wir vier dann nackt auf der Terrasse und stießen mit dem sehr leckeren und leichten Cocktail an.

Es klingelte an der Tür. „Das werden Anna und Torsten sein.“ sagte Jörg. Er ging ins Haus, um die Tür zu öffnen. Nach einigen Minuten standen Anna und Jörg nackt auf der Terrasse. „Hallo, ich grüße Euch.“ Anna strahlte uns an. Sie ging zu Katrin. „Du musst Katrin sein. Ich bin Anna und das ist Torsten.“ „Hallo Anna, Roy hat mir von Dir erzählt, auch von Euerm gemeinsamen Fick. Hi, Torsten.“ Auch ich stellte mich Torsten vor, denn wir hatten uns ja noch nicht kennengelernt. Thorsten war nicht so schlank wie Jörg, hatte aber auch deutlich weniger Bauch als ich. Er war im Intimbereich rasiert und sonst leicht behaart. Und er hatte einen derzeit kleinen, aber feinen Vorhautschwanz, was ich natürlich sofort sah.

Wir stießen nun gleich noch mal mit Anna und Torsten an. Dann setzten wir uns erst mal zum Essen. Bei Wein und Salat drehten sich die Gespräche wieder um alles Mögliche. Es kamen aber zunehmend erotisch Dinge zur Sprache, wie es sicher normal ist, wenn 6 erwachsene Menschen nackt am Tisch auf der Terrasse sitzen. Mein Blick ging immer wieder die Hecke lang. Ich zweifelte irgendwie, dass man von außen wirklich nichts sah. Ich wusste ja, dass dahinter nur Feld war. Aber ich wusste auch, dass dahinter immer wieder mal jemand lang läuft. Und Utes und Jörgs offene Lebensweise war ja im Dorf auch nicht unbekannt. Da müsse man doch Angst vor Spannern haben, die dann alles im Dorf erzählen. Jörg erklärte mir aber, dass die Hecke wirklich dicht ist. Jedenfalls so dicht, dass man nichts sieht, wenn man nur vorbei läuft. Und mit den Spannern im Dorf hätten sie auch einen „Waffenstillstand“ geschlossen. Vor einigen Wochen im Frühling beim Dorffest begann ein Dorfbewohner zu erzählen, dass die beiden es auf der Terrasse getrieben hätten. Jörg hatte darauf sehr entspannt reagiert und erklärt, dass es wohl nur Ute und Jörg was angeht, was sie auf ihrem Grundstück treiben. Und dem Spanner hätte es ja wohl gefallen, was er gehört und gesehen hat. Er hätte ja deutlich gestöhnt, als er beim Spannen abgespritzt hat. Nun hatte Jörg die Lacher auf seiner Seite und die Sache war geregelt.

Mein Schwanz war zwar nicht steif, aber doch deutlich größer geworden. So langsam erregte mich die Situation. Das ging aber nicht nur mir so. Auch Torstens Hand war immer mal wieder zwischen seinen Beinen. Jörgs Schwanz, den ich sehen konnte, war halb steif. Da wir nun alle mit dem Essen fertig waren, räumten wir gemeinsam schnell den Tisch ab. Und dann waren wir wirklich bei den erotischen Themen angekommen.

Uns war ja allen klar, was der Abend bringen sollte. Wir hatten uns ja zu einem „erotischen Sommerabend“ verabredet. Und so nahmen wir einige von den zahlreich bereitliegenden Decken und setzen uns auf die Wiese in den Schatten. Es war ja immer noch warm. Unsere Gespräche drehten sich weiter um erotische Themen, wurden aber immer deutlicher. Anna erzählte, wie sie zu unserem Treffen im Winter dazugekommen war und wie verblüfft ich war über die Offenheit der Runde. Meine Frau Katrin lächelte, während sie ihre Hand an meinem Sack hatte. Sie erzählte der Runde, wie ich ihr von dem Treffen berichtet hatte und was für einen geilen Sex wir danach hatten. Uns beide hatte das sehr angetörnt.

In der Zwischenzeit sortierten sich die Paare wie von selbst neu. Jörg setze sich zu Anna. Er tauschte den Platz praktisch mit Torsten. Der setzte sich auf die andere Seite von Katrin. Und ich ging zu Ute. Die Schwänze von uns Männern waren mehr oder weniger steif, als Katrin mit ihrer Erzählung fertig war. Und plötzlich brachen die Gespräche ab. Jedes Paar war mit sich beschäftigt.

„Hast Du Lust, heute mit mir zu ficken?“ fragte mich Ute. „Sehr gerne würde ich Dich heute verwöhnen. Meine Mund giert nach Deinen Nippeln. So schön fest, wie die wieder sind.“ Ich sprach es und nahm den ersten Nippel zwischen meine Lippen. Meine Hand knetete ihre andere Brust. Wir legten uns auf die Decke und meine andere Hand glitt zwischen ihre Beine. Ich vermied es zunächst, ihre Möse zu berühren. Meine Hand spielte an ihren Schenkeln, ihrem Venushügel und dicht an ihren Schamlippen vorbei. Aber nie an ihren Lippen oder ihrer Möse. Auch Ute vermied es, meinen Schanz zu berühren. Sie streichelte meinen Rücken und meine Pobacken. Immer wieder ging sie mit einem Finger an meinen Hintereingang uns drückte vorsichtig dagegen. Irgendwann drang sie dort ein wenig ein. Das war für mich das Signal, mich nun auch ihrer Möse zu widmen. Sie war klatschnass. Ich drang sofort mit zwei Fingern in sie ein. Mein Zeigerfinger und er kleine Finger lagen links und rechts ihrer Möse, meine Innenhand über ihrem Kitzler und auf ihrem Hügel. So begann ich sie nun mit meiner Hand zu ficken. Ute legte sich nun auf den Rücken und genoss einfach die Behandlung. Ich wurde immer schneller mit meinen Bewegungen und drückte auch fester zu. Ute fing an, sehr schnell zu atmen und zu stöhnen. Und dann kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Sie stöhnte und wimmerte und wand sich unter meiner Hand. Und sie drückte sich gegen meine Hand. Obwohl sie einen Orgasmus hatte, wollte sie immer mehr. Ihr Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Aber plötzlich entspannte sie sich mit einem langen Seufzer. Ich ließ mein Spiel ausklingen und Ute kam wieder zu sich. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, drehte sie sich so, das sie meinen zum platzen steifen Schwanz vor ihrem Mund hatte. „Entspann Dich und genieße.“ sagte sie zu mir. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und Ute begann mich zu blasen. Sie leckte zunächst über meinen Sack. Dann immer wieder den Schwanz hoch und runter, bist sie endlich ihr Lippen über meine Eichel stülpte. Gekonnt blies sie mich. Gleichzeitig massierte sie meine Eier. Und wieder war immer mal wieder ein Finger an meinem Hintereingang. Und plötzlich drückte sie mit einem großen Ruck auf mein Loch und war drin. Während sie mich blies bearbeitete sie meine Prostata von innen. Das war zuviel. „Mir kommt es gleich“ warnte ich Ute. Aber es war schon zu spät. Im selben Moment spritzte ich los. Ute störte es aber nicht. Sie nahm alles mit ihrem Mund auf und schluckte es. Sie saugte alles aus mir heraus, bis mein Schwanz schlaff und entspannt war.

In dem Moment, Ute hatte meinen Schwanz noch im Mund, setzte sich Katrin zu uns. „Du hattest ja wohl gerade einen schönen Orgasmus?“ fragte sie mich. „Ja, Schatz, das war sehr schön.“ Und Katrin griff nun nach meinen Eiern. Ute entließ meinen Schwanz. Die beiden gaben sich noch einen Kuss und Ute ging zu Jörg. Auch Anna und Torsten hatten sch wieder zueinander gesellt. Obwohl sich nun die Paare wieder gefunden hatten und das erlebte zärtlich ausklingen ließen, lagen wir dicht beieinander. Es war nun deutlich dunkler geworden. Und über der Hecke sah ich den leuchtenden Vollmond aufsteigen. Ein wunderschöner Anblick nach einem wunderschönen befreiendem Spiel mir Ute.

Natürlich war die Nacht noch nicht zu Ende. Aber dazu vielleicht später mehr.

Vorgänger "Am Kamin 2" lesen

Fortsetzung "Am Kamin - Teil 4" lesen

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