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Story: Am Kamin 2

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von roy61 am 24.3.2010, 13:51:24 in Gruppensex

Am Kamin 2

Wir kuschelten alle drei vor dem Kamin. Ich hatte Jörg gerade vor Utes Augen gefickt. Ute hat es sich selbst besorgt. Wir waren glücklich und zufrieden. Dann stand Jörg auf und ging zum Kamin, um Holz nachzulegen. Eigentlich war es warm genug, wir schwitzten alle. Aber Jörg ging es wohl um die Gemütlichkeit des Kaminfeuers.

Dann waren wir aber doch der Meinung, dass es nicht schaden könnte, mal zu duschen. Wir gingen gemeinsam ins Bad. Ute und Jörg hatten eine schöne große Dusche. An der Decke leuchteten viele kleine LED wie ein Sternehimmel. An jeder Seite waren 2 Duschen angebracht. Der Einstieg war an der Ecke. So stand man beim Duschen im Regen von 8 Duschköpfen. Vielleicht Verschwendung, aber schön. Ute ging direkt in die Dusche und Jörg gleich mit. Ich stand daneben etwas unschlüssig. Sollte ich mit reingehen? „Willst Dur nur zuschauen oder willst Du auch duschen?“ fragte Ute mich und klärte so meine Frage. Wir genossen das viele Wasser und seiften uns gegenseitig ein. Ich widmete mich ausgiebig Utes Brüsten, während sie mir Schwanz und Sack einseifte. Jörg hatte sich meinen Rücken und Hintern vorgenommen. So stand ich zwischen den Beiden. Obwohl die Dusche groß war, rieben sich unsere Körper natürlich aneinander. Uns Männern standen die Schwänze schon wieder.

Aber auch eine erotische Dusche geht irgendwann zu Ende. Wir trockneten uns ab und wollten gerade wieder ins Wohnzimmer gehen, als es klingelte. Jörg ging nackt mit seinem wippenden Schwanz zur Tür. „Ihr habt ja wirklich keine Hemmungen“ sagte ich zu Ute. „Ach, kein Problem. Der Besuch, der jetzt kommt, kennt uns nackt.“ Ich war doch etwas verwirrt. Was hatten die beiden geplant? Denn offensichtlich war das ja geplant. Mein Schwanz wurde vor Schreck und Unsicherheit gleich etwas kleiner. Aber ich stand mit Ute nackt auf dem Flur und Jörg öffnete mit stehendem Schwanz die Haustür. Vor der Tür stand eine gut aussehende Frau und lächelte. „Hallo Anna, komm rein.“ „Oh welch ein schöner Anblick zur Begrüßung“ antwortete Anna und kam rein. Jörg stellte uns gegenseitig vor und ich war doch etwas verlegen. Ich stand nackt mit halbsteifen Schwanz vor einer fremden Frau. Die fand das aber wohl ganz normal. Ute erklärte mir, sie habe Anna, eine Freundin aus der Nachbarschaft, für den Abend eingeladen. Ihr Mann sei auf Montage. Und sie fragte, ohne eine ablehnenden Antwort zu erwarten: „Du hast sicher nichts dagegen, das Anna uns besucht?“. Ich konnte nur antworten, dass es mir nicht zusteht, etwas dagegen zu haben.

Wir gingen alle ins Wohnzimmer. Anna hängte Ihren Mantel an die Garderobe. Und unter dem Mantel – hatte sie nichts an. Ihr Stiefel ließ sie auch auf dem Flur. Im Wohnzimmer angekommen sah Anna natürlich die zerwühlte Spielwiese Und unser Treiben davor war natürlich auch nicht ohne Spuren geblieben. Vor allem nicht Jörgs Abgang auf die Decke. „Oh, wer hat denn hier seine schönen Samen auf die Decke gespritzt? Was für eine Verschwendung.“ Ute erzählte Anna, dass ich Jörg gerade gefickt hätte. Und das der auf die Decke gespritzt hat. Das war mir dann aber doch sehr peinlich und ich wurde rot. Aber Anna erklärte sogleich, dass sie heute so eine Verschwendung nicht mehr zulassen würde und es schade fand, den Fick unter Männern nicht miterlebt zu haben. Ute räumte die vollgespritzte Decke weg und die beiden Mädels legten eine neue Decke hin.

Wir setzen uns dann alle drei auf die Spielwiese. Anna saß mir direkt gegenüber. Mein Schwanz war inzwischen völlig schlaff. Anna hatte braunes, langes Haar, das zu einem Pferdeschwanz zusammengehalten war. Sie hatte kleine, feste Brüste und war schlank. Trotzdem hatte sie einen runden, schönen Hintern. Und da sie sich im Schneidersitz hingesetzt hatte, konnte ich direkt auf ihre blank rasierte Muschi sehen. Ihre Muschi war dick und fest. Eine wunderbare Frau! Anna sah natürlich meinen schlaffen Schwanz an. Sie fragte, ob ihr Auftritt mich so geschockt hätte, dass meine Lust nun endgültig zusammengefallen wäre. Ich erklärte ihr, dass mich der Auftritt und vor allem die Offenheit, die hier herrschte, doch sehr verwundert hätten. Ich habe einfach nicht damit gerechnet. Anna erklärte mir dann, wie es zu dieser Offenheit gekommen war. Wenn ihr Mann da sei, gehen die beiden viel spazieren. Und so haben sie mal mitgekriegt, dass Ute und Jörg nackt im Haus umherlaufen und das auch nicht sonderlich verbergen. Das fanden sie sehr interessant. Sie sind ähnlich veranlagt, trauen sich aber nicht, so offen mit ihrer Nacktheit umzugehen. Und als sie im Sommer am Abend über das Feld hinterm Haus spaziert sind, haben sie gehört, dass Ute und Jörg es auf der Terasse treiben. Sie haben dann durch die Hecke gespannt und die beiden beobachtet. Anna und ihr Mann haben natürlich auch irgendwann angefangen, sich gegenseitig zu verwöhnen. Dabei habe Jörg und Ute sie dann erwischt. Anna war gerade dabei, den Schwanz ihres Mannes zu wichsen und der hatte zwei Finger in ihrer Muschi. Anna hat die beiden dann reingebeten und die vier hätten es dann noch am selben Abend gemeinsam getrieben. So hatte sich eine vom Sex geprägte Freundschaft entwickelt, in der es jeder mit jedem treib.

Diese Erzählung erregte mich dann schon wieder. Mein Schwanz war wieder etwas gewachsen. Jörg sah das und nahm ihn in die Hand. „Schau mal, das ist doch auch ein schöner Schwanz. Und Du magst doch beschnittene Schwänze, oder? Und ein Lusttropfen hängt da auch schon wieder dran.“ „Ja“ antwortete Anna, „ich liebe beschnittene Schwänze. Da muss ich nichts Verstecktes freilegen und kann sofort meine Zunge um den Eichelkranz fliegen lassen. Darf ich das bei Dir auch mal? Ich will Deine frisch gewaschene Eichel probieren.“ Sie sprach es und kam dabei zu mir rüber. Ohne, dass ich Antworten konnte, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und leckte zunächst den Lusttropfen ab. Aber was sollte ich antworten, wenn mich eine schöne Frau fragt, ob sie meinen Schwanz in den Mund nehmen dürfe? Es gab da nur eine mögliche Antwort. Und das wusste Anna natürlich. Ute saß inzwischen hinter mir und schmiegte sich ganz dicht an mich ran. Ihre Muschi rieb sie an meinem Hintern und sie umschlang mich von hinten, während Anna meine Eichel verwöhnte.

Ute flüsterte mir ins Ohr: „Leck mich. Ich will Diene Zunge spüren.“ Und so löste ich mich aus Utes Umarmung und drückte sie sanft auf den Rücken. Ich kniete mich mit etwas gespreizten Beinen vor ihr hin und versenkte meine Kopf zischen ihren Beinen. Meine Zunge umspielte zunächst nur ihre Muschi. Plötzlich griff Ute meine Kopf und stöhnte: „Du sollst mich Lecken. Deine Zunge soll mich ficken. Bitte!“ Und sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Anna hatte sich inzwischen unter mich gelegt und leckte und knetete und massierte abwechselnd meinen Schwanz und meine Eier. Jörg hatte sich so gelegt, dass er Anna lecken konnte und von Ute geblasen wurde. Ein stöhnen und schmatzen erfüllte den Raum. Wir waren alle von unserer Lust gefangen und gaben uns der Lust hin. Anna stöhnte plötzlich: „Jörg fick mich. Gib mir Deinen Schwanz. Ich will Dich in mir spüren. Komm, fick mich.“ Es war das pure Verlangen, was das aus Anna heraus kam. Jörg ließ sich nicht bitten. Er kniete sich vor Anna hin und hob ihre Beine auf seine Schultern. Dann drang er langsam in Anna ein und fickte sie.

Ute zog meinen Kopf hoch und flüsterte mir ins Ohr:“ Das will ich jetzt auch. Fick mich!“ Dabei drehte sie sich und kniete sich hin. Ich schob meinen harten Schwanz in ihre klatschnasse Möse und fing an, sie zu ficken. Die beiden Mädels stöhnten immer lauter und dann stöhnte Anna ihren Orgasmus heraus. Laut und ungehemmt, wie dieser ganze Abend war. Und Utes Muschi wurde enger und krampfte sich um meinen Schwanz. Leise und stoßweise kam Ute in diesem Moment. Ich wurde langsamer in meinen Bewegungen. Zum einen wollte ich nicht jetzt spritzen und zum anderen wollte ich Ute erst mal wieder zu sich kommen lassen. Und dann sagte Ute: „Steck Deinen Schwanz in meinen Arsch. Ich will spüren, wie Du es Jörg besogt hast.“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzt ihn so nass, wir er war, sofort an ihrer Hintertür an. Ute war total entspannt. Ich konnte fast ohne Probleme in sie eindringen. Trotzdem fickte ich sie erst einmal langsam. Plötzlich spürte ich, wie ich nach vorn gebeugt wurde. Jörg kniete hinter mir und befingerte meine Rosette. Und dann spürte ich seinen nassen Prügel an meinem Arschloch. Sofort entspannte ich mich und er drang in mich ein. Anna setzte sich zu Ute und Ute begann sie zu lecken. Und so wurde ich an diesem Abend auch noch gefickt, während ich gleichzeitig Ute in den Hintern fickte, die wiederum Anna leckte. Und dann pulsierte Jörgs Schwanz in meinem Darm und er schoss mir seine Ladung hinein. Das war zuviel. Ich stöhnte und stieß noch ein, zwei Mal zu. Und dann kam auch ich wieder und entlud mich in Ute. Dies alles brachte auch die beiden Mädels zu einem weiteren Orgasmus, den sie dann beide laut herausstöhnten.

Wir waren total erschöpft und ließen uns auf den Boden sinken. Anna kam zu mir und streichelte und liebkoste mich. „Mit Dir würde ich heute auch gern noch mal spielen und mich von Dir ficken lassen. Aber im Moment sieht es ja wohl so aus, das Du ihn nicht mehr hoch bekommst.“ „Nein, im Moment bin ich völlig fertig.“ Ute fragte uns, ob wir nicht ins Bett gehen wollen. Das Bett der beiden reicht auch für vier. Vorher ging ich aber mit Anna noch unter die Dusche. Ich mag es nicht, nach einem Arschfick ungewaschen zu schlafen. Ute und Jörg bereiteten in der Zeit schon die Betten vor.

In der Dusche wuschen wir uns wieder gegenseitig. Dabei waren wir beide sehr zärtlich. Anna gab mir plötzlich einen langen und intensiven Kuss. Dann stiegen wir aus der Dusche. Ute und Jörg hatten scheinbar nur darauf gewartet. Hand in Hand kamen sie ins Bad und gingen auch lächelnd unter die Dusche. Anna und ich trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer. Auch das Schlafzimmer hatte einen Zugang zur Terasse. So gingen wir für einen Moment hinaus. Aber es war doch ziemlich kalt. Logisch, denn es war ja noch Winter. Also schnell wieder hinein. Und im Schlafzimmer vor dem Terassenfenster küssten wir uns dann leidenschaftlich. Wir umarmten uns und unsere Hände erkundeten unsere Körper. Als Ute und Jörg hereinkamen, lächelten sie uns an und sagten uns, wie toll sie es fanden, dass wir uns so gut verstehen. Sie legten sich auf die eine Hälfte des Bettes und küssten sich dann auch leidenschaftlich.

Auch wir legten uns hin, krochen aber gleich unter die Decke. Aber unter der Decke gingen die Erkundungen unserer Hände weiter. Ich streichelte Anna vom Haaransatz über die Ohrläppchen über den Rücken bis zu ihrem wunderschönen Po. Sie drehte sich etwas und öffnete ihre Beine ein wenig. Meine Hand streichelte ihre Schenkel und näherte sich langsam ihrer Muschi. Dort angekommen stellte ich fest, dass sie schon wieder nass war. „Du bist ja schon wieder nass“ sagte ich zu ihr. „Ja, ich bin total geil. In mir hat ja noch keiner Abgespritzt. Das fehlt mir heute“ flüsterte sie. Und als wenn sie ihren Wunsch bestätigen wollte, drehte sie sich in die 69er Position und legte ihren Kopf auf mein Bein. Sie spielte mit meinem leicht erregten Schwanz. Vor meinem Gesicht lag ihre wunderschöne Muschi. Meine Finger umspielten ihre Muschi, ohne ihre Lippen zu berühren. Plötzlich merkte ich, wie sie meine Eier ganz sanft und zart leckte. Ihre Zunge glitt immer wieder an meinem Schaft etwas hoch, um sich dann wieder den Eiern zu widmen. Nun richtete sich mein Schwanz wieder auf. Er erwachte zu neuem Leben. Auch ich fing nun an, Anna zu lecken. Als ich zu Ute und Jörg blickte, sah ich, dass die beiden sich gegenüber saßen. Ute verwöhnte Jörgs Schwanz mit zärtlichen Bewegungen und Jörg streichelt ganz zärtlich Utes Muschi. Jörg zog Ute plötzlich zu sich. Ute erhob sich ein wenig und setze sich auf Jörg Schwanz, der sofort in sie hinein glitt. Eng umschlungen saßen die beiden da und fickten.

Anna drehte sich nu auch um und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie beugte sich zu mir runter und flüsterte: „Nun habe ich Dich ja doch noch in mir. Ist das schön.“ Ganz langsam bewegte sie sich auf mir. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns. Dann schauten wir wieder zu Ute und Jörg und beobachteten die beiden. Sie waren ganz auf sich konzentriert. Für die beiden schienen wir nicht da zu sein. Anna setzte sich auf. Ihre Brüste waren wunderschön anzusehen. Ich nahm sie in meine Hände und massierte sie. Die Nippel wurden fester und Anna genoss das Spiel. Anna griff mir mit einer Hand an den Sack, was meine Erregung steigert.

Ute und Jörg stöhnten bald vernehmlich. Auch ihre Bewegungen wurden intensiver. Und dann atmete Ute wieder mit kurzen kräftigen Atemstößen und bäumte sich auf. Jetzt ritt sie Jörg heftig und ihr Atem wurde immer kürzer. Dann umarmten sich die beiden und die Spannung entwich ihren Körpern. Sie hatten offensichtlich ihren Orgasmus. Die beiden sahen uns an und lächelten. Sie waren glücklich und beobachteten uns. Das regte Anna und mich noch mehr an. „Anna, ich bin soweit, ich spritze gleich in Dir ab.“ „Ja komm tu es. Ich will nicht nur Deinen dicken harten Schwanz spüren. Ich will von Dir abgefüllt werden. Los pump mich voll. Spritz Deinen Saft in mich. Zeig, ob Du noch was kannst. Fick mich, Du alter Ficker.“ Sie feuerte mich immer mehr an. Und dann kam es mir. Ich entlud mich heftig und Anna stöhnte laut. Sie wurde viel enger um meinen Schwanz. Und holte so den letzten Tropfen aus mir raus.

Anna sank auf mich herab. Ich steckte immer noch in ihr. Die Decke zog ich über uns beide. Auch Ute und Jörg legten sich nun hin. Eng umschlungen, lagen zwei Paare in dem großen Ehebett. Mein Schwanz immer noch in Anna schliefen wir ein.

Fortsetzung "Am Kamin – Teil 3" lesen

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Kommentare

  • Melker
    Melker am 25.03.2010, 00:03:27
    ein wahrlich geiler Abend! Da hätte man(n) doch gerne mitgemacht!!
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