Story: Ein weiterer Segeltörn

Ich habe Euch eine Geschichte von einem gemütlichen Segeltörn geschrieben. In der Geschichte habe ich es eher zufällig mit meinem Segelkumpel, er heißt übriegens Martin, auf dem Boot mitten auf dem See getrieben. Nun möchte ich Euch die Fortsetzung erzählen.

Wenige Tage nach unserem Segeltörn rief mich Martin an und fragte, ob wir nicht wieder segeln gehen wollen. Zeitlich passte es bei mir, das Wetter war sehr schön und dieses Mal blies auch etwas mehr Wind, der auch bis in den Abend anhalten sollte. Also trafen wir uns im Segelhafen.

Wir machten das Boot klar und legten ab. Die Segel waren schnell hochgezogen und wir segelten. Bisher kein Wort zu unserem gemeinsamen Erlebnis beim letzten Mal. Als wir ca. 30 Minuten unterwegs waren, sagte Martin mit Blick zurück auf den Hafen plötzlich: "Das glaub ich jetzt nicht. So ein Mist!". Ich blickte auch zurück zum Hafen. Wir waren ja noch in der Nähe, weil wir am Anfang nur in Hafennähe segelten. Was ich sah, war sein Sohn Ole, der mit dem Fahrrad zu den Jollenliegeplätzen fuhr. Ole war im Frühjahr gerade 20 geworden. Ich fragte Martin, was daran nun nicht in Ordnung sei. Offensichtlich wollte Ole auch segeln. "Ja, aber ich hatte gehofft, dass wir nachher noch mal baden gehen. Aber das geht wohl nun höchstens mit Badehose." Martin wusste natürlich, dass ich nur nackt baden gehe, aber er solle machen, wie er es für richtig hält. Außerdem werden wir heute wohl nicht dumm auf dem See stehen, weil ja Wind weht. Da können wir auch segeln.

Enttäuscht blickte Martin drein. Ich fragte ihn, was nun los sei. Er erklärte mir dann, dass er gehofft hatte, heute noch mal nackt baden zu gehen, mit mir zusammen. Ich war entspannt, freute mich, dass wir gut segeln konnten und dachte gar nicht daran, was er wohl wirklich wollte. Denn für mich war es völlig normal, nackt zu baden. Ob es nun jetzt was wird oder nicht, war mir vollkomen egal.

Inzwischen hatte Ole sich umgezogen und seine Jolle klar gemacht. Er schob sie ins Wasser und kam zügig zu uns gesegelt. Er segelte dann neben uns und wir begrüßten uns erst mal. Dann segelte er seine Bahnen und wir unsere. Als er wieder mal in unserer Nähe war, halste er etwas ungeschickt. Der Baum tauchte ins Wasser. Da er vorher recht schnell war, wirkt das, als ob jemand am Baum festhält. Und so kenterte er und lag im Wasser. Alles kein Problem, dachte ich. Das haben die Jungs gelernt und oft genug erlebt. Und so hatte er sein Boot schnell wieder aufgerichtet und ist wieder reingeklettert. Er zog sein Segel dicht und fuhr bald neben uns. Er fluchte. Ich fragte ihn, was los sei. Es ist doch alles so gelaufen, wie er es gelernt hätte. "Ja, aber ich habe keinen Neo an, nur Lykra und Schort und das ist nun nass. Ich kann drauf warten, das mir kalt wird." "Ja, über richtige Kleidung haben wir oft genug geredet, aber wer nicht hören will. Außerdem ist es warm. In wenigen Minuten bist Du wieder trocken." Bockig fiel er ab und entfernte sich. Martin und ich segelten auch unsere Bahnen weiter und kümmerten uns nicht mehr um Ole.

Nach einer weiteren halben Stunde fragte mich Martin, ob wir nicht mal ein Ankermnöver üben wollen. Da wir das länger nicht mehr gemacht haben und es auch schön sein kann, einfach nur in der Sonne zu sitzen, simmte ich zu. Wir suchten uns einen geeigneten Platz und stellten das Boot in den Wind. Die Segel ware schnell unten und der Anker fiel. Mit dem Motor noch kurz rückwärts fahren, bis der Anker hält und gut war es. Martin ging ans Heck und zog sich seine Hose über den Hintern und pinkelte erst mal kräftig ins Wasser. Das er mir dabei seinen Hintern zeigte, war schon ungewöhnlich.

Als er fertig war, schaute er nach Ole und fluchte wieder leise. Er sagte mir dann, dass er eigentlich sehen wollte, ob heute was geht mit uns beiden. Aber wenn Ole nicht bald vom See verschwindet, wird das wohl nichts. Ich zuckte mit den Schultern und meinte, man könne ja nicht alles haben. Aber baden könen wir ja trotzdem. Heute hätten wir auch Handtücher dabei. "Ja, komm, ist auch egal. Ich springe jetzt ins Wasser." sagt Martin. Er zog sich aus und sprang in den See. "Oh, heute gleich ohne Hose?" dachte ich bei mir. Auch ich zog mich aus und sprang in den See. Nach einigen Minute hörten wir das unverkennbare Geräusch, wenn eine kleine Jolle zügig durch das Wasser gleitet. Und da kam auch Ole um unser Boot herum gefahren. "He, Alter, Du nackt im See? Seit wann denn das?" fragte er Martin. Der antwortete aber nicht, sondern hängt sich an die Seite von Oles Jolle. Und bevor der reagieren konnte, lag sein Boot und damit auch er, wieder im Wasser. "Gerade war ich wieder trocken, jetzt schmeißt Du mich wieder rein. Das ist unfair" beschwerte sich Ole. Er richtete sein Boot wieder auf, kletterte rein und nahm erst mal das Segel runter. "Roy, darf ich an Deinem Boot festmachen?" fragte Ole mich. "Ja klar. Steige hoch und lege die Schleppleine auf die Klampe. Platz ist genug nach hinten." So tat es Ole dann auch.

Anschließend zog Ole sich seine nassen Sachen aus und hängte sie über die Reling in den Wind. Ob Ole wohl wusste, welchen geilen Anblick er uns bot? Nackt stand er an der Reling, sein junger Schwanz baumelte vor ihm und ich fast genau unter ihm. "Na, alter Mann, macht Dich der Anblick an?" fragte er mich. Ich hatte wohl etwas zu lange hingeschaut. Dieses Mal wurde ich tatsächlich rot. "Ist schon schön, wie Du Dich da präsentierst. Das kann auch ein alter Mann nicht abstreiten." Ich schwamm zur Badeleiter, wo schon Martin war. "Scheiße, was mache ich nun? Wenn ich hoch gehe, habe ich doch sofort eine Latte. Und das vor meinem Sohn! Wie peinlich ist das?" fragte er ganz leise. Ich sagte ihm, dass ich vorgehe und dann ein Handtuch für ihn bereit lege. Der Rest sei dann sein Problem.

So taten wir es dann auch. Aber als Martin die Leiter hoch kam, musste er ja noch über die Reling klettern. Sein Schwanz war da schon auf Halbmast ausgefahren. Ole sah das und war dann erst Mal sprachlos. Das war schon selten bei dem jungen Kerl. Er fragte dann, was seinen Vater wohl so geil machte. Eine Antwort bekam er nicht. Ich holte dann erst mal drei Bier raus. Eigentlich ist das nicht meine Art, beim Segeln zu trinken. Aber ich dachte mir, dass ich die Situation wohl erst mal abkühlen musste. Ole saß immer noch nackt auf der Bank und ich sprang nackt umher. Nur Martin hatte sich das Handtuch umgelegt und saß Ole gegenüber. Geholfen hat es nichts. Sein Schwanz baute mit dem Handtuch ein schönes Zelt. Ich setzt mich dann auch erst mal. Dabei sortierte ich meine Eier und meinen Schwanz und freute mich, in der Sonne zu sitzen. Ich prostete den beiden zu und wir tranken erst mal einen Schluck. Ole sah zwischen uns hin und her und plötzlich grinste er und fragte: "Sagt mal, Ihr zwei, was hattet Ihr eigentlich vor und was treibt Ihr immer, wenn Ihr segeln geht?" Martin wurde knallrot. "Sagt blos, Ihr treibt es hier miteinander?" fragte Ole. "Nein, nicht immer." antwortete ich ihm. "Genau genommen erst einmal. Aber behalte das bitte für Dich." Ole lehnte sich nach hinten und musterte uns wieder beide. Seine Hand war nun an seinem Schwanz. "Und was treibt Ihr dann? Wichst Ihr Euch oder blast oder was?"

Ich schaute Martin an, der immer noch rot war. Sein Schwanz wurde offenbar kleiner, das Zelt darüber war jedenfalls zusammengefallen. "Eigentlich geht Dich das nichts an. Was Deine Eltern im Schlafzimmer machen, ist für Dich ja wohl auch tabu, oder?" Nun war es an Ole, rot zu werden. "Ja, eigentlich denken die das. Aber weil die Tür nicht immer zu ist und sie so laut sind, habe ich schon öfter zugesehen." "Aha" konnte ich nur erwiedern. Ich stellte mir das gerade vor, und mein Schwanz fing an zu wachsen. "Und nun willst Du von uns wissen, was wir getrieben haben?" "Ja, das wäre schon geil und sicher schön für mein Kopfkino" antwortete Ole. Ich war wieder erstaunt, wie scheinbar frech die Antworten der Jugend waren. Aber auch erfrischend offen. "Ich kann Dir das gerne zeigen, aber mit Dir. Ok, es ist ein kleines Druckmittel, damit Du nicht ganz so leicht darüber quatscht." Ole fragte mich, ob ich jetzt ernsthaft an seinen Schwanz will. "Ja, klar. Wie sonst? Außerdem macht mich Dein Pimmel schon an, wie Du siehst."

Oles Schwanz war tatächlich gut gefüllt und stand auf Halbmast. "Los, mach die Beine breit und nehm die Hand weg. Dann will ich mal sehen, ob ich Dich richtig geil machen kann" sgte ich zu Ole. Martin starrte mich ungläubig an, sagt aber nichts. Ich kniete mich heute dann vor Ole und leckte zunächst mal die Unterseite seines Schwanzes. Dabei schaute ich ihm in die Augen. Die verdrehte er und stöhnte leise. Nun leckte ich seine Eier und kniff in seine Brustwarzen. Sein Schwanz stand nun. Auch der war lang und sehr gerade mit einer fetten Eichel vorne dran. Ich nahm nun seinen Schwnz in den Mund und blies ihn. Ole hatte seine Beine noch auf dem Boden. Ich stellte sie nun auf die Bank. So kamich an seinen Hintereingang. Mein Mittelfinger kreiste um seine Rosette. "Oh ja, das ist so geil" stöhnte er. Ich befeuchtete meinen Finger und drückte langsam an seinen Hinereingang. Er war nicht so entspannt wie Martin vor einigen Tagen und so musst ich meinen Finger immer wieder anfeuchten. Aber irgendwann kam ich rein. Ich schaute Ole wieder ins Gesicht. Er sah total geil aus und gab sich seiner Lust hin. Ich ließ von seinem Schwanz ab. Mit meinem Kopf ging ich hoch, sucte seinen Mund und gab ihm eine langen und intensiven Kuss. Ich lag nun auf ihm, unsere steifen, lustvolen Schwänze rieben sich aneinander und mein Finger war noch immer in seinem Arsch.

Ich bewmerke einen Schatten, der sich bewegte. Es war Martin. Der stand nun hinter mir und hatte seinen Finger an meinem Hintereingang. Aber nicht lange und er setztw seinen nun wieder küppelharten Schwanz an. Langsam schob er ihn mir rein. Bald fing er an zu rammeln. Mein Schwanz rieb noch immer an dem von Ole, aber Martin bestimmte nun den Rythmus. Ole und ich knutschten immer noch miteinander. Und scheinbar bekam er erst jetzt mit, das Martin mich fickte. Ole löste seinen Mund von meinem und hob den Kopf. Er schaute an mir vorbei und stöhnte laut. Und dann merkte ich, wie er zwischen uns spritzte. Es war schön glitschig zwischen uns und wir rieben uns weiter aneinander. Und dann merkte ich, wie auch Martins Schwanz scheinbar noch einmal dicker wurde. Und schon spürte ich, wie er in mir kam. Ganz tief stckte er in mir und pumpte mich voll. Diese Gefühl war auch für mich zu viel und ich kam. Martin zog seinen Schwanz aus mir raus und ich musste mich erst mal setzen. "Geil" war erst mal alles, was Ole sagte. Martin sprach noch immer kein Wort. Unsere Säfte liefen an uns herab. Alles war verschmiert. Ole schaute mich an. Tief in die Augen. Und dann fragte er mich, ob ich ihn auch mal ficken würde. "Ich glaube, das bekomme ich jetzt nicht hin. Ich bin ziemlich ausgepowert. Aber vielleicht ein anderes Mal, wenn Du dann immer noch willst. Aber ich gehe jetzt erst mal baden und mich sauber machen. Fast gleichzeitig sprangen wir ins Wasser. Als ich wieder an Bord kam, sah ich, dass das Boot auch ganz schön mitgenommen war von unseren Säften. Ich sagte zu Ole, dass er dann gerne mal als jüngster das Boot sauber machen dürfe. Das tat er dann auch, nackt wie er war. Wir tranken dann alle noch ein Bier und segelten dann gemeinsam zurück in den Hafen. Ole auf seiner Jolle und Martin bei mir an Bord waren sehr schweigsam. Ich glaub, sie musste das Erlebte erst mal verarbeiten. Und ich wurde schon wieder geil.