Story: Als junger Kerl am FKK

Die Geschichte ist vor inzwischen mehr als 40 Jahren passiert. Gern erinnere ich mich aber daran zurück, weil sie beschreibt, wie ungezwungen wir doch damals waren.

Ich war damals 19 oder 20 Jahre alt. Gern war ich zu der Zeit schon nackt am FKK-Strand. An diesem Tag, es war ein sonniger Nachmittag im Sommer und mitten in der Woche, hatte ich aus irgendwelchen Gründen frei. So bin ich zu einem meiner Lieblingsplätze zwischen Wilhelmshöhe und Elmenhorst gefahren. Der Strand war nicht stark besucht, aber einige Leute waren doch da.

Ich suchte mir ein Plätzchen unterhalb der Steilküste, breitete meine Decke aus und befreite mich von meinen wenigen Klamotten. Zunächst legte ich mich in die Sonne und döste vor mich hin. Irgendwann wurde es mir aber zu warm und ich ging erst mal in der Ostsee schwimmen. Ich genoss es, wie das Wasser meine Eier umspielte und mein Schwanz bei jeder Bewegung sich auch heftig bewegte. Er war schlaff und alles war fein.

Dann aber war es genug mit dem Schwimmen. Ich stieg aus der Ostsee, wollte aber noch nicht zu meinem Platz zurück. Erst einmal wollte ich noch ein wenig herumlaufen und mich von der Sonne trocknen lassen. Da bemerkte ich ein Paar, das sehr mit sich beschäftigt war. Eng umschlungen lagen sie auf der Seite und es war offensichtlich, dass sie gefickt haben. Sofort machte mich das geil. Mein Schwanz wuchs und stand innerhalb kürzester Zeit aufrecht. Auch zu dieser Zeit war es nicht wirklich angesagt, mit steifem Schwanz am Strand zu laufen. Aber was sollte ich machen? Er stand nun mal und mein Platz war ein ganzes Stück entfernt. Ich ging also weiter, weil ich ja nicht spannen wollte. Aber eigentlich hätte ich schon gern weiter zugesehen. Ich bin dann wieder Richtung Wasser und dann mit den Füßen im Wasser weitergelaufen. Irgendwann beruhigte sich mein bestes Stück wieder einigermaßen, so dass ich mit einem kräftig durchbluteten, halbsteifen Schwanz an Strand lang lief.

Nach ca. 20 Minuten drehte ich um und lief zurück zu meinem Platz. Das Paar war inzwischen offensichtlich fertig und badete in der Ostsee. Aber oben auf der Steilküste stand ein Kerl. Er war nackt und wichste sich sehr offen seinen Schwanz. Dieser Anblick ließ mich sofort wieder hart werden. Und wieder lief ich mit meinem aufrecht stehenden Schwanz am Strand lang. Diesmal beruhigte er sich aber nicht. Ich war total geil und wollte wichsen. Aber das ging jetzt und hier nicht. Aber mein Platz war nicht mehr weit weg. Kurz bevor ich dort ankam, kam ich noch an einem weiteren Pärchen vorbei. Die grinsten mich an und zeigten nach oben zur Steilküste. Klar wusste ich, dass ich dort wichsen könnte, ohne das es jemanden stört. Aber ich wollte nicht erst dort hoch. Mein Schwanz stand, ich war geil und wollte wichsen. Ich wollte den Druck loswerden. Ich wollte Befriedigung.

An meinem Platz angekommen, legte ich mich auf die Seite und begann zu wichsen. Nach nur kurzer Zeit legte ich mich auf den Bauch, das große Handtuch unter mir. Nun fickte ich quasi den Boden. Es war so schön. Ich wusste, dass Leute in der Nähe waren, dass sie mich sehen konnten und mit Sicherheit beobachteten. Meinen Schwanz konnten sie nicht mehr sehen, aber das war mir nun auch egal. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in mein Handtuch. Es fühlte sich so geil an und war wunderschön. Ich ließ mich auf meinem vollgespritzten Handtuch zusammensinken und schlief hoch befriedigt ein.

Als ich wieder wach wurde lag neben mir ein junger, nackter Kerl auf seinem Handtuch und sah mich an. Er war nur etwa einen Meter von mir entfernt und ich war erschrocken, dass ich ihn nicht bemerkt habe. „Na, hast Du schön geschlafen?“ fragte er mich. „Schade, dass Du schon gewichst hast, Ich wollte Dir eigentlich helfen.“ Und wieder war ich erschrocken. Ich war damals noch lange nicht so weit, offen über meine bisexuelle Neigung zu sprechen oder sie zuzugeben. Nur mein bester Freund Jörg wusste davon. Und nun liege ich nackt am Strand, neben mir ein anderer nackter Mann und sagt mir ins Gesicht, das er mich gern gewichst hätte. Das war neu für mich, so angesprochen zu werden.

Da er auf der Seite lag, drehte ich mich nun auch auf die Seite. Mein Blick glitt langsam über seinen jungen, schlanken Körper nach unten. Es gefiel mir, was ich sah. Unter seinem Bauchnabel ging ein schmaler Streifen kurzer dunkler Haare bis kurz über seinen Schwanz. Ansonsten war er rasiert. Unterhalb seines Kopfes war er praktisch vollständig rasiert, bis auf diesen kleinen Streifen. Auch das war damals nicht die Regel, sah aber sehr schön aus. Sein Schwanz war unbeschnitten und hing schwer herab. Seine Eichel schaute mit der Spitze vorwitzig etwas unter der Vorhaut vor. Der Anblick erregte mich und mein Schwanz wurde wieder kräftiger.

Er sah natürlich meine Reaktion und fragte mich, ob ich vielleicht doch Lust auf Spaß zu zweit hätte. Bisher hatte ich noch kein Wort gesagt. Aber nun antwortete ich ihm, dass ich es aber nicht hier treiben wollte. Er meinte, es sei kein Problem. Seine Sache liegen oben und wir sollten da hin gehen. Da der Weg nun doch etwas vom Strand weg ging, zog ich meine Turnhose über, schnappte meine Sachen und wir gingen nach oben.

Er hatte sich tatsächlich an einem dieser kleinen Plätze oberhalb der Steilküste niedergelassen. Es war ein kleine Wiese direkt an der Kante, dahinter sehr dichtes Buschwerk und dann der Weg, der an der Küste lang führte. Diese Plätze gab es damals reichlich. Nur an Wochenenden war es nicht immer leicht, ein solches freies Plätzchen zu finden. Aber es war ja mitten in der Woche.

Ich breitete mein Handtuch aus und stand vor ihm. Sollte ich meine Hose nun einfach ausziehen? Wir blickten uns in die Augen und sagten nichts. Er kam einen Schritt auf mich zu. Wir standen uns nun direkt gegenüber. Er griff in den Bund meiner Turnhose und zog sie einfach über meinen Hintern. Dann viel die Hose einfach zu Boden. Er griff mir an meinen Hintern, knetete ihn etwas und ließ seine Hände langsam nach oben wandern. Ich stand immer noch einfach da und schaute ihm in die Augen. Dann zog er mich mit einem Ruck an sich und drückte seinen Mund auf meinen. Sofort öffnete ich meine Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Gleichzeitig umfasste ich seinen schönen Körper und fing an, ihn zu streicheln. Unsere Schwänze wurden steif. Wir rieben die Unterkörper so aneinander, dass sich unsere Schwänze immer wieder berührten und sich zwischen unseren Körpern rieben.

Irgendwann sanken wir nach unten und ich lag auf dem Rücken. Sein Mund wanderte über mein Nippel, saugte und lutschte sie. Dann wanderte sein Mund weiter nach unten, seine Zunge umspielte meinen Nabel und er küsste schließlich die Spitze meiner Eichel. Ich war wieder total geil. Meine Umwelt war mir egal. Ich war Lust, pure Lust. Hätte er jetzt angefangen, mich zu blasen, wäre ich sicher sofort explodiert. Er blies mich aber nicht, sondern nahm meine Beine hoch. Dann leckte er meinen Sack, ging dabei immer weiter nach hinten, bis er an meinem Loch ankam. Auch das leckte er intensiv und berührte dabei immer wieder meinen Sack. Meine Beine hielt ich inzwischen selber so, dass er möglichst gut an mein Loch kam. Nun nahm er einen Finger und umspielte damit mein Loch. Immer wieder drückte er erst leicht und dann kräftiger dagegen. Dann merkte ich, dass etwas Warmes auf meine Hintern tropfte und sein Finger plötzlich glitschig war. Er hatte wohl Öl auf mich geträufelt. Und mit einem Ruck war sein Finger in mir. Vollständig, denn ich fühlte seine Faust direkt an mir. Ich stöhnte nur noch laut. Mein Schwanz stand hart und zuckte vor lauter Lust.

Dann zog er seinen Finger raus. Ich war schwer enttäuscht, weil ich weiter gefingert werden wollte. Aber er setzt ohne zu Fragen seinen harten Schwanz an meinem Hintereingang an. Aber ich hatte nichts einzuwenden, sondern hoffte, dass er ihn endlich reinschob. Das tat er auch. Sehr langsam und sehr behutsam führte er ihn ein und weitete meinen Kanal. Es war so geil, ich konnte es nicht erwarten. Und dann war er drin. Wir schauten uns in die Augen und hatten bis hier kein Wort gesprochen, seit wir am Strand losgegangen waren. Dann schnauzte ich ihn direkt an und sagte: „Fick mich endlich, Du geile Sau!“ Und er fing an mich mit langsamen, aber langen Zügen zu ficken. Und dabei glitt seine Eichel immer wieder an meiner Prostata vorbei und stimulierte sie. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Züge blieben aber lang und sein Schwanz glitt immer wieder fast aus mir raus, nur um dann wieder vollständig in mir zu verschwinden. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an meinen Hintern. Es fühlte sich lange so na, als würden seine Eier Schwer in seinem langen Sack hängen. Aber dann wurde auch sein Stöhnen verkrampfter. Ich spürte, wie sich seine Eier scheinbar hochzogen. Ach meine Eier zogen sich hoch. In meinem Bauch setzte ein kräftiges ziehen ein. Und dann kam es mir. Ich spritzte mir mit dem ersten Schub ins Gesicht. Und mit einem lauten Stöhnen kam auch er in mir. Faktisch gleichzeitig. Und beide pumpten wir wie die Tiere. Ich auf meinen Bauch, er in meinen Darm. Dann sank er auf mich und wir gaben uns einen langen, innigen Kuss.

Beide waren wir sehr befriedigt und redeten immer noch nicht. Bis ich zu ihm sagte, wir sollten noch mal baden gehen. Wir hatten nicht bemerkt, dass sich die Sonne schon Richtung Ostsee neigte. Diesmal war es mir egal, dass wir über einen öffentlichen Weg zum Strand mussten. Wir gingen langsam und nackt hinunter. Auf dem Weg fingen wir dann an, über belangloses Zeug zu sprechen. Wir badeten ausgiebig und wuschen die Spuren ab. Wir waren sehr vertraut miteinander, obwohl wir uns überhaupt nicht kannten. Zurück an unserem Platz zogen wir uns an, packten unsere Sachen und verabschiedeten uns. Jeder musste dann in eine andere Richtung gehen.

Leider haben wir uns nie wiedergesehen.