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Story: Dienstreise

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von guapasguapo am 12.10.2009, 18:02:29 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Dienstreise

Seit der Unterhaltung zu "überraschenden Gedanken" waren einige Monate vergangen. Aus meiner Abteilungsleiterin würde in Kürze das neue Vorstandsmitglied werden. Die erste Frau in Führungsposition. Irgendwann hatte sie mir während einer Konferenz kommentarlos einen Änderungsvertrag zugeschoben. Ich sollte ihr persönlicher Referent werden. "Nur wenn Sie wollen! zwinker.gif", hatte sie auf einen draufgeklebten Post-it geschrieben. Natürlich wollte ich. Unabhängig von meinen von Zeit zu Zeit wiederkehrenden Fantasien war es ein in jeder Hinsicht lohnender Schritt und die Arbeit mit ihr machte Spaß.

Schritt für Schritt übernahm sie bereits Aufgaben aus ihrem künftigen Zuständigkeitsbereich und so waren wir eines Freitags zu einer Vertragsverhandlung ans andere Ende der Republik geflogen. Offiziell waren es nur Vorgespräche, aber als wir mittags eine kurze Pause machten war klar, dass wir kurz vor einem unterschriftsreifen Vertrag standen. "Müssen Sie pünktlich nach Hause, sonst schlage ich vor, wir machen so lange bis ein Ergebnis feststeht", raunte sie mir zu und ich stornierte unseren Rückflug.

Es hatte begonnen dunkel zu werden, als wir zufrieden die Büros unserer neuen Geschäftspartner verließen. Einen Flug gab es nicht mehr, aber freie Plätze im Nachtzug. Wir bekamen ein Abteil mit einem Etagenbett. "Ich hoffe, das ist so in Ordnung für Sie", hatte ich sie beim Online-Buchen gefragt. Sie hatte mich von der Seite angesehen, geschmunzelt und gesagt: "Ich weiß ja nicht, woran Sie wieder denken..."

Wir saßen lange im Speisewagen. Zuerst Sprachen wir über den Job, dann über Urlaubspläne und schließlich merkten wir, dass wir die letzten Gäste waren. Also zahlten wir und gingen zurück ins Abteil. Sie wollte als erste in den Waschraum. Und als ich meine neu gekaufte Zahnbürste in meine Aktentasche legte, lag sie schon im oberen Bett und ihr Kostüm hing auf einem Bügel. "Träumen Sie was nettes", murmelte sie als ich mich in meine Decke einwickelte.

Und natürlich lag ich wach und lauschte, ob ich irgendetwas von ihr hören konnte. In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie ihre Hände langsam über ihre Haut glitten...
Es war ja keineswegs so, dass ich in ihr NUR das Ziel meiner erotischen Fantasien gesehen hätte, aber ihr jetzt so nah zu sein, noch dazu in dieser Situation, in der ich nicht wissen konnte, was sie gerade tat... "Überraschender Gedanke", hatte sie damals gesagt. Ob sie wohl auch gerade darüber nachdachte?

Instinktiv hatte ich begonnen meinen steifen Schwanz in die Hand zu nehmen. Der Wagon ruckelte über die Schienen und das Bett über mir quietschte und knackte im Takt. Und hin und wieder gab es Geräusche, die der keuchender Atem im Bett über mir sein konnten - oder eben nur der fahrende Zug...
Wie auch immer, ein Orgasmus vor dem Einschlafen ist für mich immer eine angenehme Entspannung, aber ich überlegte, wie ich es verhindern könnte, dass meine Vorgesetzte am nächsten Morgen das Resultat meiner Beschäftigung in der Bettwäsche sehen könnte. Oder auf meinem T-Shirt.
Unter normalen Umständen verwende ich ein getragenes Wäschestück zum "saubermachen". Jetzt hatte ich nur unglücklicherweise keine Wechselklamotten dabei.
Also kletterte ich leise aus dem Bett, um mir aus dem Waschraum vor unserem Abteil ein paar Papierhandtücher zu holen, und war sehr darauf bedacht, dem Etagenbett dabei immer den Rücken zugewendet zu lassen. Wahrscheinlich schlief sie ja, aber falls nicht wollte ich ihr nicht die Schwellung in meiner Unterhose präsentieren. Glücklicherweise stellte sich dieses Problem auch nicht vor der Tür, so dass ich schnell zurück ins dunkle Abteil schlüpfen konnte.
Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen wieder an die Umgebung gewöhnt hatten. Ich sah im Schummerlicht die weißen Laken vor mir, unten mein leeres Bett, oben zeichnete sich deutlich der gut geformte Frauenkörper unter dem Stoff ab. Offenbar schlief sie, denn sie lag völlig regungslos da.

Hinterher konnte ich nicht sagen, was dann in mich gefahren war, aber ich begann, entgegen der Vorsicht, die ich bis dahin hatte walten lassen, in den Shorts meinen immer noch harten Schwanz zu streicheln. Ich habe dabei noch nicht einmal an etwas Bestimmtes gedacht. Meine Chefin lag nur so da, regungslos, und ich ließ den Moment auf mich wirken.
Bis ich die erste Bewegung unter der Decke bemerkte. War da eine Hand in ihrem Schoß? Erst war die Bewegung eher eine Ahnung, dann ein leichtes Zittern. Aber zuletzt war es nicht zu übersehen: eine Hand lag zwischen ihren Beinen und schnellte in gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen auf und ab.
Was sollte ich tun? Ihre Augen waren geschlossen, soweit ich es sehen konnte, also hätte ich doch still zurück ins Bett gehen können und die Erleichterung in dem Papierhandtuch hinterlassen können. Aber etwas hielt mich mitten im Raum wie erstarrt fest. Immer schneller wurde die Hand unter der Decke und ich sah, wie ihr Körper sich anspannte und sich ihr Oberkörper langsam hob. Und als sie in ruckartigen Bewegungen kam, drehte sie den Kopf zu mir und sah mich auf einmal direkt an.
Meine Vorgesetzte kam, als ich vor ihr stand, meinen Schwanz in der Hand, und als die letzten Wellen der Erregung noch durch ihren Körper gingen schoss es aus mir heraus und ich ergoss mich in hohem Bogen auf den Teppichboden.
Ihr Blick lag auf mir, als ich nach Luft schnappte, und nicht wusste was ich tun sollte. Dann lächelte sie kurz und drehte sich zur Wand.

Ich stand eine Ewigkeit mitten im Abteil, Sperma lief über meine Hand, und wusste nicht, was dieser Abend jetzt bedeuten würde. Schließlich säuberte ich mich und versuchte erfolglos, etwas Schlaf zu finden.

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Kommentare

  • Latte
    Latte am 13.06.2011, 17:08:27
    Sehr geile Situation.
  • HotRod
    HotRod am 26.10.2009, 22:45:33
    Oh oh... ab jetzt wird's richtig kompliziert.
    Das kommt davon wenn man Arbeit und Privates nicht trennen kann.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.10.2009, 16:49:29
    Geil. Da sollte jetzt aber bald die Fortsetzung zu lesen sein! *fg*
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