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Story: "Soleil Nu" Kapitel 19 Bernard Betel

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von Strumpfhose69 am 29.12.2025, 08:25:02 in Sie+Er

"Soleil Nu" Kapitel 19 Bernard Betel

Sabine hatte ihr Frühstück genossen. Die Sonne des Vormittags ließ den gestrigen wolkigen Regentag vergessen. Es schienen auch ‚neue‘ Gesichter im Restaurantbereich

Aufzutauchen. Anscheinend kamen Frühstücksgäste auch von außerhalb des FKK Resorts.

Sabine kam zu dieser Annahme da deren Kleidung ‚vollständiger‘ war und wirkte nicht provisorisch übergeworfen wie bei ihr oder den anderen Gästen aus dem FKK Bereich.

Sie beobachtete ein junges Paar.

Sie saßen eng aneinander gekuschelt, er flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie strahlend lachte. Ihre Hände waren ineinander verschlungen, ihre Blicke suchten sich immer wieder, voller Zärtlichkeit und Bewunderung. Es war eine dieser unaufgeregten, natürlichen Verliebtheiten, die Sabine an ihre ersten Jahre mit Karlheinz erinnerte. Damals, bevor aus der Leidenschaft Routine wurde, bevor die kleinen Nadelstiche des Alltags die zarte Liebe langsam erodierten. Die Scheidung vor zwei Jahren sah sie jetzt nicht mehr als demütigend an, eher als eine Erleichterung.

Zuerst spürte Sabine einen Stich Neid. Diese junge Frau, so frisch verliebt, noch voller Hoffnung und Träume. Würde sie auch in zwei Jahren so zurückblicken, mit einem leisen Schmunzeln und der Gewissheit, dass die Liebe zwar schön war, aber nicht alles im Leben? Sie nippte an ihrem Kaffee und beobachtete das Paar weiter. Er bestellte für beide ein Croissant, teilte es liebevoll halbiert mit ihr. Eine Geste, die sie bei Karlheinz schon lange vermisst hatte.

Doch dann kam Sabine zu einer Erkenntnis. Ihre eigene Liebesgeschichte war nicht unbedingt an der Zärtlichkeit und den romantischen Gesten zugrunde gegangen. Es war eher das Fehlen von Feuer gewesen, die allmähliche Verflachung des körperlichen Begehrens. Seit sie das FKK Resort entdeckt hatte, war sie auf eine ganz neue Erfüllung aus. Hier hatte sie herausgefunden, dass guter, reichhaltiger Sex weitaus erfüllender ist, als das kurze Feuer der Liebe.

Sie lächelte innerlich. Sie war nicht mehr auf die romantische Verliebtheit aus, um glücklich zu sein. Ihre Bedürfnisse wurden seit kurzem weitaus besser befriedigt, und zwar in vollem Umfang. Das Gefühl eines nackten Körpers an den eigenen angeschmiegt, die verschiedenen Liebhaber, die sie in den letzten Tagen kennengelernt hatte. Jeder brachte etwas Neues mit, eine andere Art der Berührung, ein anderes Tempo.

Das junge Paar lachte wieder, diesmal über einen kleinen Fauxpas des Kellners. Sabine beobachtete, wie er ihr liebevoll die Haare aus dem Gesicht strich. Ein schöner Moment. Sie erinnerte sich an Karlheinz, wie er ihr früher immer die Haare hinter das Ohr gekämmt hatte. Eine kleine Geste der Zuneigung, die sie damals sehr geschätzt hatte. Aber vom Haare aus dem Gesicht streichen bekommt man keinen Orgasmus, dachte sie grinsend.

Sie bestellte sich noch einen Kaffee und genoss die Wärme der Sonne auf ihrer Haut. Das FKK Resort war perfekt für sie. Hier konnte sie nackt sein, frei von den Erwartungen und Konventionen der Gesellschaft. Sie konnte ihre Sexualität ausleben, frei von hemmender Scham.
Jetzt fand sie es schade das Jean-Luc keine Zeit hatte. Die Sonne schien direkt auf ihre Scham die sie mit leicht gespreizten Beinen der direkten Sonneneinstrahlung aussetzte. Die Wärme die sie empfand kam jetzt nicht nur von innen und ihrem Ausfluss, der seit Jean-Lucs erscheinen eingesetzt hatte. Ein dunkler Fleck in ihrem Badeanzug signalisierte akutes Sexdefizit. Sie stand auf und ging zurück zu ihrem Bungalow, dabei verzichtete Sie darauf ihren Sarong umzulegen, sondern trug ihn über dem Arm. Sie spürte die Blicke auf ihrem drallen Hintern, den sie provokant schwingen lies.

Auf ihrer Veranda angekommen zog sie den Badeanzug aus und hing diesen über das Geländer.
Sie schaute über die Düne ins Meer und fuhr sich gedankenverloren mit zwei Fingern einer Hand durch ihr nasse Schamlippen.

Der Mann der gestern Abend an ihrer Radlerhose geschnuppert hatte stand plötzlich unterhalb der Veranda und schaute sie zögerlich an. „Ich habe gesehen das sie ein rotes Bändchen tragen, darf ich sie eincremen?“ hörte sie ihn sagen. Sabine schaute ihn fragend an, lies aber ihre Finger an der Stelle, wo sie ihr weiterhin ein angenehmes Empfinden bescherten.

„Wie bitte“ fragte sie. Seine Haut war leicht gerötet von der Sonne. Anfang 40, würde Sabine schätzen, mit einer Statur, die man als durchschnittlich bezeichnen konnte – nicht muskulös, aber auch nicht unförmig, eher ein wenig weich geworden durch Büroarbeit und vielleicht zu viel Bier. Die Halbglatze war das Auffälligste an ihm; der dunkelbraune Haarschopf wich langsam zurück, ließ eine glänzende Kuppel frei, umrahmt von feinem, grau meliertem Haar an den Seiten.

Er wirkte schüchtern, fast verklemmt. Seine Schultern waren leicht nach innen gerollt, als wolle er sich kleiner machen. Die Haut war blass, mit ein paar Sommersprossen übersät und hier und da von kleinen Äderchen durchzogen. Er trug seine Nacktheit nicht selbstverständlich wie die anderen Gäste, sondern eher zaghaft, als ob er sich entschuldigen müsste für seinen Körper.

Seine Augen waren braun und etwas unsicher, wanderten immer wieder umher, bevor sie kurz auf Sabine ruhten. Ein leichtes Erröten breitete sich auf seiner Brust aus, als er ihr einen kurzen Blick zuwarf. Er wirkte so, als hätte er lange überlegt, ob er den Mut fassen sollte, sie anzusprechen. Seine Lippen waren schmal und leicht zusammengepresst, ein Zeichen innerer Anspannung. Ein sympathischer Typ, dachte Sabine, aber definitiv kein Draufgänger.
„Ob sie eingecremt werden wollen?“ stammelte er „wegen dem roten Bändchen?“

Dann dämmerte es ihr. Er war ebenfalls mit einem solchen Bändchen ausgestattet, was ja als das ‚geheime‘ Zeichen im Resort für Sexbereitschaft galt, und die Masche hatte auch Camille einmal als ‚Eisbrecher‘ genannt. Aber hier gab es kein Eis zu brechen, eher ein Feuer zu löschen. Ein Feuer das seit dem Frühstück in ihrem Schoß schwoll.

„Nein“ Antwortete sie trocken. Der Mann verlor seinen Optimismus und sein komisches Lächeln.

Als er sich wie ein geprügelter Hund von ihr abwandte schob sie schnell „Ich brauche eher einen guten Fick!“ nach. Er drehte sich langsam um, die Augen voller Überraschung und eine Prise zaghafter Hoffnung.

„Ein… ein Fick?“, stammelte er.

Sabine nickte und führte ihn in ihren Bungalow. Der Raum war kühl und duftete nach Sonnencreme und salziger Luft. Sie setzte sich auf das große Bett mit dem weißen Leinenbezug.

„Komm“, sagte Sabine, ihre Stimme sinnlich und bestimmt. „Leck meine Muschi, Sie wird dir sicher schmecken“

Er kniete sich vorsichtig vor sie. Ihre Schamlippen waren feucht und glänzten verführerisch im Halbdunkel. Zuerst tastete er zögerlich, dann mutiger, mit seinen Lippen ihre Konturen ab. Ein Hauch von milchigem Nektar floss aus der fingerbreiten Öffnung und benetzte das zart rosafarbene Arschloch, wo das Leinen bereits den Saft aufgesogen hatte.

Er wollte diese sinnliche Verschwendung nicht länger zulassen. Seine Lippen legten sich sanft auf ihre Schamlippen, ehrfürchtig und neugierig. Sabine stöhnte leise auf. Es war keine ungestüme Begierde, eher eine vorsichtige Erkundung, durchzogen von einer angenehmen Nervosität.

Er schob seine Zunge tief in die Spalte und begann den süßen Saft zu schlürfen. Sie hatte recht behalten, ihr Saft schmeckte vorzüglich nach Weiblichkeit und Verlangen. Er spürte, wie sie sich entspannte, während seine Zunge geschickt die feuchten Falten leckte und sanft die Klitoris stimulierte. Sie genoss es, wie er ihre Öffnung mit der Wärme seiner Lippen füllte, wie er den Saft aufsaugte. Ihre Augen schlossen sich, als die erste Welle des Vergnügens über sie hinweg glitt.

Nun öffnete sie ihre Beine weit. Ihre nasse Fotze bot sich ihm in ihrer ganzen Pracht dar, einladend und verführerisch. Er blickte kurz auf, fragte mit den Augen: „Darf ich?“.

Sabine nickte ermutigend. „Gib mir deinen Samen“, hauchte sie zärtlich.

Er glitt langsam hinein. Schnell fand er seinen Rhythmus. Langsam, aber stetig drang sein Glied immer tiefer in ihre feuchte Scheide. Sie spürte, wie seine Wärme sie durchströmte, wie er sie langsam, aber sicher füllte und dehnte. Seine Bewegungen waren nicht ungestüm oder unbeholfen, sondern kraftvoll und ausdauernd.

Sabine stöhnte lauter auf, als er den empfindlichsten Punkt traf. Sie krallte ihre Finger in seine Schultern, zog ihn näher an sich. Er stieß rhythmisch und kraftvoll in sie hinein, ohne zu zögern.

Sie spürte, wie sein Glied in ihr pulsierte, wie er sie immer tiefer durchdrang. Ihre Scheide umklammerte ihn fest, genüsslich. Wieder umarmte sie das Gefühl der Dehnung, die Wärme seines Körpers an ihrem. Er schätzte ihre unverhohlene Weiblichkeit, lernte ihre Öffnung kennen und lieben. Je öfter er in ihre saftige Grotte glitt, desto sicherer wurde er.

Ihre enge Passage benutzte er wissend, um ihr Lustempfinden zu verstärken. Aus dem zunächst schüchternen Mann entwickelte sich ein verdammt guter Liebhaber, einer der wusste, wie man eine Frau wie Sabine befriedigt. Eine zweite Welle des Vergnügens überrollte sie. Sie ließ es ihn ohne Hemmung wissen.

Ihr Lustschrei trug der warme Wind vom Meer weit ins Innere des Resorts. Selbst die Möwen verstummten kurz. Ihr Körper zitterte und versteifte sich, als eine dritte Welle aufstieg. Sie hatte nicht erwartet, dass er so lange durchhalten würde, sie hatte mit einem schnellen Abspritzen seinerseits gerechnet. Doch das Gegenteil war der Fall: Er trieb sie unbeirrt und ohne Mühe zum nächsten Orgasmus. Dann kam der Moment. Zeitgleich mit ihrem dritten Höhepunkt schoss er in ihre feuchte Scheide. Sie spürte die warme Flut, die ihren Uterus füllte.

Wieder hatte sie einem Mann den wertvollen Saft entlockt, um sich zu nähren und zu erfüllen. Es war ein uralter Tanz zwischen Mann und Frau, ein Spiel von Geben und Nehmen. Sabine wusste das sie nichts mehr aufhalten konnte um diese Empfindungen zu erfahren. Sie schloss die Augen und lächelte zufrieden. Er blieb in ihr bis sein Glied erschlafft war, dicke Schweißperlen rollten über seine Stirn. Dann setzte er sich auf die Couch und beobachtete Sabine.

Sie lag da, noch leicht zitternd vom Orgasmus, ihre Haut glänzte. Ihre dicken Brüste hoben und senkten sich langsam mit jedem Atemzug, prall und voll. Sein Blick glitt über ihren runden Bauch und die üppige Rundung ihrer Schenkel, die auf dem Bett weiterhin leicht gespreizt lagen.

Er noch nie eine Frau so entspannt gesehen, so hingebungsvoll versunken in sinnlichem Genuss. Sie war ein rassiges Weib, nicht perfekt, aber attraktiv in ihrer Fülle und Weiblichkeit.

"Du bist. beeindruckend", sagte er schließlich. "Deine feuchte Ritze strahlt eine unwiderstehliche Sinnlichkeit aus."

Sabine öffnete die Augen richtet sich auf und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Sie lächelte ihn verschmitzt an. Sie liebte Komplimente, besonders wenn sie von einem Mann kamen, der nicht aufdringlich war.

„Und du bist ein besser Ficker als ich dachte“, erwiderte sie neckisch. „Ein bisschen schüchtern am Anfang, aber dann hast du dich ganz schön hervorgetan.“

Er errötete leicht, aber es war ein angenehmes Erröten, kein Zeichen von Verlegenheit mehr. „Ich habe mich einfach treiben lassen“, sagte er. „Dein Körper hat mir den Weg gewiesen.“

Sabine lachte leise. „Das ist immer eine gute Strategie.“ Sie hob die Hand zu ihm. „Komm her, hilf mir aufzustehen.“

Er stand auf, griff nach ihrer Hand und zog sie sanft hoch. Ihre Haut fühlte sich warm und weich an.

Er betrachtete ihren Körper genauer, bewunderte ihre schweren Brüste, ihren runden Bauch, ihren prallen Hintern. Sie war eine Frau, die wusste, was sie wollte, und keine Angst hatte, es zu bekommen. „Du hast einen wunderschönen Körper“, sagte er ehrlich. „So sinnlich und weiblich.“

Sabine presste Ihre Lippen auf seinen Mund und schob ihre Zunge tief hinein.

Er erwiderte ihre Zärtlichkeit und presse ihre nasse Spalte auf seinen Oberschenkel indem er mit beiden Händen ihre Arschbacken zu sich zog. Nach einem langen Moment schälte sie sie sich aus seinem Griff. „Ich brauche noch einen Moment, ich muss erst was trinken“.

Sie ging zur kleinen Küchenzeile im Bungalow und holte zwei Gläser und eine Flasche Rose aus dem Kühlschrank. Sie öffnete die Flasche und füllte die Gläser bis zum Rand. Er nahm sein Glas.

„Auf uns“, sagte sie, hob ihr Glas und stieß mit seinem an. „Auf weitere gute Ficks mit… Wie heißt du eigentlich?“

„Bernard“ erwiderte er.

„Auf Bernard und Sabine und viele weitere gute Ficks hier im Soleil Nu“ rief sie euphorisch.

Er lächelte zurück. „Auf uns“, antwortete er. „Und auf viele weitere gute Ficks.“

Sie hatten beide einen Schluck genommen als es klopfte.

Silvie stand an der Tür die ihr Sabine öffnete. Silvie trat ein und fragte was es hier

zu feiern gäbe und zeigte auf die Flasche. Dann schaute sie auf Bernard.

„Monsieur Betel, was machen Sie hier? Hat Sabine Probleme mit dem Finanzamt?“

Er wurde rot und wusste nicht was er sagen sollte. Silvie blickte auf seinen cremigen halb erschlafften Penis, dann zu Sabine, die grinsend ihr Glas leerte, dann wieder zurück zu Bernard.

„Sabine du kleine Genießerin, du lässt keine Chance verstreichen“
„Mit dem Steuerberater der Geschäftsführer?“

Das Sperma das an der Innenseite von Sabines Beine mittlerweile trocknete lies auf ihrer gebräunten Haut eine deutliche Spur zurück.

„Ich hoffe sie legen bei Camille und Pierre ein gutes Wort für Sabine ein“

Silvie nahm ihn das Glas aus der Hand leerte es mit einem Schluck.

„Sicher“ stotterte Bernard „natürlich werde ich das“.
Er wusste zwar nicht wobei, aber er würde es ganz sicher tun.

Silvie stellte das Glas ab und ging in die Hocke.
Sie umgriff die Wurzel seines Schwanzes und nahm diesen komplett in ihren Mund.

Ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, saugten ihn gierig. Bernard zitterte leicht, überrascht von ihrer Direktheit und ihrem Enthusiasmus. Silvie schmeckte den Mix aus Samen und Sabines Scheidensaft. Gekonnt sammelte sie die Geschmacksquellen unter seiner Vorhaut und rieb sie genüsslich zwischen Zunge und Eichel.

Sabine beobachtete das Schauspiel grinsend. Sie liebte es, wie Silvie Bernard an den Rand seiner Komfortzone brachte. Der schüchterne Mann vom Morgen war nun völlig in ihren Bann gezogen, seine Augen leicht geschlossen vor Vergnügen.

Silvie zog ihren Kopf etwas höher und saugte Bernards Schwanz noch intensiver. Ihre Zunge umspielte die Eichel, ihre Lippen drückten sanft den Schaft. Bernard stöhnte leise auf, seine Hände krallten sich in Silvies Haare.

Sabine leerte ebenfalls ihr Glas und stellte es ab. Sie ging zu den beiden, beugte sich vor und griff nach seinen haarigen Hoden um sie zu massieren.

„Er fickt wirklich toll“, sagte sie lächelnd. „Du musst ihn unbedingt in dir spüren“

Silvie nickte, ohne ihren Mund von Bernards Schwanz zu nehmen.

Bernard fühlte sich plötzlich selbstbewusster. Er war nicht mehr der schüchterne Mann, sondern ein begehrter Liebhaber, der von zwei geilen Frauen gemolken wurde.

Silvie richtete sich langsam auf und blickte Bernard tief in die Augen. „Du bist dran“, sagte sie mit einem sinnlichen Lächeln. „Fick mich in den Arsch und zeig mir, was du drauf hast.“
Sie drehte sich flink um und präsentierte ihm ihren Arsch. Perfekt rasiert glänzte ihre Haut. Ihre Arschbacken waren prall und wohlgeformt, einladend gespreizt. Das Arschloch, ein zartes Rosa, wirkte wie eine offene Blume, bereit für die Bestäubung. Ein feiner Schimmer von Feuchtigkeit zeichnete seine Konturen ab. Darunter die freudig geöffnete Schamlippen, seidiger Schimmer ihrer inneren Schamlippen glänzten einladend

Sabine legte ihre Hände an Silvies Arschbacken. Mit sanftem Druck zog sie diese auseinander, so dass Bernards Glied leicht hineingleiten konnte. „Nicht zu zaghaft“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Sie mag es gerne etwas fester.“

Bernard kniete sich hinter Silvie. Er führte sein hartes Glied durch ihre Schamlippen um die Spitze für das Eindringen zu präparieren. Er schob es langsam hinein.

Sabine und Bernard sahen wie sich ihr Anus öffnete und dem glänzenden Penis einlass gewährte.

Langsam bewegte sich die Eichel in den After. Als Ihr Schließmuskel sich um den Schaft schmiegte und die Eichel vollständig in sie eingedrungen war, hielt er einen Moment inne.

Silvie stöhnte leise auf. Dann führte er die Bewegung fort, bis sein Unterbauch dicht an ihrem Steißbein war. Mit seinen Hoden spürte er die wärme ihrer Schamlippen. Es hatte den Anschein als versuchten selbige seine Eier zu greifen. Sie war überrascht von Bernards Kraft und Härte. Er drang tiefer und tiefer in sie hinein, ohne zu zögern oder zu stocken.

„Oh ja“, hauchte sie. „So mag ich es.“

Sabine lächelte zufrieden. Sie hatte gewusst, dass Bernard mehr draufhatte, als er selbst dachte.

Bernard begann nun rhythmisch zu stoßen, seine Bewegungen kraftvoll und präzise. Silvie krallte ihre Finger in die Bettlaken, ihr Körper zitterte vor Lust. Sie liebte die Dehnung, die Wärme seines Glieds in ihrem Arsch. Besonders seine Unnachgiebigkeit. Seien Eichel schob alles zur Seite.

Ihr Schließmuskel versuchte seinen Schaft festzuhalten, aber er überwand mühelos dessen Griff

„Fick mich fester“, keuchte sie. „Jawohl, so!“

Bernard erhöhte das Tempo und drückte sein Glied immer wieder in ihre Öffnung. Silvie stöhnte immer lauter auf, ihr Körper bebte vor Vergnügen. Ihr Orgasmus war heftig und laut.

Schon wieder hallte ein Lustschrei durch das Zimmer und über die offene Verandatür zum Strand, wo sich einige Gäste verwundert umdrehten.

Sie hatte schon viele Männer gefickt, aber Bernard war wirklich eine Ausnahme. Er wusste genau was sie brauchte. Er war sehr wahrscheinlich in der Lage Jean-Luc vom ersten Platz ihrer Fickbuddiesliste zu verdrängen. Sabine sah das Bernard auch kurz vor dem Erguss stand.

Sie zog Silvie von seinem Schwanz und hielt ihm ihre Brüste entgegen.

„Spritz auf meine Titten!“befahl sie. Perfektes Timing, ohne den Schwanz anzufassen schossen mehrere warme Spritzer seines Samens auf ihren Körper, Brust, Gesicht, Haare. Überall.

Bei jeden Schuss Zuckte sein Penis leicht nach oben, während dessen hielt er die Hände vor sein Gesicht und gab unverständliche grunzlaute von sich.

Silvie hatte sich auf den Rücken gedreht und verfolgte das Geschen keuchen und befriedigt

„Oh Gott“, hauchte sie. „Das war unglaublich.“

Bernard blickte Silvie beiden abwechselnd in die Augen und lächelte stolz.

Sabine verteilte ihre Beute auf ihren Brüsten und Gesicht.

Der Duft stieg in ihre Nase und sie liebte es.

Vorgänger ""Soleil Nu" Kapitel 18 Sophie's orales debüt" lesen

Fortsetzung ""Soleil Nu" Kapitel 20 Daniel Leclerc" lesen

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fkk

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