Sohn sucht Daddy
Es war so ca. halb eins in der Nacht. An der Haustür klingelte es Sturm. Verschlafen und nur mit dem Bademantel bekleidet ging ich runter, um nachzusehen, was los ist. Es war Erik, der Freund von meinem Sohn. Er war völlig durchnässt und offensichtlich auch ziemlich betrunken.
Seit fast zwei Jahren waren sie nun schon zusammen. Da mein Schlafzimmer direkt neben dem von meinem Sohn ist, konnte ich oft hören, wenn sie es trieben. Mein Junge schien eher der Passive in der Beziehung zu sein. Oft hörte ich, wie er Erik aufforderte ihn härter zu ficken. Und, Erik hatte einen wunderschönen Schwanz. Ich sah ihn öfter ganz nackt, wenn ich die Jungs morgens zum Frühstück weckte und sie nackt im Bett lagen. Mein Junge hat ein bisschen was Feminines. Er ist sehr, sehr schlank, rasiert sich überall, aber sein Schwanz ist auch durchaus nicht übel. Manchmal bin ich ein bisschen neidisch. Die beiden passen gut zusammen und es freut mich immer, wenn wir zusammen sind.
„Ich hab zu viel getrunken und der Wirt hat mir meinen Autoschlüssel abgenommen. Geld für ein Taxi hatte ich nicht mehr, deshalb bin ich hier hergekommen.“ „Kein Problem. Du kannst in Davids Zimmer schlafen.“ David, mein Sohn, war für ein paar Tage zu seiner Mutter gefahren. „Aber zieh die nassen Sachen aus, sonst machst du mir den ganzen Hausgang schmutzig.“ Ohne zögern zog Erik sich aus und stand ganz nackt im Flur. Seine Sachen brachte ich runter in den Keller und warf sie in die Waschmaschine. Als ich wieder oben im Flur war, saß Erik auf der Treppe und schlief an der Wand angelehnt.
Für mich die Gelegenheit ihn mal wieder ausgiebig anzusehen. Erik und mein Junge haben sich im Schwimmteam kennenglernt. Sein ganzer Body war durchtrainiert und kein Gramm Fett zu viel. Neu war für mich, dass er sich nun wohl auch die Schamhaare rasiert. Früher hatte er sie nur ein wenig gestutzt.
Ich rüttelte ihn vorsichtig wach. Er streckte dir Hand aus und ich half ihm hoch. Er war wirklich wackelig auf den Beinen und ich stützte ihn beim Hochgehen auf der Treppe. Kurz vor Davids Zimmer meinte er: „Moment, ich muss noch pissen.“ Also, ins Bad. Ich positionierte ihn vor der Schüssel und er strullerte los. Er hielt ihn nicht fest und bevor er mir alles vollsaute, packte ich seinen Schwanz und dirigierte seinen Strahl in die Schüssel. Ich liebe den kräftigen Pissstrahl junger Männer. Und, Eriks dicker Schwanz pisste heftig. Ich genoss jede Sekunde diesen pissenden Boyschwanz zu halten und mein Freund begann sich zu regen. Da Erik seine Augen geschlossen hatte, machte ich keine Anstalten meine Latte unter dem Bademantel zu verbergen. Die letzten Tropfen Pisse kamen aus der Nille. Ich schüttelte Eriks Schwanz ab und bugsierte ihn in Davids Zimmer.
Als ich in meinem Zimmer war, war meine Erektion immer noch nicht weg. Immer wieder musste ich an Eriks Schwanz denken und wie gut es sich angefühlt hatte ihn anzufassen. Meine Geilheit wurde immer größer. Ich konnte nicht anders. Ich ging wieder zu Davids Zimmer, öffnete leise die Tür. Erik lag auf dem Bett. Die Decke hat er weggestrampelt und ich konnte im fahlen Licht seinen Körper ansehen. Sein leises Schnarchen verriet, dass er fest seinen Rausch ausschlief. Vorsichtig setzte ich mich auf die Bettkannte. Die Wärme seines jungen Körpers strahlte bis zu mir und ich konnte sie auf meiner Haut spüren. Eriks blonde Wuschelhaare fielen in sein junges Gesicht. Ich ertappte mich, dass ich sie gerne streicheln würde. Vorsichtig näherte sich meine Hand seinem Kopf und berührte seine weichen Haare. Er bewegte leicht den Kopf und ich hatte den Eindruck, dass er ihn fester an meine Hand presste. Danach setzte das Schnarchen wieder ein. Mein Hand lag auch seinem Hinterkopf und fühlte sein weiches Haar. Mein Schwanz tat mir fast weh, so hart war er und der Vorsaft brachte meine Eichel zum glänzen. Vorsichtig strich ich mir über meinen Schaft. Fast wäre ich gekommen, doch ich wollte vermeiden, dass mein spritzender Schwanz ihn traf und ihn wohlmöglich weckte. Das wäre zu peinlich.
Erik bewegte sich wieder. Schnell zog ich meine Hand weg und er drehte sich auf den Rücken. Hoffentlich wacht er nicht auf. Wie sollte ich denn meine Anwesenheit erklären. Als er sich wieder beruhigt hatte, sah ich, dass er eine Erektion hatte. Immer wieder zuckte sein hartes Glied. Er hatte wohl einen sehr schönen Traum. Vielleicht träumt er davon, wie er meinen Sohn tief in seinen Boyarsch fickt, oder er geblasen wird. Immer wieder zuckte sein prächtiges Glied und, ich konnte es kaum glauben, was ich sah. In 5 oder 6 Schüben presste sich seine Boysahne durch den Pissschlitz und verteilte sich auf seinem Bauch. Langsam wurde sein Penis wieder schlaff und suchte sich seine Ruheposition.
Ich ging zurück in mein Zimmer und schon auf dem Flur begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Im Zimmer legte ich mich schnell auf mein Bett, begann an meinem Loch zu spielen und holte mir die Daddysahne aus den Eiern. Endlich konnte auch ich schlafen.
Gegen 11 Uhr am nächsten Tag, ich saß gerade bei einem Kaffee in der Küche, kam Erik runter. Nackt und verschlafen schlurfte er zu mir in die Küche. „Moin.“ Man sah ihm seinen Kater sehr an. Ohne weitere Worte holte er sich eine Flasche Wasser und zog sich am Kaffeevollautomaten einen Kaffee. Nach ein paar Minuten Schweigen und ein paar Schlucken Kaffee. „Du, Fred, sorry, dass ich dich gestern so spät rausgeklingelt habe. Aber ich wusste nicht wohin.“ „Alles gut. Kein Problem. Vielleicht wird es sowieso Zeit, dass du einen Schlüssel bekommst.“ Der Kaffee schien ihm nicht gut zu tun. Denn plötzlich sprang er auf und rannte zum Klo. Es war zu hören, dass er sich übergeben musste.
„Am besten du legst dich wieder hin.“ „Ja, aber wo sind denn meine Sachen?“ „Du warst total nass und ich hab die Sachen in die Waschmaschine. Ich werf sie gleich in den Trockner. Du kannst ja was von David anziehen.“ „Ne, schon in Ordnung. Ich geh erst mal duschen, um den Kopf klar zu bekommen.“ Sagte es und verschwand wieder nach oben.
Als ich vom Keller wieder hoch kam, hörte ich die Dusche laufen. Ich musste mich auch langsam mal fertig machen, weil ich noch einkaufen wollte. Erik stand noch unter der Dusche als ich mich verabschiedete.
Nach gut zwei Stunden war ich wieder Zuhause. Erik war immer noch da und das wunderte mich ein wenig. Er war immer noch nackt und lag auf der Couch. Er machte einen Video-Chat mit David. Er winkte kurz. „Komm sag David „Hallo“. Im Handy erschien mein Junge. Ich konnte sehen, dass er zumindest freien Oberkörper hatte. Ob er auch ganz nackt war weiß ich nicht und ob die beiden vielleicht noch andere lustige Dinge über Video gemacht haben. Wundern würde es mich nicht, denn Eriks Schwanz war zumindest halbsteif. Ich ging in die Küche und verräumte die Vorräte.
Aus dem Wohnzimmer hörte ich wie die Jungs sich weiter unterhielten und lachten. Alles verstand ich nicht, aber Bruchstücke konnte ich hören. David erzählte wohl wie er gestern ankam und dass ich ihm den Schwanz bei pissen gehalten habe. Auch dass ich cool damit wäre, dass er nackt im Haus ist, dass er mich auch nackt gesehen hatte heute. Dann wurde es leiser. Ich versuchte zu verstehen was sie flüsterten, aber konnte nur noch Bruchstücke wahrnehmen, wie „hat auch einen geilen Schwanz, oder tolle Brustbehaarung, hoffentlich wieder nackt.“ Irgendwann war das Gespräch zu Ende und Erik ging nach oben in Davids Zimmer. Durch die Tür konnte ich sehen, dass er wieder total steif war. Wer weiß, was die sich wieder erzählt haben.
Ich war gerade auf dem Weg nach oben, als mich ein Videoanruf von meinem Sohn erreichte. „Hallo Papa, danke, dass du Erik heute Nacht reingelassen hast.“ David telefonierte auch mit mir mit zumindest freiem Oberkörper. Er war irgendwo draußen und er erzählte mir, dass er am See sei und er dort den Tag verbringt. Er schwenkte mit der Kamera herum und man sah das Ufer und ein paar Badegäste. „Bist du am FKK-Teil vom See?“ „Ja.“ Und zum Beweis schwenkte er noch mal die Cam und man sah einige nackte Leute, dann schwenkte er die Cam runter und ich konnte sehen, dass auch er keine Badehose an hatte. Er setzte sich hin und positionierte die Cam genau zwischen seine Beine und ich konnte ihn ganz nackt sehen. „Übrigens. Erinnerst du dich noch an Kevin, meinen besten Freund aus der Grundschule?“ Er schwankte die Cam und direkt neben ihm saß ein Junge im gleichen Alter. Und, wie zum Beweis, schwenkte er mit der Cam über Kevins Körper. Er hatte Brustbehaarung und, David ließ die Cam länger als nötig, auf den Schwanz des Jungen gerichtet, der sich vor meinen Augen aufrichtete. Beide fingen an zu lachen und das Bild wackelte. „Du Papa, wäre es OK für dich, wenn Erik bei dir bleibt, bis ich wieder zurück bin? Er hat Stress Zuhause, weil er durch die Zwischenprüfung gerasselt ist.“ „OK. Apropos. Wie war denn dein Ergebnis?“ Ich hab bestanden, war zwar knapp, aber bestanden. Zählt eh nur 20% für den Abschluss.“ „OK Erik kann dableiben. Kein Problem.“
Nach dem Gespräch ging ich in Davids Zimmer zu Erik. Er lag dösend auf dem Bett. Fast wie in der Nacht zuvor. Seine Hand lag im Schritt und hielt seinen Schwanz. Vorsichtig stubste ich ihn und er fing an zu blinzeln. „Was ist?“ „Du hättest mich auch selbst fragen können, ob du dableiben kannst. Ist doch kein Problem. Hab ja gesagt, du kannst auch einen Schlüssel bekommen.“ „Danke, Fred. Echt cool von dir.“
Mittlerweile war früher Nachmittag. Ich kochte eine Kleinigkeit für Erik und mich. Als ich ihn zum Essen rief, sah er schon ein bisschen besser aus, als noch am Morgen. „Magst dir nichts anziehen? Deine Sachen sind trocken.“ „Ne, wenn’s dir nichts ausmacht. Ist doch cool so.“ Mir ging der Video-Chat nicht aus dem Kopf. „Sag mal. Ist mir dir und David alles OK?“ „Klar. Was soll denn sein?“ „Na ja. Macht es dir nichts aus, dass er mit seinem Freund aus der Schule nackt am See ist?“ „Ne, warum?“ „Nur so.“ „OK, Fred. Ich denke, ich weiß, worauf du hinaus willst. Es ist OK für mich, wenn er mit Kevin fickt. Es ist nur Sex. Ich ficke auch ab und zu mit anderen. Aber,“ und dabei blickte er mir tief in die Augen, „aber, es ist nur Sex. Wir beide haben Spaß am Sex, auch mit anderen. Aber und das verspreche ich Dir: Ich liebe deinen Sohn unendlich. Er ist der beste Typ den ich je getroffen habe. Und, und auch das ist ganz ehrlich: Es ist nicht nur dein Sohn, den ich sehr liebe. Ich liebe auch dich, Fred. Du hast mich vom ersten Moment hier aufgenommen als wäre ich auch dein Sohn. Du hast mir nie das Gefühl gegeben unerwünscht zu sein. Du gibt mir immer das Gefühl, dass ich willkommen bin. Du hast mich von Anfang an so akzeptiert, wie ich bin und du hast ohne auch nur eine blöde Andeutung oder Frage akzeptiert, dass ich mit deinem Sohn zusammen bin.“ In diesem Moment sind und beide Tränen aus den Augen gelaufen. „Alles andere war wir machen ist nur Sex. Und wir erzählen uns auch, was wir mit anderen gemacht haben. Das macht uns geil. Ich bin froh, dass ich das dir endlich mal sagen konnte. Vor allem, dass ich auch mal sagen konnte, was ich für dich als „Schwiegervater“ empfinde. So, lass uns essen. Du hast lecker gekocht.“
Wir wischten uns mit der Hand die Tränen aus den Augen und aßen. Als wir den Tisch abräumten und spülten sagte Erik noch: „Übrigens: Als ich David erzählt habe, dass du heute Nacht beim Pissen meinen Schwanz gehalten hast, fand er das total geil.“ Ich musste knallrot geworden sein, denn ich dachte, dass er das nicht mehr weiß. „Keine Sorge, ich glaube, mir hats auch gefallen. Außerdem finde ich es schön, wenn du auch nur mit offenem Bademantel im Haus bist. Hat sowas daddymäßiges.“ Mit diesen Worten ging Erik wieder nach oben in Davids Zimmer.
Am Nachmittag habe ich noch ein bisschen im Garten gearbeitet. Verschwitzt ging ich nach oben, um ein Bad zu nehmen. Während das Wasser in die Wanne ein einlief zog ich mich aus und verstaute die schmutzigen Klamotten im Wäschekorb. Nackt, wie ich war, beugte ich mich vor, um mit der Hand die Wassertemperatur zu prüfen. Sie war gut. Die Vorfreude auf ein langes Wohlfühlbad und vielleicht mich auch mit der Hand zu entspannen, ließ meinen Schwanz hart werden. Voller Vorfreude schaute ich an mir herunter und stellte mich vor den Spiegel. Ja, ein bisschen Bauch. Vielleicht 4 oder 5 KG zu viel. Aber, ich denke es würde mir leicht fallen die wieder wegzutrainieren. Und, mein Schwanz. Immer noch schön gerade, klasse Eier, er wird immer noch verdammt hart und wenn ich richtig geil bin, spritze ich immer noch heftig und viel ab. Mein Arsch. Ja, der könnte auch wieder ein bisschen Training gebrauchen, aber im Vergleich zu anderen in meinem Alter immer noch super. Zwei schöne feste Backen und ein Loch, das leider zu selten gestopft wird. Ich fuhr mir über die Nippel und fühlte, dass sie hart waren. Jede Berührung verschaffte mir mehr und mehr Lust. Wieder kam mir die Szene von gestern Abend in den Kopf, als ich Eriks jungen Schwanz gehalten habe.
Die Wanne war gefüllt und ich stieg gerade ein, als Erik ins Bad kam. Ich hatte die Tür nicht geschlossen. „Sorry, ich bin vom Wasser wach geworden. Ich will nur kurz pinkeln.“ „Ja, schon gut.“ Ich setzte mich in die Wanne und versuchte mit Schaum meine Latte zu bedecken. Erik setzt sich auf die auf die Schüssel und sogleich hörte ich wieder das Geräusch seines kräftigen Pissstrahls. Innerlich machte mich das fast verrückt. Denn als ob es eben erst gewesen war, hatte ich das Gefühl, als ob ich seinen Schwanz halten würde. Die Toilette war am Fußende der Wanne und Erik konnte direkt zu mir sehen. So unauffällig wie möglich versuchte ich immer wieder den Schaum Richtung Schwanz zu schieben. Sein Pissstrahl wurde dünner und leiser. Endlich, hoffentlich lässt er mich bald alleine. „So, noch schön abschütteln.“ Erik fasste an seinen Schwanz und schüttelte. Es kam mir länger als wirklich notwendig vor. „Wir Zuhause hatten leider keine Badewanne. David hat mir erzählt, dass ihr öfter mit der ganzen Familie gebadet habt. Hatte ich leider nie.“ Er lehnte sich zurück und gab den Blick fei auf seine Körpermitte. „Aber ich mochte es ab und zu mit meinem Dad zu duschen. Dann hat er mir die Haare und den Rücken gewaschen. Aber, als ich dann so 12 oder 13 war hat das aufgehört. Vermisse ich irgendwie.“ „Ich hab auch mit David öfter gebadet, aber als auch im gleichen Alter war, wollte er das auch nicht mehr. Pubertät halt.“ „Ja, komische Zeit.“ Er machte eine Pause. „Fred, nicht falsch verstehen. Aber, wenn ihr zusammen in der Wanne ward, bist du oder auch David da auch manchmal steif geworden?“ Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. „Ich meine, nicht weil dich kleine Jungs anmachen. Einfach so.“ „Ja, kam vor. Bei David natürlich öfter in dem Alter. Er war dann ganz stolz. Und ja klar. Er hat gefragt ob er auch mal so groß wird wie meiner.“ „Hat er ihn auch mal angefasst?“ „Ja, aber ich sage mal so. Gespielter Zufall. Ich hab mir da nie drüber Gedanken gemacht. Jungs halt.“ Mittlerweile war Eriks Schwanz richtig steif und seine fast 20 cm ragten in die Höhe. Mein Badeschaum hat sich zwischenzeitlich aufgelöst und meine Latte stand aus dem Wasser raus. Erik registrierte das und begann zu grinsen. „Soll ich dich alleine lassen?“ „Musst du nicht. Ich finde es schön mich mit dir zu unterhalten.“ „Ich auch. Darf ich zu dir in die Wanne?“ „Wenn du willst. Gerne.“
Erik stand auf. Er machte keine Anstalten seine Latte zu verbergen. Sein Sack hing tief unter seinem festen Fleisch, seine große Eier zeichneten sich durch die dünne Haut gut ab und, wenn ich mich nicht getäuscht habe, glänzte ein Lusttropfen auf seiner blanken Eichel. „Ich will aber nicht auf den Stöpsel.“ Er setzte sich zwischen meine Beine mit dem Rücken zu mir. Langsam lehnte er sich zurück und kam auf meinem Bauch zu Ruhe. „Moment.“ Er fasste nach hinten, griff meinen Schwanz und rückte ihn in eine gute Position. Seine Berührung versetzte mir einen Schlag, als ob ich in eine Steckdose gefasst hätte. „So ist gut. Für dich auch?“ „Ja, so ist gut.“ Wenige Minuten lagen wir einfach still in der Wanne. „Fred, würdest du mir die Haare waschen?“ „Ja, gerne.“ Erik tauchte im Wasser unter. Seine Körpermitte reckte er nach oben und seine jungenhafte Männlichkeit stand von seinem Körper ab. Er tauchte so tief ein, dass sein Kopf an meinem harten Schwanz entlangfuhr. Er schüttelte sich unter Wasser. Noch ein paar wenige male mehr und ich hätte gespritzt. Nun, vollkommen Nass tauchte er wieder auf. Ich nahm Shampoo, verteilte es in meinen Handflächen und begann sein hübsches Haar zu waschen. „Das fühlt sich gut an.“ Mit sanften Druck massierte ich seine Kopfhaut. „Willst du noch eine Haarkur?“ Ohne Worte tauchte er wieder unter. Immer wieder an meinem harten Schwanz vorbei und spülte das Shampoo aus. Ich trug die Haarkur auf. „So, die muss nun 5 bis 8 Minuten einwirken.“ Er legte sich wieder zurück, mit dem Kopf an meine Brust. „Leg ruhig deine Arme um meinen Oberkörper. Dir wird sonst doch kalt.“ Er ließ noch ein bisschen heißes Wasser nachlaufen. Die Wanne war nun voll bin zum Überlauf. Er machte Platz, damit ich eine Arme um ihn legen konnte. Meine Hände landeten auf seinem Bauch und ich konnte Erik halten. Meine Hände waren vielleicht nur noch 2 oder 3 cm von seinem harten Schwanz entfernt. Er lag mit dem Rücken auf meiner harten Latte und bei der kleinsten Bewegung durchfuhr mich große Erregung.
„Du Fred, ich finde das sehr schön mit dir so in der Wanne zu liegen.“ „Ja, ich finde das auch sehr schön. Ist schon lange her, dass ich mit einem jungen Mann so gebadet habe.“ „Erzähl, mal. Kenne ich ihn vielleicht?“ „Nein, glaub ich nicht. War im Urlaub.“
Also, begann ich Erik von meinem kleinen Sexabenteuer auf Bali zu erzählen. Ich hatte 10 Tage in einem FKK-Resort auf Bali gebucht. Es war im Nord-Osten der Insel, gut 2 Stunden Fahrt mit dem Auto von Kuta, dem Touristenzentrum weg. Als ich abends Essen war lernte ich Ahly kennen. Er war Kellner in dem Restaurant und er gefiel mir gleich am ersten Abend. Das nicht viel los war in Lokal, konnten wir ab und zu sprechen. Er fragte mich viel über Deutschland. Da das Essen sehr lecker war, ging ich am nächsten Abend wieder hin. Ahly war auch wieder da und er freute sich sehr, dass ich wieder gekommen bin. Es war schon spät und ich war einer der letzten Gäste. Er fragte mich, ob ich noch ein wenig bleiben möchte. Er würde nur noch aufräumen und die Küche putzen, ich könnte so lange noch ein Bier trinken. Ich schlug ihm vor, dass ich helfe, damit es schneller geht. Erst hat er abgelehnt, aber sich dann doch überreden lassen. Der Gastraum war schnell fertig. Als wir in die Küche gingen, ging Ahly in einen kleinen Nebenraum, der als Lager und Büro diente und begann sich auszuziehen. „Sorry, ich habe nur eine gute Hose und die darf nicht schmutzig werden, sonst kann ich morgen nicht arbeiten. Und ohne Arbeit kein Geld.“ Er band sich einen Sarong um, drunter trug er nichts. Er suchte nach einem zweiten Sarong für mich, aber der passte nicht. Ich meinte zu ihm, dass ich kein Problem damit hätte nackt zu arbeiten und erzählte ihm dass ich im FKK-Resort ein Zimmer hatte. Etwas verlegen war er und konnte sich wohl nicht wirklich entscheiden. Am Ende jedoch meinte er, dass es ihm lieber wäre, wenn ich im Gastraum warte. Es würde nicht lange dauern.
Nach 20 Minuten kam er wieder und er fragte mich, ob wir noch was zusammen trinken wollen. Wir setzten uns auf die Roller und suchten nach einer Bar, doch da es schon nachts 11 Uhr und hier kein Touristengebiet war, war schon alles geschlossen. Ich schlug Ahly vor, dass wir bei 7eleven was holen und zu mir ins Resort gehen. Seine erste Frage war, ob er sich dann auch nackt machen muss. Ich bot ihm an, dass er den Sarong tragen kann, aber wenn wir in den Pool wollen, muss er ihn eben ausziehen. Doch ich beruhigte ihn, dass so spät wahrscheinlich kein anderer Gast mehr schwimmen würde. Ich spürte, dass er einerseits beruhigt war aber trotzdem angespannt war. Doch schließlich stimmte er zu und wir fuhren mit dem gekauften Bier die 5 Minuten zum Resort.
Es war ein milder Abend und wir saßen auf der Terrasse und unterhielten uns. Wie sagte, wir waren die ganze Zeit alleine. Kein anderer Gast war zu sehen. Der Pool direkt bei meinem Bungalow gurgelte vor sich hin. Immer wieder schweiften seine Blicke zum Pool. Ich frage, ob er gerne mit mir schwimmen gehen möchte. Wieder seine Verlegenheit. Also, machte ich den Anfang und zog mich nackt aus. „Warst du hart, als du dich ausgezogen hast,“ frage Erik. „Hart nicht, aber halbsteif war er schon.“
Ahly nahm seinen ganzen Mut zusammen und zog sich auch nackt aus. Als er die Unterhose runterzog verbarg er mit einer Hand seinen Penis. Trotzdem konnte ich sehen, dass er groß und hart war. Ansonsten war Ahly eher zierlich gebaut und sein Gemächt passte fast nicht zum Körper. Mich erregte der Anblick so sehr, das auch meiner sofort hart wurde. Ich musste lachen, deutete auf meinen Schwanz und sagte ihm, dass unsere Freunde gleich groß sind und sich freuen. Im kühleren Pool beruhigten sie sich dann wieder etwas. Wir tobten ein wenig im Wasser. Dabei kam es immer wieder zu Berührungen, die uns beide sehr gefielen, denn als wir wieder aus dem Pool stiegen, waren wir wieder voll erigiert.
Wieder auf der Terrasse bot ich ihm noch ein Bier an. Ahly lehnte zunächst ab, denn er müsse noch fahren und es wäre schon spät. Da bot ich ihm an, bei mir zu schlafen. Das Bett ist groß genug für zwei. Wieder die Verlegenheit. Doch diesmal fiel ihm die Entscheidung leicht und sagte, dass er bleibt. Wir beide waren so erregt, dass wir das Bier, Bier sein ließen und gingen in den Bungalow. Ahly ging voran und ich konnte seinen süßen Boyarsch genau betrachten. Mein Blut geriet noch mehr in Wallung und ich hoffte, dass ich ihn ficken darf. Kaum hatte ich die Tür geschlossen ging Ahly vor mir auf die Knie und begann meinen harten Schwanz zu lutschen. Er bekam in ganz in seinen jungenhaften Kopf. Tief fickte ich seinen Mund. Die Spucke und mein Vorsaft rann aus seinen Mundwinkeln. Als er anfing mir die Eier zu lecken, bedeutete ich ihm, dass er aufhören soll, da ich sonst abspritze. Sofort drehte er sich um und präsentiere mir seinen Boyarsch und meinte, er halte es auch nicht mehr aus. Ich nahm ihn hoch legte ihn aufs Bett, spreizte seine Beine, zog die Arschbacken auseinander und leckte seine junge Fotze weich. Ahly jammerte vor Lust. Als seine Fotze bereit war konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich musste diesen jungen Arsch ficken. Ich setzt meine Eichel an, bereitwillige öffnete sich der Anus und ich glitt in den engen Fickkanal. Ahly biss ins Kopfkissen und stöhnte laut vor Lust. Ich zog meinen Prügel wieder ganz raus um sogleich wieder zuzustoßen. Ich versuchte noch tiefer in die enge Fotze zu stoßen.
„Oh Mann, wie du das so geil erzählst. War sein Arsch größer oder kleiner als meiner?“ „Hm, weiß nicht. So genau hab ich mir deinen Arsch noch nicht angesehen,“ log ich mit einem Grinsen. Erik stand auf und präsentierte mit seinen vom Schwimmen durchtrainierten Arsch. „Na, was sagst du? Wie gefällt dir mein Loch?“ Dabei zog er mit beiden Händen seine Backen auseinander. „Kannst ruhig anfassen.“ Vorsichtig fasste ich mit beiden Händen Eriks Arschbacken an. „Und mein Loch?“ Ich glitt mit den Fingern über seine Rosette, die anfing zucken. Ich leckte meinen Zeigefinger ab und ich fing an vorsichtig einzudringen. „Oh, du bist aber auch noch schön eng.“ „Ja, Fred. Ich wird nicht so oft gefickt. Du hast ja bestimmt mitbekommen, dass ich immer David ficken muss.“ Langsam zog ich meinen Finger wieder raus und Erik entspannte sich wieder. „Erzähl weiter.“ Dabei drehte er sich um und ich konnte sehen, dass ein langer Faden Vorsaft aus seinem Schwanz quoll. Er positionierte sich in der Wanne neu. Nun saß er auf meinen Oberschenkeln, und zwar so, dass mein Rohr an seiner Fotze andockte. Es fehlten nur wenige Zentimeter und meine Eichel wäre drin.
Ich wusste, ich kann es nicht mehr lange aushalten und sagt Ahly, dass ich eine Pause brauch, sonst komme ich. „Nein, mach weiter. Ich will es unbedingt in mir spüren.“ Es waren vielleicht noch 5 oder 6 Stöße und mein Schwanz flutete den Fickkanal mit meinem Daddysaft. Mein Schwanz wollte fast nicht aufhören zu spritzen. Endlich zog ich ihn raus und Ahly saugte noch den restlichen Samen aus meinem Rohr. Ich war zu empfindlich und bedeutete ihm, dass ich möchte, dass auch er kommt. Er fragte, ob es ok ist, wenn er in meinem Mund kommt. Darauf habe ich mich schon gefreut. Schnell ging ich in die Knie und kaum war mein Fickmaul auf, stieß Ahly zu. So tief wie er konnte ich seinen Prügel nicht aufnehmen, doch ich lutschte und leckte seine Eichel und die Eier. Auch bei ihm dauerte es nicht mehr lange und sein Boysaft spritze in meinen gierigen Mund. Mir fiel es schwer alles zu schlucken. Erschöpft sanken wir zu Boden und küssten uns. Nach einer Dusche kuschelten wir uns ins Bett. Im Bett hat mir Ahly gestanden, dass er mein Profil bei Romeo gesehen hatte, sich aber nicht traute mich anzuschreiben, da er kein Foto von sich im Profil hat, und er es nicht fassen konnte, als ich im Restaurant aufgetaucht bin.
„Geile Geschichte. Habt ihr es denn nochmal gemacht im Bett?“ „Nein, wir beide waren erst mal ausgepumpt. Wir kuschelten und schliefen ein.“ Habt ihr euch wieder getroffen?“ „Ja, am nächsten Abend war ich wieder im Restaurant essen und danach sind wir zu mir.“ „Das Wasser ist kalt geworden. Gehen wir raus?“ „OK, willst du noch was Essen, Erik?“ „Ne. Keinen Hunger.“ „Ich mach mir noch schnell was und geht dann schlafen.“
Als ich nach dem Imbiss wieder in mein Zimmer ging, stand Erik vor der Tür. „Du Fred. Ich fand den Tag heute mit dir richtig schön. Du bist wirklich ein cooler Daddy.“ „Danke, und ich finde, du bist ein toller junger Mann und ich freue mich, dass du Teil von Davids und meinem Leben bist.“ „Danke.“ „Aber, weißt du, was mich interessiert, wie sind du und David eigentlich zusammengekommen?“ „Hm. Ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen soll. Ist vielleicht ein bisschen peinlich.“ „OK.“ „Ach, was solls. Aber können wir uns hinlegen? Es ist ein bisschen frisch.“ Wir schlüpften unter die leichte Bettdecke.
„Also, das war so. Ich schwimme ja schon länger als David. Und als David die ersten paar mal da war ist er mir gleich aufgefallen. Du kennst ja unsere knappen Badehosen und David sieht darin einfach göttlich aus. Bei ihm zeichnet sich Alles genau ab. Einmal nach dem Training, habe ich es nicht mehr ausgehalten. Alle waren schon weg und da habe ich mir in der Dusche vom Coach einen runtergeholt. Aber der kam nochmal zurück und hat mich erwischt. Während ich weiter wichsen musste, musste ich ihm genau sagen, woran ich dachte und an wen. Erst massierte er sich seinen Schwanz durch seine Hose, dann holte er ihn raus. Sein Schwanz war riesig und ich musste ihn lutschen. Immer wieder schlug er mir den harten Schwanz ins Gesicht. Das machte mich total geil und dann fing er an mir ins Gesicht zu pissen. Er erniedrigte mich verbal. Was ich doch für eine Schlampe sei und dass ich richtig durchgefickt werden muss. Dann drehte er mich um und fing an, an meinem Arsch rumzumachen. Erst leckte er mich, dann Finger rein und zum Schluss seinen Schwanz. Er war so geil, dass er nicht lange konnte. Er zog ihn raus, drehte mich wieder um und schoss mir seine Sahne in den Mund. Ich sollte alles schlucken. Danach verpackte er wieder seinen Schwanz und ging einfach weg. Ich musste alleine mich zu Ende wichsen. Die Situation fand ich so geil, dass ich tierisch gekommen bin. So ging das dann jede Woche. Ich ließ mich vom Trainer „erwischen“ und durchficken. Als es mal wieder soweit war, hat uns David quasi erwischt. Denn er wunderte sich, dass ich so lange brauchte, denn wir wollten zusammen heim fahren. Also, kam er zurück und suchte mich. Als er in die Trainerumkleide kam sah er, wie mit der Coach gerade mal wieder durchfickte. Er wollte weggehen, doch der Trainer meinte er solle dableiben, zusehen und lernen. Diesmal kam der Coach in meinem Arsch. Seine Soße lief aus meinem Loch, als er seinen Schwanz verpackte und einfach ging.
Mir war das so peinlich, dass David mich so sah, denn eigentlich wollte ich ja gerne mit ihm zusammen sein. Aber das Spielchen mit dem Trainer machte mich auch jede Woche geil. Ich mag es gerne von einem Daddy gefickt zu werden.“
Während Erik so erzähle registrierte ich, dass er sich dabei immer wieder seinen Po streichelte. Er rückte auch immer näher zu mir, bis ich seinen harten Schwanz an meiner Hüfte spürte. Auch mein Schwanz baute mittlerweile ein Zelt unter der Decke.
„Hat der Trainer auch David gefickt?“ „Nein, David sollte immer nur zusehen. Mal angezogen, mal nackt. Der Trainer hat ihn noch nicht mal angefasst.“
„So geil das mit dem Trainer auch war, eigentlich wollte ich gerne mit David zusammen sein, aber auch einen Daddy haben. Aber einen Daddy, der mich nicht „vergewaltigt“ sondern lieb zu mir ist. Ich hab dann bei Romeo immer wieder mal gesucht. David wusste es von Anfang an und er war auch oft dabei, wenn ich mich getroffen habe. Doch die Daddys dort, wollten entweder nur einmal Spaß mit mir haben, fanden es komisch, dass mein Freund dabei war und zusehen wollte, dann konnten sich nicht richtig, oder gleich eine Beziehung.“
Erik hörte auf zu erzählen. Es schien so, als ob er auf etwas wartete. Er kuschelte sich enger an mich und legte seine Hand auf meinen Bauch. „Ist das schlimm?“ „Nein, ich bin nur etwas überfahren von der Situation.“ „OK, ich nehm nun meinen Mut zusammen: Würdest du gerne mein Daddy sein wollen?“ Dabei fing er an über meinen harten Schwanz zu streicheln. Ohne zu antworten, küsste ich Erik. Er rollte sich auf mich und unsere harten Schwänze rieben sich aneinander. „Erik, mach langsam. Ich bin so geil, dass ich sofort abspritzen könnte. Dich den ganzen Tag nackt zu sehen und das gemeinsame Baden haben mich echt spitz gemacht.“ „Ich bin auch total horny. Meine Boyfotze will jetzt einfach nur gefüllt werden. Und dann, will ich mit meinem Daddy kuscheln und schlafen.“ „Komm setzt dich auf mein Gesicht. Erst will ich deine Boyfotze schön auslecken.“ Erik drehte sich sofort um und präsentierte mir seine haarlose kleine Rosette. Erst mal leckte ich vom Sack mit seinen großen Eiern bis zum Steiß. Das war wohl schnell zu viel, denn Erik musste sich am Kopfende des Bettes festhalten. Nur ein OH DADDY und Stöhnen konnte er noch rausquetschen. Als ich mit der Zungenspitze seine Rosette umspielte, versagte seine Muskelkraft und er fiel in sich zusammen. So gefiel mir das.
Das wirkt immer, dachte ich bei mir. Ahly, vor fast über einem Jahr, reagierte ähnlich. Und seine Boyfotze wurde herrlich weich und offen, so dass ich ihn stoßen konnte.
Ich leckte Erik weiter und drang vorsichtig mit meiner Zunge in sein Loch ein. Er öffnete sich immer weiter und bald hatte ich zwei Finger in ihm drin. Ich probierte einen dritten Finger. Erik quittierte mit einem lustvollen Stöhnen, dass er es geil findet. Ohne Probleme ging der dritte rein. Jetzt war er so weit. Ich rutschte hinter Erik, der schon bereitwillig seinen Arsch in die richtige Position brachte. Mein harter Speer war bereit tief in die Boyfotze zu ficken. Meine Eichel glänzte. Voll mit Vorsaft und ein bisschen Gel war ich bereit zuzustoßen. Erik spreizte seine Arschbacken, seine rosfarbene Rosette zuckte. Sie öffnete und schloss sich in Erwartung meines Daddy-Schwanzes. Ich setzt meine Eichel an, stoß aber noch nicht zu. Ich will es genießen wieder ein Boy zu ficken. Ich fuhr mit meiner Eichel die ganze Poritze rauf und runter. Bei der Rosette verstärkte ich immer wieder mal den Druck. Erst war sie nur 1 cm drin, beim nächsten mal 2 oder 3 cm. Erneut drüber und Eriks Loch verschlang meine Eichel komplett. Ich musste mich bremsen. Meine Geilheit befahl mir, gleich meinen Speer komplett im Freund meines Sohnes zu versenken. Doch ich zog die Eichel wieder raus, um wieder mit dem Spiel zu beginnen. Wieder in der Ritze rauf und runter. Wie nur wenig rein in die Fotze. Das machte ich noch 2 oder 3 mal. Erike Knie begannen zu zittern. Da wusste ich, jetzt ist er bereit. Er wir ohne Probleme meinen ganzen Daddy-Schwanz auf einmal in seinen Fickkanal aufnehmen können und die geballte Lust empfinden, die nur junge, noch nicht so oft gefickte Jungs empfinden können. Ich hielt kurz inne, dann versenkte ich meine 20 cm langsam aber konsequent in seinen Arsch. Wir beide waren überwältigt vom Gefühl. Nur ein Oh Gott, Oh Gott konnten wir von uns geben. Ich verharrte tief in Erik drin. Wir beide bekamen wieder Luft. Dann begann ich langsam schneller werdend meinen Boyfick. Ich streichelte Erik über den Rücken. Er warf wild seinen Kopf hin und her und biss vor Lust ins Kopfkissen. Dann packte ich seine Hüften und zog ihn noch fester auf meinen Schwanz. Kurze, feste Stöße, einen heftigen Klaps auf Eriks Arsch. Ich spürte, wie alles in mir brodelte. Gerne hätte ich Erik noch auf den Rücken gedreht, um so weiter zu ficke. Sein von Geilheit verzerrtes Gesicht gesehen, doch es war zu spät. Der Point of no Return. Nicht aufhören, einfach weiter ficken. Beim Ficken richtig kommen, den Boyarsch vollmachen mit meiner Sahne und weiter meinen Schwanz im engen Fickkanal reiben. Ich hatte das Gefühl nicht im Schub zu spritzen, sondern dass sich meine Daddy-Sahne, wie ein Wasserfall in Erik ergieß. Ein Orgasmus, der nicht in kleinen Schüben kommt, sondern wie die Erlösung, wenn man nach Stunden pissen geht. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich sehr befriedigt. Ich war immer noch hart, was mich ein wenig wunderte, aber auch heimlich mit Stolz erfüllte. Langsam zog ich meinen Schwanz raus. Eriks Loch blieb offen. Meine Sahne floss aus seinen frischgefickten Boyloch raus. Geiler Anblick.
Ich legte mich unter Erik, sein Schwanz war ein bisschen weich geworden. Vorsichtig nahm ich seine Eichel in den Mund. Mit der Hand begann ich ihn zu melken. Schnell fand Erik wieder zu seiner Härte. Erik wollte mich unterstützen, doch ich wehrte ab. Er soll es einfach genießen von seinem Daddy befriedigt zu werden. Konsequent leckte ich die Eichel und wichste den Schwanz. Ich spürte wie er kämpfte noch nicht zu kommen. Doch ich machte weiter und weiter. Dann geschah es. Erst ein oder zwei heftige Spritzer seines Boysaftes trafen meine Kehle. Sogleich schluckte ich sie, denn ich erwartete eine Flut. Wie ein Verdurstender nuckelte ich an seiner Eichel und wurde nicht enttäuscht. In langen und heftigen Schüben bekam ich, was ich so sehr begehrte. Frische Boysahne, direkt aus der Quelle. Dafür lasse ich jeden Wein oder Cocktail stehen. Erik hat sich vollständig in meinem Mund entladen. In kleinen Schlucken nahm ich alles in mir auf. Köstlich.
Als wir wieder bei Sinnen waren säuberten wir uns kurz mit Tüchern. „Ich rufe David an und sage ihm, dass ich jetzt einen Daddy habe. OK?“ Als das Bild vom Videocall erschien sahen wir meinen Sohn David und seinen Kumpel Kevin. Beide lagen auch im Bett, wie wir. David schien sich aufrichtig zu freuen, dass Erik und ich miteinander Sex hatten und ich sein Daddy sein werde. „Du Papa, ist es OK, wenn ich Kevin mitbringe? Er hat ein paar Tage frei.“ Ich stimmte zu. „Pass auf dich auf mein Sohn, wir sehen uns dann übermorgen.“ Das Bild war weg, Erik kuschelte sich an mich und wir schliefen ein.