Story: Das Ritual

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von Strato0815 am 16.11.2025, 17:52:44 in Das erste Mal

Das Ritual

Ich sitze gerade beim Abendbrot mit meinen Eltern, da erzählen sie mir, dass meine 13 Jahre ältere Schwägern, die Frau meines Bruders, die Beatrice, für eine Zeit wieder bei uns einzieht. Erstaunt über diese Ankündigung, freue ich mich natürlich.

Sie und mein Bruder lebten damals sicherlich 5 Jahre bei uns, bevor sie sich ein eigenes Haus leisten konnten und vor 4 Jahren ausgezogen sind. Beatrice und meine Mutter verstanden sich vom ersten Moment ausgezeichnet und hatten oftmals lange Gespräche zusammen geführt. Auch half sie immer im Haushalt mit, brachte sich ein und kümmerte sich um mich, wenn Mutter gerade keine Zeit hatte. Meine Eltern waren überglücklich, dass mein Bruder, solch eine bezaubernde und hilfsbereite Frau geheiratet hat. Für mich war es schön mit meinem Bruder und seiner Frau zusammen aufzuwachsen. Sie waren immer aufgeschlossen und haben mich nie als lästig oder so empfunden. Mittlerweile bin ich auch älter geworden, und bin gerade in dem Alter wo ich täglich 3x wichsen könnte.

Am nächsten Abend kommt sie und steht mit einem grossen Koffer vor unserer Haustüre. Mutter und Vater begrüssen sie herzlich und freuen sich, dass sie wieder da ist. Ich stehe im Hausflur und Beatrice kommt zu mir «Hallo kleiner Mann, du bist aber schon gross geworden, dann kannst du mir gleich mein Koffer in das Zimmer bringen» Sie grinst mich dabei an und wendet sich wieder meinen Eltern zu. «Klar» sage ich. Eine tolle Begrüssung denke ich mir, aber was solls. Ich nehme ihren Koffer und bringe ihn in das Gästezimmer, welches gleich eine Türe weiter von meinem liegt.

Im selben Zimmer haben mein Bruder und sie bei uns auch gewohnt. Meine Eltern haben es nicht gross geändert, denn wir hatten selten Besuch, der über die Nacht geblieben ist und so standen noch einige Sachen darin, die sie nicht mitgenommen haben. Lege ihren Koffer auf das Bett und denke mir dass sie sicherlich noch einiges zu Besprechen haben, möchte gleich das Zimmer wieder verlassen.

Aber da irre ich mich, denn kaum habe ich ihren Koffer auf ihr Bett gelegt, kommt sie schon rein und begrüsst mich nun herzlich. «Mein kleiner Bruder, ich freue mich riesig dich wieder zu sehen und verzeih mir den Auftritt von vorhin, ich konnte nicht anders» lacht sie. «Das ist wohl war, denn klein bin ich nun wirklich nicht mehr» sage ich trotzig und stelle mich neben sie und vergleiche unsere Grösse mit der Hand auf ihren Kopf und ziehe sie zu mir. «Ha! ich bin jetzt grösser als du» sage ich lachend. Wenn wir alleine waren, nannte sie mich immer kleiner Bruder.

Sie nimmt mich in den Arm und drückt mich fest, dabei spüre ich ihren grossen Busen und bekomme eine Erektion. Was ist denn dass, warum bekomme ich jetzt einen Steifen, frage ich mich. Aber habe bereits festgestellt, dass ich in diesem Aler, bei jedem Körperkontakt eine Erektion bekomme, also denke ich mir nichts dabei.

Nun schaut sie sich um, erkennt dass vieles noch an seinem Platz ist und legt sich rücklings aufs Bett. Dann beginnt sie mich auszufragen, ob ich eine Freundin habe und noch vieles mehr. Wir hatten schon immer keine Hemmungen über privates zu sprechen und unser Umgang untereinander war sehr ungezwungen. Während ich sie über mein Privatleben auf den neusten Stand bringe, packt sie ihren Koffer aus und beginnt ihre Kommode einzuräumen. Ihr ist es nicht unangenehm, dass ich ihr dabei zusehe, wie sie ihre Unterwäsche aus dem Koffer nimmt und sie jeweils betrachtet und dann ebenfalls in der Kommode unterbringt. Geht zum Standspiegel, der selbe den ich auch in meinem Zimmer habe und beginnt sich auszuziehen. Habe sie schon früher nackt gesehen, aber heute ist es irgendwie anders. Sie betrachtet sich im Spiegel und ich betrachte sie, bekomme natürlich wieder einen hammerharten Ständer, aber diesmal mit einem seltsamen und geilen Gefühl.

Ich schaue sie an, sehe ihren grossen Busen, ihren schlanken Körper und sehe ihre leichte Schambehaarung. «Kannst du mir mal die Klamotten, die ich auf das Bett gelegt habe zu mir bringen» fragt sie und holt mich aus meinen Gedanken. Ich versuche meine Latte so gut es geht vor ihr zu verbergen, denn schliesslich ist sie meine Schwägerin, die Frau meines Bruders. Es kümmert sie nicht, dass sie so pudelnackt vor mir steht. Sie sieht wohl in mir, immer noch den kleinen Jungen, der von allem keine Ahnung hat. Ich gebe ihr, ihren Trainingsanzug und schaue ihr dabei nur auf ihren Busen. «Ah ja, du hast dich wirklich entwickelt, bist nicht mehr der kleine Junge von damals» sagt sie, in einem frechen Tonfall zu mir. Mir wird es peinlich und gehe schleunigst aus ihrem Zimmer. Als ich die Türe schliesse, sehe ich sie im Spiegel gegenüber, wie sie mir zuzwinkert.

Ganz verstört und vollen geilen Gefühlen, gehe ich in mein Zimmer und schliesse die Tür. Stelle mich vor meinem Standspiegel und ziehe mir meine Hose aus. Mein Schwanz schaut keck aus meiner Unterhose, die ich dann auch gleich ausziehe. Schaue mir meine Lanze an, mein zarter Haarwuchs, auf den ich so stolz bin, denn das bedeutet, dass ich zum Mann werde. Hallte mir meine Eier und ziehe sie etwas nach unten, beginne an zu Wichsen. Ich habe mich schon einige Male gewichst, aber dieses Mal, ist es anders, dieses Mal wichse im Bewusstsein, dass Beatrice, nur durch eine Wand getrennt, ebenfalls nackt, vor dem selben Spiegel, an selber Stelle steht. In meinem Kopf nur ihren Körper sehe. Ihren geilen Busen, ihre kaum behaarte und getrimmte Möse. Ihren Schamhügel, ihre Muschi, ihre Vulva usw. Beim aufzählen aller Wörter, die ich dafür kenne, spritze ich ab, lasse die volle Ladung auf dem Spiegel niedergehen. Genau in diesem Moment klopft Beatrice, an meine Türe und ruft «Komm bitte, es gibt Abendbrot». «Ich komme», dabei ich vermutlich das Wort «Komme» zu stark betone, denn ich bin ja wirklich gerade gekommen.

Habe mir angewöhnt immer eine Packung Kleenex in meiner nähe zu haben, da ich sicherlich jeden Tag vor dem Spiegel mehrmals wichse. Ich geniesse es, mir dabei zuzuschauen wenn ich abspritze und das geile Sperma vom Spiegel runterläuft. Da ich mich aber beeilen muss, lasse ich es runterlaufen, ziehe mir wieder meine Hosen an komme zu Tür. Als ich die Türe öffne, steht sie immer noch davor, wartet auf mich. Schaut in mein Zimmer und grinst als sie hineinschaut. Hoffentlich hat sie nicht auf den Spiegel geschaut, hoffentlich hat sie nicht gesehen, was ich hinterlassen habe und bekomme einen hoch roten Kopf, lösche schnell das Licht und schliesse die Türe.

Beatrice grinst mich nur an, aber sagt kein Wort, macht auch keine Andeutungen. «Komm schon, sie warten» sagt sie dann ganz ruhig zu mir. Ich bekomme wieder eine normale Färbung und gehe mit ihr ins Esszimmer, wo Mamma und Papa bereits warten. Beatrice erzählt uns nun, die genauen Gründe, für ihren Einzug, obwohl ich mir denke, dass sie es bereits mit Mamma besprochen hat und sie im Bilde ist. Ich höre nur halb zu und bekomme nur noch mit, dass sie und mein Bruder sich gestritten haben, denn ich denke weiterhin nur an ihren geilen Körper, bekomme erneut einen Steifen. Was mir extrem unangenehm ist, vor meinen Eltern. Beatrice, sitzt neben mir und ich bekomme ab und zu eine Berührung, durch ihre Beine, die sie wild hin und her bewegt, im Einklang mit ihren Händen, die die Situation genauer erklären soll. Was auch nicht sonderlich hilfreich ist, dass ich mich wieder beruhigen kann.

Nach dem Essen, gehen Beatrice und ich wieder nach oben zu unseren Zimmer, sie mir dann sagt «Am Sonntagabend, habe ich mit Rolf» das ist ihr jüngerer Bruder «abgemacht und möchte dich fragen ob du auch mitkommst» «Klar» sage ich nur. Wir beide gehen gleichzeitig in unsere eigenen Zimmer und schauen uns kurz in die Augen und erneut kann ich ein zwinkern erkennen. Denke mir, hoffentlich hat sie nicht meinen Spiegel gesehen, bloss nicht.

Der restliche Abend, verläuft eigentlich harmlos, bis natürlich, dass ich mich schon wieder befriedigen muss, nur mit dem Unterschied, dass ich danach, meinen Spiegel mit dem Kleenex gründlich gereinigt habe. Höre, dass sie aus ihrem Zimmer kommt und kurz darauf mit ihrem Auto wegfährt. Ich bleibe in meinem Zimmer und mach noch die restlichen Hausaufgaben fertig. Etwa um 21Uhr kommt sie wieder nach Hause, klopft an meine Zimmertüre und kommt herein. Ich sitze an meinem Schreibtisch und grüble noch über die Matheaufgabe nach, ob meine Lösung auch stimmen kann. Schaut sich um und grinst, als sie das Poster von Debby Harry sieht. «Hast dein Zimmer etwas umgestellt und einen grösseren Schreibtisch bekommen» sagt sie dann. «Ja, musste den Standspiegel verschieben, dass ich platz für den Tisch habe» sage ich ohne zu ihr rüber zuschauen, da ich weiterhin die Formel betrachte, die zu meiner Lösung geführt hat. «War bei einer alten Freundin, die gleich im Nachbarsdorf wohnt» sagt sie und wartet vermutlich auf eine Antwort von mir, aber ich bin zu abgelenkt und höre ihr auch nicht recht zu. «Ok, ich sehe du bist in deinen Hausaufgaben vertieft und ich will dich auch nicht weiter stören» und geht wieder raus.

Nachdem ich meine Aufgaben, voller Zufriedenheit abgeschlossen habe, ziehe ich mir meine kurze Sporthose an, die ich jeweils zum schlafen anziehe und gehe ins Bad. Auf dem Weg dorthin sehe ich Beatrice, die bereits ihr Nachthemd angezogen hat und ins Bad geht. Starre auf die wackeligen Dinger, auf ihre sich bewegenden Brüste, die bei jedem ihrer Schritte schön hin und her springen unter ihrem Nachthemd. Bekomme wieder eine Erektion. Denke mir, dass das wohl ein Dauerzustand werden wird, solange sie bei uns ist.

Im Bad machen wir uns Bettfertig, quatschen noch ein bisschen und verschwinden wieder in unsere Zimmer, mache das Licht aus und lege mich ins Bett. Ziehe mir meine Short aus und wichse nochmals, dieses Mal drehen sich meine Gedanken um das Nachthemd, dass sie jetzt trägt. Spritze mir auf meinem Bauch, wische mich mit dem Kleenex wieder sauber und werfe es gekonnt in meinen Abfalleimer, der direkt vor meinem Bett steht.

Jetzt erst wird mir klar, dass Beatrice mit mir etwas besprechen wollte, als sie von ihrer Freundin nach Hause gekommen ist. Denke mir, das mache ich dann am Sonntag wieder gut, da wir ja etwa 30min Fahren müssen, bis wir bei Rolf ankommen.

Der Sonntag verlief erneut ohne irgendwelche Zwischenfälle und der Umgang mit Beatrice ist herzlich und angenehm. Aber als ich am Abend dann von ihr abgeholt werde, wird es problematisch. Als ich sie sehe, muss ich erstmals leer schlucken und bekomme wieder einen Harten. Denn sie hat sich eine weisse Bluse und einen langen schwarzen ledernen Rock angezogen, der ihre tolle Figur super betont und ihr Busen, steht wunderbar hervor. «So komm jetzt, bist du schon fertig, ich möchte fahren» sagt sie dann in einem fordernden Ton. «Klar» kommt von mir, ziehe meine Schuhe an und dann können wir los. In meiner Jeans, kann man ja meine Erektion nicht gut erkennen denke ich mir.

Auf der Fahrt zu Rolf, entschuldige ich mich, für meine abweisende Art, die ich gestern an den Tag legte, als sie von ihrer Freundin nach Hause gekommen ist. «Kein Thema, wollte mit dir eh nur über Kleinigkeiten plaudern, wollte nur etwas mit dir zusammen sein» nach einer Pause sie dann sagt «Erst kommt die Schule, du musst da dir mehr Mühe geben und auf die Noten achten». Na da hat sie wohl mit meinen Eltern gesprochen, denke ich mir, sage aber kein Wort dazu und starre nur auf ihren geilen Rock und auf ihre Espadrilles. Bin schon wieder, oder immer noch erregt, rutsche auf dem Beifahrersitz etwas hin und her, so dass ich mir meinen harten Schwanz etwas Luft verschaffen kann.

Der Empfang bei Rolf und seiner Freundin ist herzlich. Sie ist Schwanger und die Hochzeit steht auch schon bald an. Wir verbringen eine wundervolle Zeit. Ich geniesse es, dass sie mich behandeln wie einen gleichaltrigen und mich an allen Gesprächen, teilhaben lassen. Rolf bespricht mit uns, was er für die Hochzeit geplant hat und seine Freundin, dann jeweils Korrekturen vornimmt. Beatrice grinst, denn sie kennt den Humor von Rolf, er will seine Freundin nur auf den Arm nehmen, wenn er sagt, dass sie aus einem Flugzeug springen werden und vor der Kirche landen. Es ist ein wahrlich schöner und lustiger Abend. Bekommen was kleines zu essen, Alkohol wird keiner ausgeschenkt.

Wir verabschieden uns und versprechen, dass wir das bald wiederholen. Beatrice steigt in ihr Auto ein, zieht ihren Lederrock über die Knie und als ich einsteige, ich erstmals innehalten muss, denn ich werde augenblicklich mit einer harten Lanze beglückt, als ich ihre freien Kniee sehe. «Los steig ein, mit dem Lederrock oben kann ich besser fahren» sagt sie und grinst mich an. Zum glück ist es bereits dunkel und sie kann nicht sehen, dass ich mir, während sie am fahren ist, ständig auf meinem Schwanz herumdrücke, mich leicht befriedige.

Mache mir die ganze Zeit Gedanken darüber wie geil sie mich macht. Irgendwie kommt mir die seltsame Idee in den Kopf, dass ich ihr alles gestehen will, ihr sagen wie sie mich erregt und ich beim wichsen nur an ihren Körper denken kann. Überlege mir wie ich es anstellen soll. Mir fehlt aber jetzt der Mut und so kommt es, dass wir auf der Rückfahrt kaum ein Wort miteinander sprechen.

Als wir zuhause ankommen, sind die Lichter aus. Meine Eltern sind bereits zu Bett gegangen und wir gehen langsam und leise zu unseren Zimmer. «Komm doch noch kurz zu mir, bevor du zu Bett gehst, dann kann ich dir meine neusten Langspielplatten vorspielen» sagt Beatrice. «Klar» kommt meine Standard Antwort. Ich eile ins Zimmer, ziehe mir meine Sporthose an und komme zu ihrem Zimmer. Klopfe an «Komm rein» kann ich hören und öffne die Tür. Ich kann gerade noch ihren Hintern sehen, bevor ihr Nachthemd ihn verdeckt.

Sie dreht sich um und sagt «Mach es dir auf dem Sofa bequem. Kennst du schon Nino De Angelo?» sie mich fragt «Nö» sage ich karg «Na dann hören wir mal rein». Jenseits von Eden erklingt. Ich achte auf jede Bewegung die sie macht, bevor sie sich in ihr Bett legt und die Decke über sich zieht. Verdecke meinen harten Schwanz, den ich immer noch bei mir trage und grinse vor mich hin, in Gedanken an die Bewegungen die ihre Brust vollzog, in ihrem schönen weiten Nachthemd.

Jetzt beginnt sie erneut über die Wichtigkeit der Schule und deren Bedeutung mich zu belehren. Ich höre eigentlich gar nicht zu, denke immer nur ans wichsen und dass ich spritzen will.

Überlege mir ständig wie ich es ihr sagen soll, dass ich vor ihr wichsend abspritzen möchte. Schaue zu ihr rüber und sehe, dass sie in einem Buch vertieft ist und mich nicht weiter beachtet. Also stehe ich auf und gehe wortlos aus dem Zimmer. «Gute Nacht» ruft sie mir noch nach. «Klar» meine Standard Antwort kommt. Gehe ins Zimmer ziehe mir mein T-Shirt und mir meine Sporthose aus. Stehe nur im Slip bekleidet vor meinem Spiegel. Schaue auf meinem Schwanz der oben heraus ragt. Ziehe sie runter und fange einfach an zu wichsen.

Stelle mir dabei die geilsten Sachen vor, die ich machen könnte, stelle mir vor dass ich vor ihr wichse und sie mich einfach lässt. Ich stelle mir vor, dass ich meinen Samen einfach auf ihren geilen Busen spritze und sie sich darüber freut. Ich spüre schon, wie es mir gleich kommt, sehe schon die ersten Tropfen und höre einfach auf, denn jetzt habe ich eine verrückte Idee.

Warum eigentlich nicht, was soll schon passieren, wenn ich einfach in ihr Zimmer gehe und ihn auspacke. Etwas Bange wird mir beim Gedanken, dass sie es meinen Eltern sagen könnte, aber das glaube ich nicht, sonst hätte sie das längstens getan. Ich bin so geil und es ist mir jetzt egal, mein Mut mich übermannt. Ziehe meinen Slip wieder nach oben, schaue in den Spiegel und platziere meinen harten Schwanz, schön zur Seite, so dass sie ihn gleich sehen kann. Gehe aus meinem Zimmer vor ihre Türe, atme tief ein und aus und öffne sie ohne Anzuklopfen.

Das Licht brennt noch und sie liegt weiterhin in ihrem Bett. Sieht mich an, wie ich in der Türe stehe, nur mit einem Slip bekleidet. Macht grosse Augen und ihr Blick ist auf meinen Schritt gerichtet und sagt mit einem verschmitztem Lächeln «Was machst du denn hier, du musst doch schlafen und fit für die Schule sein» Wortlos mache ich die Türe zu und gehe direkt neben ihr Bett. Ziehe einfach meinen Slip herunter, mein Schwanz schnellt in die Höhe und schön vor ihren Augen wippt. «Das ist nur wegen dir, das ist nur wegen deinen geilen Titten, das ist nur wegen deines geilen Körpers. Du mich einfach geil machst» sage ich sehr schnell, da mein Herz rast.

Sie lächelt mich an und sagt «Na du bist mir ja ein Geiler, beruhige dich erstmals und entledige dich von deinen Slip» Während ich das mache, zieht sie ihr Nachthemd nach oben, ganz unter ihr Kinn. Entblösst mir ihren wundervollen Busen, zieht die Bettdecke nach unten und zeigt mir so ihren strammen Bauch, auch ihr Venushügel ist leicht sichtbar für mich.

«Das kennst du ja und ich weiss, dass du dich schön gewichst hast, nachdem du mich so gesehen hast. Den Sperma verschmierten Spiegel, werde ich wohl auch nicht so schnell vergessen. Mir ist auch nicht entgangen, wie du mich immer anschaust» sagt sie ganz ruhig zu mir und betrachtet dabei meinen Schwanz. Ich bekomme einen roten Kopf, getraue mich nicht in ihre Augen zu schauen, sondern stiere ständig auf ihre Möpse auf ihren geilen Bauch.

«Na komm etwas näher zu mir» sagt sie und nimmt meinen Schwanz, der stramm vor ihr steht, in ihre Hände. Mein Herz rast nur noch schneller, kann kaum glauben, dass das wirklich passiert und sie ihn in ihren Händen hält. Beginnt mich zu wichsen, schaut zu mir hoch und fragt «Warum hast du auf der Fahrt nach Hause nichts gesagt, da hätten wir einen kleinen Zwischenstopp einlegen können und dann hätte ich dir einen runtergeholt» «Habe mich nicht getraut» sage ich verlegen und stöhne schon leicht.

Ihre Hände verrichten gute Arbeit und kann fühlen, dass sie nicht zum ersten Mal einen Schwanz, zwischen ihren Fingern hat. Ich schaue gebannt auf ihre Finger, auf ihr Hand, was sie gerade machen, auf ihre Titten, wie sie so geil wackeln dabei, auf ihren Bauch der sich jeweils zusammenzieht, bei jeder Bewegung. Ich will den Augenblick ja nicht verpassen wenn ich spritze. Ich kann meine Augen nicht schliessen obwohl es so geil ist im Moment.

Sehe wie meine Eichel kurz sichtbar wird, danach gleich wieder verschwindet, durch meine Vorhaut und ihrer Hand verdeckt. Sie leckt mit ihrer Zunge an meinem rot gewichsten Pimmelkopf, öffnet leicht ihren Mund und berührt ihn sanft mit ihren Lippen. Nimmt nun alles im Ganzen in sich auf, saugt und drückt mit ihre Zunge auf meinem Schwanz. Entlässt ihn wieder und wichst weiter, schaut mir ständig ins Gesicht, denn sie möchte sehen, wie weit ich schon bin, ob ich gleich spritze.

«Fass mir an die Brust. Ich will dass du mir meine Titten knetest, während ich deinen geilen Schwanz wichse» sagt sie plötzlich und mit fester Stimme. Erfreut über diesen Befehl, ich meine Hand zögerlich auf ihre Brust lege. Dann nimmt sie ihre Hand, legt sie auf meine und drückt sie zu «Du musst sie schon fester umfassen» sagt sie lachend. Meine Hand ist viel zu klein, dass ich die gesamte Masse ihres Busens greifen kann, also nehme ich mir meine zweite hinzu und drücke immer fester. «Umkreise mit deinem Finger meine Brustwarze, dann merkst du was passiert» sagt sie leicht erregt. Jetzt kann ich erkennen wie sich die Muskeln ihres Warzenhofs zusammen ziehen, wie die Brustwarze in die Höhe steigt und schön hart wird. «Genauso» sagt sie mit vollen Mund, da sie meinen Schwanz gerade wieder herrlich saugt.

Ich möchte ihr sagen, dass ich gleich spritze, Stöhne und Stammle aber nur. Sie erkennt dass ich soweit bin, nimmt ihn aus ihrem Mund und Zielt in die Richtung ihres Bauches. Nun kommt es mir, ungeheuerlich stark, es ist schöner als je zuvor, dieses Gefühl beim Höhepunkt. So geil habe ich es noch nie gehabt, wenn ich mich selber zum Spritzen gebracht habe.

Ich spritze ab und verteile mein gesamtes Sperma, auf ihren strammen, geilen gut geformten Bauch. Beisse mir auf die Lippen, um mein stöhnen zu unterdrücken. Mehrere Male kommt es aus mir geschossen und es sammelt sich alles um ihren Bauchnabel. Ihre Hand umfasst weiterhin meinen Schwanz, wichst immer noch weiter, will dass ich noch mehr hergebe. Zuletzt zieht sie ihn wieder zu ihrem Mund, nimmt ihn vollständig in sich auf und saugt genüsslich noch die letzten Tropfen heraus.

«Ich will dich ficken» sage ich direkt zu ihr, denn habe nun keine Hemmungen mehr, keine Scham, und möchte nichts unausgesprochen lassen. Sie lächelt mich an, geht mit ihrer Zunge noch über ihre Lippen, nur um sicher zu sein, dass nichts um ihren Mund verloren geht und sagt «Na jetzt mal halb lang, mein potenter kleiner junger Mann. Noch ist es nicht so weit, aber ich verspreche dir, dass wir das eines Tages mal machen werden»

«Klar» sage ich etwas endtäuscht und mach mich auch schon auf dem Weg, will ihr Zimmer verlassen. «Halt, warte ich habe noch eine Überraschung für dich» ruft sie mir leise nach. Ich komme wieder an ihr Bett, sie dann lächelnd und sanft zu mir sagt «Schau mir zu, wie ich deinen Samen verschwinden lasse, denn ich mag nicht mehr aufstehen und ins Bad gehen.» Sie nimmt nun beide Hände, fährt über ihren Bauch, verreibt so meine ganze Sahne, kann beobachten, wie der Schleim, sich verfärbt, wie die leichte dickflüssige ursprüngliche, leicht durchsichtige Färbung sich in klares Weiss verwandelt. Durch ihre magischen Hände, sich das Sperma weiss verfärbt und dann nah dies nah, ganz verschwindet. Ihre Haut es absorbiert. Mit grossen Augen, schaue ich dem Wunder zu und sage nur «Geil».

«Jetzt nimm deine Sachen und geh ins Bett, morgen ist Schule und du muss bereit sein» sagt sie zu mir grinsend. Ich verlasse ihr Zimmer, schliesse ihre Türe, kann nun ein leichtest Stöhnen hören und komme befriedigt und über glücklich in meines und gehe direkt ins Bett. Schlafe direkt ein. Am nächsten morgen klingelt mein Wecker um 6 und ich erwache mit einer geilen Morgenlatte. Normalerweise wichse ich, bevor ich aufstehe, aber heut mache ich es mal anders. Ich weiss, dass meine Eltern erst um 7 auf sind, also schleiche ich in das Zimmer von Beatrice.

Sie schläft noch und liegt auf der Seite, ein Bein draussen und umschlingt die Bettdecke, ihr Nachthemd über ihren nackten Po geschoben. Komme wieder an die Seite des Betts, stupse mit meinem Schwanz an ihre Nase. Ihre Hand versucht ihn wegzuwischen, wie wenn sie eine Fliege verscheuchen will. Ich grinse und stupse nochmals, erneut dieselbe Handbewegung, aber dieses Mal öffnet sie ihre Augen.

«Uhh was ist los?» fragt sie mich, mit schlaftrunkenen Blick. Sieht wie ich meinen Schwanz vor ihren Augen hin und her schwenke. Lächelnd zu mir sagt «Du bist mir aber wirklich ein nimmersatter» Zieht ihr Nachthemd aus, nimmt meinen Schwanz und wichst ihn, saugt an meiner Eichel, ohne ein weiteres Wort.

Besser als selber zu wichsen denke ich mir und kurze Zeit darauf spritze ich schon. Dieses Mal hat sie mein Rohr auf ihren Busen gerichtet, auf ihre Nippel und dazwischen. Nimmt danach ihn wieder in ihren Mund und saugt mit einem genussvollen Ton, die letzten Tropfen aus mir raus. «So jetzt lass mich weiter schlafen» sagt sie fröhlich, legt sich auf den Rücken. Bevor ich ihr Zimmer verlasse, drehe ich mich nochmals um und sehe wie ihre Hände ihre Brüste hochheben und mit ihrer Zunge ihren Busen leckt, ja sie mit ihrem Mund mein Sperma aufsaugt. Der Rest, den sie nicht erwischt, langsam und bestimmt in sich reibt. «Geh, sonst kommst du zu spät in die Schule» ruft sie grinsend zu mir. Erneut als ich die Türe geschlossen habe, sogleich ein leichtest Stöhnen ich durch die Türe hören kann. Ich gehe ins Bad und mache mich bereit für die Schule.

Am Abend möchte ich erneut zu Beatrice, aber sie ist nicht da, vermutlich noch unterwegs oder bei ihrer Arbeit als Altenpflegerin. Gehe zurück in mein Zimmer, stelle mich vor meinem Spiegel und wichse mich genüsslich, dabei stelle ich mir vor, dass es meine geile Schwägerin ist, die Frau meines Bruders, die das macht. Mitten in der Nacht wache ich auf und höre wie ihr Auto vorfährt und sie kurze Zeit später in ihrem Zimmer ist. Bin aber viel zu müde um jetzt noch zu ihr rüber zugehen.

Am nächstem Morgen wieder um 6Uhr mein Wecker klingelt, ich freudig in ihr Zimmer komme. Wecke sie und sie wichst mich wieder wortlos bis ich spritze. Nimmt danach meinen Schwanz in ihren Mund und holt sich so noch den Rest. «Wo warst du eigentlich gestern Abend» Frage ich sie nachdem sie mit ihren Lippen meine letzten Tropfen einverleibt hat. «Habe jetzt Nachtschicht und komme erst um ein Uhr morgens nach Hause» sagt sie als sie genüsslich ihre Finger ableckt. «Aber am Morgen, darfst du immer zu mir kommen, um dein Tag zu starten» sagt sie ruhig, mir dabei lächelnd in meine Augen schaut und beginnt wieder mit dem eincremen ihrer Brüste und wieder ich ein stöhnen höre, als ich aus dem Zimmer komme.

Es entwickelt sich zu einem morgendlichen Ritual. Wecker klingelt um 6, komme in ihr Zimmer, meistens ist sie schon wach und erwartet mich bereits. Das Nachthemd zieht sie schon gar nicht mehr an. Dabei spritze ich abwechselnd auf ihre Titten oder auf Ihren Bauch. Sie gestattet mir manchmal auch ihren Busen zu kneten, das allerdings mache ich nur auf ihren Wunsch. Aber es endet jeweils immer gleich. Nach dem verteilen meiner Sahne, sie den letzten Tropfen mit ihrem Mund aufnimmt, danach das Sperma aufleckt und auf ihrer Haut einreibt, so wie das Stöhnen, wenn ich die Türe geschlossen habe. Das geht dann etwa ein halbes Jahr so weiter.

Eins Morgens um 6 komme ich vor ihre Türe und höre da schon ein Stöhnen aus ihrem Zimmer kommen. Ich öffne sie einen Spalt und sehe wie Beatrice, ausgebreitet auf ihrem Bett liegt und sich ihre Möse reibt. Hört aber gleich damit auf, als sie mich sieht. «Komm rein und mach die Türe zu» sagt sie mit zittriger Stimme. «Heute ist das letzte Mal, dass ich dich zum Spritzen bringe und auch das letzte mal dass ich deine Creme in mich einmassiere, denn ich habe mich mit deinem Bruder versöhnt und ziehe heute Abend wieder zu ihm. Jetzt geniesse ich es einfach nur und wenn du willst darfst du mir zuschauen wie ich es mir mache» «Nö, es reicht mir wenn du mich wichst» sage ich ihr etwas traurig.

Sie lacht und sagt zu mir «Ok, dann komm her mit deiner harten Latte, ich mache es dir heute auf besondere Weise» «Klar» kommt es wieder von mir und geniesse dieses eine mal umso mehr, denn sie befriedigt nicht nur mich, sondern zeigt mir ihren gesamten prachtvollen Körper, ihre feuchte Muschi und ihre langen Beine, die ich vorher nicht zu Gesicht bekommen habe, bei unserem morgendlichen Ritual. Ich berühre sie aber nicht, da sie es mir nicht gesagt hat und ich eigentlich auch gar nicht will, ich knete lieber ihren Busen und fühle ihre Nippel. Spritze dann das letzte Mal auf ihre geilen Titten und mein letzter Tropfen wird wieder in ihrem Mund genommen. Beobachte sie dann wie sie alles schön auf ihrem Körper einreibt. Als alles verschwunden ist gehe ich raus, schliesse die Türe und sie winkt mir zum Abschied noch zu.

Sobald ich draussen bin, kann ich wieder ein Stöhnen hören, das dann lauter wird und abrupt endet. Es interessiert mich nicht, dass sie sich jetzt selber befriedigt. Wichtig ist mir nur, dass sie mich gewichst und zum Orgasmus gebracht hat. Von jetzt an wichse ich mir meine morgen Latte wieder selber. Habe aber die Bilder im Kopf von meiner geilen Schwägerin, die so Spermageil ist.

Die Zeit vergeht und wir telefonieren ab und zu oder treffen uns an Familienfesten. Wir sprechen nie über unser Ritual und machen auch keine Andeutungen. Wir lachen viel und verhalten uns als ob nichts gewesen wäre.

Mittlerweile ist schon wieder Sommer und ich bekomme eine Einladung von Beatrice und meinem Bruder, dass ich ein Wochenende bei ihnen verbringen kann. Sie schreibt in ihrem Brief, dass das so mit meinen Eltern abgesprochen wurde. Ich frage sie dann, was da besprochen wurde und sie mir erzählen, dass sie beide ein Wellness Wochenende geplant haben und es ihnen wohler wäre, wenn ich nicht alleine Zuhause bin. «Klar» sage ich und gehe wieder in mein Zimmer.

Lege mich auf mein Bett und erinnere mich wieder an das Versprechen, dass Beatrice mir bei unserem ersten 6 Uhr Ritual gegeben hat. «Geil» sage ich laut und bekomme wieder einen Ständer, den ich mir vor dem Spiegel wichsend entleere.

Am übernächsten Wochenende ist es dann soweit. Ich packe mir meine Tasche und meine Eltern fahren mich zu Beatrice, zu ihrem Landhaus. Lassen mich aussteigen und erklären mir, dass sie gleich weiterfahren werden, dass das so vereinbart wurde. Ich winke ihnen nach, als sie Abfahren und Beatrice erscheint in der Türe, kommt mir entgegen und ich sehe, dass sie noch ihren Arbeitskittel, ihre Unform anhat. «Perfektes Timing, ich bin gerade von der Arbeit nach Hause gekommen» sie mir zuruft.

Freudig umarmt sie mich und begleitet mich ins Haus. Wir kommen noch an ihrem grossen Garten vorbei, wo mein Bruder gerade was am machen ist. Ich winke ihm zu und er winkt zurück und sagt «Muss noch was fertig machen und komme dann gleich zu euch ins Haus»

Im Haus drinnen frage ich sie direkt, nachdem ich sicher bin, dass uns niemand hört «Kannst du dich noch an dein Versprechen erinnern, dass du mir gegeben hast?» schaue sie dabei grinsend in ihr bezauberndes Gesicht. «Du geiler nimmersatter Spritzer, natürlich habe ich das nicht vergessen, genauso wenig unser 6 Uhr Ritual» sagt sie lachend zu mir «Komm jetzt mal mit, ich zeige dir dein Zimmer und dann schauen wir weiter» nimmt mich an ihre Hand und führt mich nach oben in den zweiten Stock. Geht zum Fenster und schaut hinab, sieht meinen Bruder weiterhin im Garten arbeiten, mit dem Rücken zu ihr.

«Jetzt zieh dir deine Hose runter, du kannst mich ficken» sagt sie lachend. «Klar» sage ich hocherfreut, ziehe sie runter und schaue ihr zu, wie sie ihr Höschen unter ihrem Arbeitskittel, bis zu ihren Knöchel zieht. Dreht mir den Rücken zu, bückt sich und mit einer Handbewegung ihren Rock über ihren blanken Arsch hebt. «Geil» sage ich und kann schon ihre feuchte Möse sehen, die im Sonnenlicht, das durch das Fenster scheint, schön glänzt.

Ohne weiteres warten, dringe ich in sie ein, beginne sie zu ficken. Kann endlich meinen letzten Wunsch in Erfüllung bringen und Beatrice genüsslich nehmen. Ich halte ihren Po mit meinen Händen fest umschlossen, halte so das Kleid schön oben, dass es nicht heruntergleitet und mir die Sicht verdeckt, die Sicht von mir auf meinem Schwanz. Ich schaue genau wie er in ihr verschwindet, nur um gleich wieder zu erscheinen. Wir beide stöhnen und geniessen diesen Moment. Während wir am Bumsen sind, schaut sie immer wieder aus dem Fenster, nur um zu kontrollieren, ob ihr Mann fleissig weiter im Garten arbeitet.

«Du darfst in mir spritzen, wenn du willst» stöhnt sie laut. Ich spüre auch schon dass ich kommen muss und halte mich nicht zurück. Unter Zuckungen und immer härter werdenden Stossen, ich in ihr abspritze. Es tut so gut, mal in einer Muschi abzuspritzen, erneut ein geileres Gefühl als alles andere. Es ist so Geil, denke ich mir. Nachdem wundervollen Ereignis, lässt sie mein Samen einfach am Bein herunterlaufen, zieht ihr Höschen wieder nach oben und richtet sich ihren Arbeitskittel.

Umarmt mich und sagt «Ich beneide jede Frau, die deinen Schwanz bekommt, er hat mir von Anfang an sofort gefallen» Wir lachen uns ins Gesicht und beenden somit unser Ritual der spritzigen Schwänze. Das restliche Wochenende verläuft normal. Wir sprechen nicht über unser Schäferstündchen, wir sprechen überhaupt nicht darüber und machen auch keine Andeutungen. Es ergab sich auch nie wieder eine Gelegenheit um es zu wiederholen und somit war das einzige und letzte mal.

Wir haben auch später mit niemanden ein Wort darüber gewechselt und auch nie wieder zur Sprache gebracht. Nach einigen Jahren hat sie sich dann definitiv von meinen Bruder getrennt und ist in eine andere Stadt gezogen, etwa 350Km weiter weg. Mittlerweile ist sie mit einem andren glücklich geworden.

Habe leider keinen Kontakt mehr mit ihr, aber ich denke gerne an diese Zeit zurück, immer wenn diese Erinnerung wieder kommt, stelle ich mich vor den Spiegel und wichse bis ich spritze.

Ich bedanke mich, dass ich deine Geschichte erzählen durfte

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