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Story: Befreite Lust – Teil 2 – Die Lektion

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von Strato0815 am 26.12.2025, 08:17:51 in Sie+Er

Befreite Lust – Teil 2 – Die Lektion

Die Fortsetzung der Fantasie, einer sehr netten Dame aus EV

Chris öffnet mir die Tür und der Fahrer reicht mir seine Hand, steige aus und drehe mich um, schaue zu wie er aus dem Taxi steigt, dem Chauffeur was zusteckt und ein paar Worte wechselt. Der gut gekleidete Fahrer winkt uns zum Abschied und wir gehen Arm in Arm zum Lift, des Hotelparkhauses.

Chris drückt den obersten Knopf, den Knopf der uns direkt in die Penthouse Suite bringt, das teuerste Zimmer des Hotels. Ich schaue ihn fragend an und Chris gesteht mir, dass er nicht ein gewöhnlicher Handelsreisender ist, sondern der Inhaber dessen er unterwegs ist und er sich den Luxus gönnt, dass er auf seinen Reisen, auch gut untergebracht ist. Die Fahrstuhltüre öffnet sich und ich erwarte den Flur zu sehen, stattdessen sind wir direkt im Zimmer, in der Suite angekommen. Mit einer Handbewegung lässt er mir den Vortritt, so betrete ich das Hotelzimmer, seine Wohnung für eine Nacht.

Ein grosser Raum, mit Marmor Böden, einer grossen Ledercouch, mittig platziert. Davor ein Esstisch in einem dunklem, edlen Holz gefertigt. Eine Schiebetüre, die in sein Schlafraum führt und daneben noch ein Raum. Das Badezimmer, dessen Grösse es leicht mit meinem Wohnzimmer aufnehmen könnte.

Mit offenen Mund gehe ich direkt ins Badezimmer und betrachte mich im grossen Spiegel. Mache mich zurecht und ziehe mir meinen Lippenstift nach, der durch das intensive Schmusen, völlig verschwunden ist. Richte mir mein braunes, gewelltes Haar und drehe meinen Kopf schnell zur Seite, so dass sich meine Frisur wieder natürlich setzt, die Locken auf meine Schultern fallen.

Ich möchte ihm gefallen, aber nicht so rüberkommen, dass ich mich jedem hingebe. Ich bin eine stolze, spontane und lustvolle Frau, die nicht einfach zu haben ist. Chris soll nicht denken, dass er es einfach hat, er muss mich schon fordern und sich Mühe geben, sich selber zurücknehmen und nicht alles als selbstverständlich erachten.

In der Zwischenzeit, bestellt Chris, das opulenteste Mahl das die Speisekarte zu bieten hat, hält sich nicht zurück und möchte nur das Beste, denn die hinreissende, unersättliche Ann Kathrin, hat nur das Beste verdient. Dieser kurze Moment, den er mit ihr verbringen konnte, übertrifft alles was er bisher erlebt hat. Er möchte ihr gefallen und sie beindrucken.

Nach einer kurzen Zeit, komme ich aus dem Badezimmer heraus. Sehe wie zwei Kellner gerade den Esstisch vorbereiten, die Speisen darauf platzieren und sind auch gleich wieder verschwunden. Chris hat sich selber frisch gemacht, mit neuem weissem Hemd und Jeans. Steht auf und kommt auf mich zu, umarmt mich und küsst mich zart. Geleitet mich zum Stuhl, zieht ihn zurück und bittet mich mit einer Handbewegung Platz zu nehmen, schiebt dann den Stuhl sachte vor und wartet bis ich mich hingesetzt habe. Manieren hat er ja, denke ich mir.

Wir geniessen das Essen, unterhalten uns prächtig und er erzählt mir von seinen Reisen, wo er schon alles war. Dabei höre ich aufmerksam zu, möchte herausfinden, was für ein Typ Mann er ist, ob er bei jedem Aufenthalt in einer Stadt, gleich die nächste Frau erobert. Ich fühle, dass er mir imponieren will, dass er mich begehrt und sich nun Zeit lässt, mich zu umgarnen, mit mir zu flirten, es mit allen Mitteln mir recht machen möchte.

Langsam werde ich ungeduldig. Es freut mich, wie er sich Mühe gibt und nichts auslässt in seiner Erzählung. Die Lust überkommt mich und ich will ihn jetzt, ich will ihn jetzt erneut tief in mir spüren. Beginne mit meinem Anhänger zu spielen. Schliesse meine Augenlieder sanft, klimpere mit ihnen und schaue ihm in seine braunen, unschuldigen Augen. Öffne meinen Mund ganz leicht, befeuchte meine Lippen und nippe lustvoll an meinem Glas.

Die Reaktion darauf ist wie erwartet. Er hört auf mit seinem Monolog, wird nervös, rutscht auf seinem Stuhl hin und her und schaut endlich wieder auf meine Bluse und auf meinem Busen, wo sich meine Nippel wieder schön zu erkennen geben. Er ist wieder der Mann im Café und nicht der Handelsreisende in einem Kundengespräch.

Er steht auf und ich kann sehen wie erregt er bereits ist. Kommt zu mir, ich erhebe mich langsam und schaue ihn erwartungsvoll an. Er umarmt mich, drückt mich eng an sich und ich erhalte den lang ersehnten Kuss. Langsam beginnt er mir meine Bluse aufzuknöpfen, er streift dabei mit seinen Fingern, immer wieder über meine harten Nippel. Ich lege meinen Kopf nach hinten, lasse mein Haar baumeln, beuge mich leicht und drücke meine Lende nah an ihm. Mein Herz schlägt schneller, die Spannung und die Lust steigt unaufhaltsam, von null auf hundert. Nun küsst er sanft meinen Hals, zieht mir meine Bluse aus, sie gleitet langsam von meinen Schultern.

Ich stehe nun Oberkörper frei vor ihm und geniesse es, wie er mich entblättert, wie seine Hände meinen Busen berühren, wie sie mich sanft streicheln. Legt sie um meine Hüfte nur um wieder nach oben zu gleiten, gibt mir einen langen weichen Kuss. In seinem langsamen Tempo, knöpfe ich ihm sein Hemd auf und öffne es, indem ich mit beiden Händen seinen Bauch berühre. Fahre über seinen wohlgeformten Körper, langsam nach oben zu seiner Brust. Ich spüre und geniesse das sanfte kribbeln unter meinen Fingern, wenn ich über seine Brustbehaarung gleite und mit meinen Handflächen über seine Schultern fahre. Komme näher, sein Hemd fällt zu Boden und wir Küssen uns erneut.

Langsam geht er in die Hocke, sein Mund gleitet, mit sanften Küssen an meinem Körper entlang. Spüre seine Zunge, wie sie an meinem Nippel spielt, spüre seine Zunge, wie sie meine Brust umrundet und er dann innig meinen Nabel küsst. Er öffnet mir meine Shorts, geht mit beiden Händen links und rechts hinein und umfasst meinen Hintern. Mit einem leichten Ruck, zieht er sie nach unten und ich steige hinaus. Bin nun ganz nackig vor ihm und erneut geniesse ich diesen Moment.

Lege meine Hände auf seinen Kopf, er schaut zu mir und ich zu ihm. Führe ihn näher zu meiner Möse, will dass er sie küsst. Stöhne auf, als seine Lippen mich berühren, sie sanft meinen Venushügel liebkost. Werde lauter, als seine Zunge zu meinem Kitzler kommt. Die Feuchtigkeit sammelt sich, sie wird von ihm mit sanftem Lecken aufgenommen. Ich spreize meine Beine etwas und drücke mich an ihn, sein Mund und Zunge ganz tief in mir. Schliesse meine Augen und geniesse sein sanftes Lecken, sein zartes Saugen, fühle ihn und spüre ihn. Die Hitze steigt in mir auf, meine Wallungen nehmen zu und fühle wie ich mich meinem Höhepunkt nähere. Meine Lust wird befreit, ich lasse mich fallen und gebe mich ihm hin.

Aber er ist zu ungeduldig, verwehrt mir meinen Orgasmus und hört auf mit seinem Zungenspiel. Kommt nach oben und schaut mich neckisch an. Mit fragenden Augen schaue ich ihn an, sage nichts und er legt seine Hände auf meine Schultern und drückt mich nach unten, er will nun von mir, dass ich ihm seine Hose ausziehe, er will dass ich auf meinen Knieen vor ihm bin und dass ich seinen Schwanz aus nächster Nähe sehe.

Ich gehe nur in die Hocke, öffne seinen elastischen Gürtel, ziehe ihn aus seinen Jeans heraus. Meine Finger beginnen die Knöpfe aufzumachen, langsam und sorgfältig ziehe ich seine Jeans herunter. Er jetzt nur noch mit seinen Boxershorts bekleidet. Umfasst mit seinen Händen meine Wangen, holt mich wieder nach oben. Nimmt mir meine Hand und legt sie auf seine Shorts, drückt sie auf seinen harten Prügel und flüstert mir ins Ohr «merkst du wie sehr er dich will, wie begierig mein Schwanz auf dich ist?» Bin verwundert über diese Äusserung, dass nicht er mich möchte, sondern sein Schwanz. Aber ich lasse mir was einfallen, dass er nicht so schnell vergisst.

Habe auch gleich eine Idee, wie ich das machen kann und muss gestehen, dass das mich nur noch geiler macht. Mit einem süffisantem Lächeln im Gesicht gehe ich wieder in die Hocke, ziehe ich ihm seine Boxershorts herunter, nur bis zu den Knöcheln. Seine Jeans ebenfalls noch da. Seine Lanze springt hoch und kommt mir entgegen. Umfasse sie mit beiden Händen und nehme nur die Spitze in meinen Mund, sauge leicht an seiner Eichel, beisse mit meinen Zähnen darauf, dabei wichse ich ihn sanft. Er beginnt zu stöhnen, grinst von oben herab auf mich runter und lässt mich fortfahren. Führe in weiter in meinen Mund, drücke ihn mit der Zunge an meine Backe erzeuge extra einen starken Unterdruck und fühle bereits seine ersten Tropfen. Er steht weiterhin da, seine Hände in seine Hüften gestemmt.

Ich lass von ihm ab, auch kurz vor seinem Orgasmus, kurz bevor er spritzt, höre ich einfach auf. Erhebe mich und bitte ihn, mit zartem Augenspiel und süssem Lächeln, dass er sich auf den Stuhl setzen soll. Ich binde ihn nun mit seinem Gürtel, seine Hände an der Stuhllehne fest, ich fixiere sie so, dass er sich nicht befreien kann, er sich nicht selber berühren kann. Komme hinter ihn und drücke meinen Busen auf sein braunes, gekräuseltes Haar und drehe den Stuhl, dass er die Couch im Blickfeld hat. Meine Hand fährt sanft über seinen Arm, kitzle ihn etwas, als ich an ihm vorbei gehe und langsam zur Couch komme. Er sieht jetzt nur meine Rückenpartie und meinen Po. Beuge mich tief herunter zu meiner Tasche, strecke ihm meinen Hintern entgegen. Schaue mit breitem Lächeln nach hinten, zu ihm hoch und bin zufrieden, dass er mich genau beobachtet und nicht eingreifen kann, er ist mir ausgeliefert.

Aus meiner Tasche nehme ich mir meinen ständigen Wegbegleiter, meinen violetten Dildo heraus. Drehe mich zu Chris um, setze mich breitbeinig auf die Couch, direkt ihm gegenüber und schaue in seine ungläubig dreinblickenden Augen. Lege meinen Wegbegleiters auf meine Lippen, fahre mit der Zunge langsam von unten nach oben und nehme ihn in meinen Mund. Meine Lippen umschliessen den farbigen Stiel, führe in tief ein, sauge daran und ziehe ihn wieder etwas heraus, nur um ihn erneut einzuführen. Ich ficke meinen Mund vor seinen Augen. Meine freie Hand, lege ich auf meine Wange, fahre mit ihr langsam über meinen Körper, zu meinen Busen, weiter über meine Nippel und langsam immer tiefer, berühre sanft meine Knospe. Beginne meine Vulva, mit meinen Fingern sanft zu streicheln und bereite sie vor, für die Aufnahme meines Liebesstabes.

Sein Schwanz steht prächtig vor mir in die Höhe, sehe wie seine Adern anschwellen, des stattlichen harten Gliedes. Es erfreut mich, dass er sich nicht selber wichsen kann, ich ihn wehrlos, seiner Lust und Geilheit überlasse, sie so noch weiter steigere. Seine braunen Augen weit geöffnet, sein Mund ebenfalls offen. Versucht sich erfolglos zu befreien und seine Lanze schwingt hin und her wird härter. Seine Eier füllen sich fortwährend immer mehr, sich schon Tropfen bilden, die heraus quillen.

Ich bin aber erst am Anfang, seiner Lektion, werde jetzt noch weiter gehen. Nehme mir nun meinen lustvollen und feuchten Dildo zwischen meine Brüste, fahre mit der Spitze um meine Brustwarzen, tippe an meine Nippel. Nehme meinen feuchten Finger, der meinen blanken Venushügel, für den geilen Stab vorbereitet hat, in meinen Mund und sauge genüsslich daran. Gleite langsam mit meinem Begleiter über die Haut, über meinen Bauch zu meinem Kitzler, berühre weiterhin nur mit der Spitze des weichen und doch harten Dildos, meine Knospe. Drücke, reibe und umkreise sie. In mir wird es wärmer und fühle das geilste Gefühl überhaupt. Verstärke die Lust, mit dem zarten drücken meiner Brust, ich mit meinen Fingern den Nippel sanft zusammen presse. Ich Stöhne bereits und geniesse den Anblick des festgebundenen Chris.

Ich posiere für meinen Liebhaber, der sich jetzt zeitnehmen kann mich zu betrachten, er jetzt Zeit hat, mich kennenzulernen, mich zu studieren wie ich mich streichle und wie ich auf meine sanften Berührungen reagiere. Sieht wie sich meine Mimik ändert, bei jeder Bewegung dich ich vor ihm vollführe. Er jetzt darüber nachdenken kann, was er zuvor gesagt hat. Denke mir «Wenn er das erkennt, dann erreicht er mein Herz und ist nicht zu toppen» Mir macht es Spass ihn so leiden zu sehen und habe wahrlich grosse Freude, denn meine Lust wird so noch weiter gesteigert und macht mich unsagbar geil.

Mein Atem wird schwerer, mein Busen sich schön hebt und senkt, mein Stöhnen nun hörbar im ganzen Raum. Führe nun den Dildo tief ein, durch diesen wunderbaren Kontakt, des harten länglichen, wohlgeformten Spielzeugs, mich verzaubert, mich schweben lässt und ein stöhnendes «oh Gott» erklingt. Mit langsamen Stossbewegungen ich mich zärtlich selber ficke, ich mich für Chris hingebe und er es sich mit ansehen muss. Wie ich jetzt mir meinen Kitzler, mit meiner Fingerspitze drücke, sie sanft bewege. Gleite ohne Pause, weiterhin langsam rein und raus, spüre die geile Form, meines Wegbegleiters tief in mir, spüre wie meine inneren Muskeln ihn umschliessen und höre das sanfte Geräusch, das erzeugt wird, bei meinen Bewegungen.

Gerate immer mehr in Ekstase, stosse immer schneller zu, meine Finger haben begonnen meine Knospe zu rubbeln, werde immer wilder und bin völlig ausser Kontrolle. Schliesse meine Augen, nehme meinen Kopf nach hinten und spüre schon wie die Wollust sich in mir ausbreitet. Meine Gedanken beim festgebundenen Chris, ich nur an ihn denken kann, der mir meine Lust befreite und nur Beobachter ist. Mein Saft läuft unten aus, tropft zu Boden, mein Dildo der jeweils nur kurz sichtbar ist, schon eine weisse Färbung angenommen hat. Ich mich immer wilder selber nehme und nun mit einem sehr lauten, lustvollen Schrei, zitternd und zuckend meinen Orgasmus bekomme. Ich bäume mich auf, stosse mich mit meinen Füssen vom Boden ab, hebe meinen Hintern in die Höhe und erneut ein lautes Stöhnen aus mir kommt.

Das Herz von Chris, schlägt wild und er beobachtet mich, wie ich ihn aufgeile und schaut gebannt auf jede Bewegung die ich mache. Er feuchtet seine Lippen an, will sich selber wichsen, wird aber gehindert durch seinen eigenen Gürtel. Er möchte, nein, er will anstelle des violetten Dildos, in mich eindringen, kann aber nicht und wird hingehalten, muss das geile Treiben, von mir erdulden. Aus seinem Schwanz kommen schon die ersten Tropfen, wollen raus und laufen langsam an seinem Schaft herunter, geilt ihn noch mehr auf.

Langsam wird es ihm bewusst, es wird ihm klar, dass sie ihm eine Lektion erteilt. Er wird bestraft, mit der geilen Show die sie ihm bietet und er nicht eingreifen kann, sie ihn bewusst leiden lässt. Er hat jetzt Zeit nachzudenken und nun fällt es ihm wie Schuppen von den Augen, dass er sich zuvor falsch verhalten hat, dass er nur mit seinem Schwanz gedacht hat. Seine übersteigerte Geilheit, ihn dazu verleitet hat und war so von sich überzeugt, dass sein Schwanz der Mittelpunkt auf Erden sei. Er hat nicht an das gemeinsame Ereignis gedacht, nicht an die Lustvolle Vereinigung zwischen ihm und Ann Kathrin, dass sie nur zusammen das Liebesspiel geniessen können. Jetzt akzeptiert er seine Rolle, des enthaltsamen Beobachters und seiner gebremsten Lust. Jetzt erst beginnt er sie genauer anzuschauen und nimmt sich die Zeit, die unersättliche, die wunderhübsche Frau vor ihm, wirklich zu sehen.

Ich öffne meine Augen und lache ihn an, berühre mit meinem Finger meinen Kitzler und erneut ein Zucken durch meinen Körper geht. Ziehe meinen wunderbaren, schön geformten, ausdauernden Wegbegleiter aus mir, nehme ihn in meinen Mund und lecke ihn zärtlich ab. Chris sitzt förmlich mit hängender Zunge in seinem Stuhl und sieht mich mit seinen schönen braunen Augen an. Sein Mund formt einen verzweifelten und entschuldigendes Wort, das aber in seiner Kehle stecken bleibt. Ich stehe auf, komme langsam auf ihn zu, küsse seinen Mund und lasse meinen Busen über seinen Augen baumeln, ich sie ihm zeige ohne dass er sie berühren kann. Ich weiss, dass ich dieses Spiel nicht unendlich weiter führen kann. Ich will es auch nicht, denn er hat seine Lektion erhalten und befreie ihn. Stelle mich vor ihm auf und sage lachend «und jetzt fick mich wie ich es verdient habe».

Er entledigt sich seiner Jeans, steht langsam auf, betrachtet mich dabei genau, von unten nach oben und steht nun vor mir, mit ernstem Blick. Ich bedaure schon fast meine Dreistigkeit, mit meiner Show von zuvor, aber das ändert sich schnell, denn jetzt sehe und höre ich ein Lachen. Er sagt «Ann Kathrin, so eine Frau wie dich habe ich noch nie kennen gelernt, eine Frau die genau weiss, was sie hat und will. Ich muss mich in aller Form entschuldigen, denn ich habe nicht erkannt, nicht gesehen wer du wirklich bist. Ich sehe dich jetzt mit andern Augen, habe erkannt wie du bist und bin beindruckt, in welcher Art und Weise du mir vorgeführt hast, wie oberflächlich und arrogant ich war. Ich werde dir jetzt beweisen, dass ich nicht der schwanzgesteuerte Mann bin, sondern der der dich jetzt ficken wird, der dir das gibt, was du verdienst»

Seine Hände umfassen meine Beine und meinen Rücken, er hebt mich auf, nimmt mich auf den Arm und trägt mich, in das Schlafzimmer seiner Penthouse Suite. Während er mich trägt, schaue ich ihn an, sehe sein freudiges Gesicht, seinen lächelnden Mund, der sich breit zwischen seinem vollen Bart zeigt. Sehe seine Augen, die funkeln und freudig strahlen. Freue ich mich schon auf das was kommen wird und dass er die Lektion die ich ihm vermitteln wollte auch erkannt und daraus gelernt hat.

Sanft legt er mich, mit dem Rücken auf das grosse Kingsize Bett, bettet meinen Kopf auf das flauschige Kissen, dämpft das Licht und kommt zu mir. Er legt sich auf mich und wir Küssen uns innig. Erst sanft, dann wird er immer wilder. «Jetzt bekomme ich was ich verdiene, was ich will und ich will dass er mich hart rann nimmt, mich richtig fickt und zeigt was er kann» denke ich mir und werde nicht enttäuscht.

Dreht sich von mir runter, kommt vor mich und ist auf seinen Knieen zwischen meine Beine gelangt. Ergreift je eines mit seinen Händen, umklammert sie fest und streckt sie in die Höhe. Freihändig bohrt er seinen harten Hammer der Lust, in mich rein, direkt in meine, für ihn vorbereitete und eingeschmierte Möse. Vollführt harte Stossbewegungen, langsam und bestimmt, das jeweils mit einem Klatschen endet, wenn er tief in mir ist. Mein Hintern hängt leicht in der Luft, verdrehe die Augen, denn durch dieses harte eindringen, er jeweils meinen Muttermund berührt und beim herausgleiten, meinen G Punkt streift. Ich stöhne und schreie, ich winde mich vor Lust und geniesse dieses männliche, animalische an ihm. Seine gekonnte und fortwährende Penetration, mich zum Orgasmus bringt. Zitternd ich unter ihm Liege und selber mich nicht wehren kann. Kralle mich in das Bettlacken und halte mich fest, um seiner Lust, die ich entfesselte, die ich von ihm forderte, standzuhalten.

Er geniesst es mir zuzuschauen, wenn ich einen Höhepunkt habe, wie ich die Augen verdrehe. Spürt auch denselben, wie ich sein Glied dann jeweils mit meinen vaginalen Muskeln fest drücke. Hört nicht auf, so dass ich mir meinen Orgasmus auskosten kann. Er macht direkt weiter, nimmt keine Rücksicht mehr. Sein Tempo nimmt zu, meine Beine weiterhin in der Luft haltend, sehe wie der Schweiss, sich in seinen Brusthaaren verfängt und spüre wie sich meine Möse fortwährend füllt und entleert wird zu selben Zeit. Erneut ich schon wieder da bin, ich komme erneut und rufe laut «ich kommmmmmeeee».

Er lacht nur und macht weiter, hält kurz inne, zieht ihn aus mir und sagt «Gut! Jetzt dreh dich auf den Bauch, zeig mir deinen Hintern, ich nehme dich jetzt von hinten» Ausser Atem und unter fortwährenden Kontraktionen drehe ich mich auf meinen Bauch, strecke meine Beine, lege sie eng aneinander. Er auf mir sitzt, spüre seinen Schwanz an meinem Hintern. Fühle wie sein Finger meine Rosette umkreist und langsam und bestimmt eindringt. Er beugt ihn und weitet mich, bereitet mich vor. Er sieht es nicht, aber ich freue mich schon, ich lache ins Kissen und erwarte nun das nächste. Er ergreift meine Pobacken, zieht sie auseinander und dringt jetzt endlich und erstmalig, tief in meinen Darm. Sein harter Schwanz, gleitet mühelos ganz hinein.

Ich schreie ins Kissen, halte mich daran fest, geniesse das Gefühl, dass er in mir ist und das wohlige Kribbeln in meinem Hintern. Langsam und bestimmt, mit selber Intensität wie zuvor, er mich in meinen Arsch fickt. Meine Rosette glüht förmlich, aber ich will es so. Seine Arme neben mir aufgestützt, seine ungebremsten Bewegungen mich Stöhnen und Schreien lassen. Mich fortwährend in das Bett hinein drückt und ich zurückgeworfen werde, durch die weichen Federn, zurück in seinen Hammer, der mich zum nächsten Orgasmus schlägt und ich hämmernd mit meinen Fäusten das Bett erschlage.

Jetzt geht er von mir runter und hebt meinen Hintern an, so dass ich jetzt auf meinen Knieen bin, spreize sie leicht. Sein Schwanz nun von unten her, meinen Kitzler streift, meinen Schamlippen entlang gleitet und wieder in meinen Venushügel dringt, in meine feuchte lustvolle Oase. Er es so schafft, mich ohne Unterbruch, mich erneut zum Zittern und Zucken zubringen. Ich Stöhne und Schreie die Wollust aus mir raus, meine Gefühle explodieren und bin glücklich heut in die Stadt gekommen zu sein.

Er lehnt sich leicht nach hinten und mein Po als Halt für seine Hände, seine Beine nun unter mir und weiter im Takt. Ich schaue nach hinten, sehe seine entschlossenes Handeln, sein Gesicht das wollüstig stöhnt und er anfängt zu lachen als er mich erblickt. Kommt zu mir runter und küsst meinen Nacken, ohne aber aus mir zu gleiten. Jetzt steht er in der Hocke, sanft umfassen seine Hände meinen Hals und zieht mich leicht nach hinten. Er würgt nicht, er reitet mich, mein Hals als Zaumzeug. Jetzt ist er mein Mustang, der auf mir, auf seiner Stute reitet.

Das Bett wackelt, das Zimmer erbebt und unser Stöhnen erklingt im Raum. Unsere lustvollen Rufe müssen im ganzen Hotel hörbar sein. Ich fühle ihn und will ihn. Bin dankbar, dass er die Lust aus mir befreit hat. Die jetzt unbarmherzig gefordert wird, ich so fortwährend, immerwährend und ununterbrochen einen Höhepunkt nach dem anderen erhalte.

Seine Manneskraft ist erstaunlich, seine Kondition ist atemberaubend, sein gekonntes ficken mich um den Versand bringt, wechselt fortlaufend vom Anus in meine Vagina und zurück. Ich frage mich unter ständigem wackeln und stossen, wie lange er es aushält, mich so schön zu nehmen, mir das zu geben was ich verdiene. Komme langsam an meine Grenzen, da der nächste Orgasmus, sich bereits anbahnt. Habe mittlerweile so viele erhalten wie ich normalerweise das ganze Jahr über habe und das jetzt an einem Tag, an einem wundervollen Tag, der so ganz harmlos begonnen hat.

Doch nun ist es auch bei Chris, dem Hengst, dem Mustang, dem Handelsreisenden soweit. Er Schreit und Stöhnt. Ruft meinen Namen und seine Hände krallen sich in meine Arschbacken. Hält inne und verharrt. Ich fühle sogleich wie das wohlige Gefühl sich in mir ausbreitet, als sein warmes Sperma in mich dringt. Er erneut zu stösst und ein neuer Schwal heraus geschossen kommt. Wir beide stöhnen um die Wette, werden immer lauter und verstummen gemeinsam. Die Menge die er in mir entleert, erstaunt ihn selber, denn durch die Show, die ich ihm geboten hatte, haben seine Eier den Samen im Akkord produziert. Es läuft langsam in Rinnsalen an seinem Schwanz entlang und wird vom Bettlacken aufgenommen.

Seine Hände ziehen mich langsam zu ihm hoch. Mein Rücken berührt seine behaarte Brust, umarmt mich und küsst mir den Nacken. Wir beide Kniend auf dem Bett, das komplett durchwühlt wurde durch mein immerwährendes festkrallen, durch das ständige hin und her unserer Körper. Nun gleitet er langsam aus mir raus, dreht mich zu sich und wir umarmen uns erneut und küssen uns. Wir Schmusen und haben unsere Augen geschlossen. Sind befriedigt und glücklich, dass wir uns gefunden haben.

Er steht auf, nimmt sich seinen Bademantel und ruft den Zimmerservice, bestellt erneut Speis und Trank. Ich liege währenddessen, auf der Seite ausgestreckt im Bett, meine Hand auf meinen Kopf gestützt und beobachte ihn. Er kommt zu mir, küsst mich und gibt mir einen Klapps auf meinem Hintern. «So meine Ann Kathrin, jetzt hast du das bekommen was du verdienst und hoffe dass du zufrieden bist» Ich lache ihn an und sage «Ja, für den Moment» Stehe ebenfalls auf und gebe ihm auch einen Klapps auf seinen Po, schaue lachend zurück und erkenne gerade noch seine fragenden Augen, bevor ich im Bad verschwinde. Denn die Nacht ist noch Jung.

Nachdem ich mich geduscht habe, binde ich mir das Handtuch mit dem gesticktem Emblem des Hotels um mich und komme heraus. Erneut sind Kellner an der Arbeit und richten den Esstisch wieder her. Als ich mir meine Kleider holen möchte, sehe ich dass sie verschwunden sind. Ich schaue verwundert und frage Chris, wo meine Kleider sind, nur noch meine Tasche ist mir geblieben. «Habe sie zum Reinigen gegeben und wirst sie morgen wieder bekommen» sagt er mit einem breitem Lächeln. Er hat mich somit für die ganze Nacht eingeplant und will sicher gehen, dass ich auch bleibe. Ich springe ihm um den Hals und küsse ihn, bedanke mich und bin überglücklich.

Die Nacht verläuft wie zuvor, wir essen, wir spielen und vergnügen uns aneinander, fortwährend. Er selber kommt noch zweimal, während ich aufgehört habe zu zählen. Dann nach dem Lustvollem Sex wir ermattet, ausgelaugt und Ultra befriedigt, eng umschlungen, einschlafen. Kurz bevor ich weg döse, fühle ich wie mein Herz aufgeht, wie ich Gefühle für Chris entwickle und mit einem Lächeln einschlafe.

Am nächsten Morgen wache ich auf, freue mich schon meinen Chris zu sehen, drehe mich um, doch das Bett ist leer, dort wo er lag, nur noch ein Zettel ist.

«Meine Ann Kathrin, der Nachmittag und die gesamte Nacht mit dir wahr unbeschreiblich. Ich werde mich noch mein ganzes Leben daran erinnern. Doch leider muss ich weiterziehen und meine Arbeit zwingt mich, dies frühzeitig zu tun. Ich umarme dich und habe dem Hotel mitgeteilt, dass sie dir alles benötigte zukommen lassen sollen und die Suite noch den ganzen Tag dir gehört. Hier noch meine Handynummer, falls du mich erneut treffen möchtest. Chris»

Ich fühle mich gut, werde schon wieder ein wenig geil, wenn ich an die letzte Nacht zurück denke, besonders an das Intermezzo mit dem Nachtportier, der zu uns hochgekommen ist, um nachzufragen ob alles in Ordnung ist. Ich musste lachen als ich hörte, dass er Chris darauf angesprochen hat, warum eine Frau so laut schreit. Chris versicherte ihm dass alles OK ist, er aber sicher sein wollte und zu mir ins Schlafzimmer kam. Ich denke es hat ihm gefallen, als er mich ausgebreitet, völlig nackt auf dem Bett gesehen hatte, denn er bekam eine sichtbare Erektion in seiner Hose. Ich habe ihm zugewunken und hätte Lust gehabt, dass er auch zu mir gekommen wäre. Schade eigentlich, er hatte mir gefallen, er entschuldigte sich aber und ging, warf mir noch einen zweiten Blick zu und lächelte.

Etwas müde, aber glücklich stehe ich auf, gehe aus dem Schlafzimmer, ins grosse Wohnzimmer und sehe wie ein Zimmerjunge, gerade den Esstisch für das Frühstück deckt. Ich winke ihm zu und er schaut kurz zu mir rüber, dreht aber gleich den Kopf zur Seite, denn ich stehe im Evakostüm vor ihm. Ich lache und gehe ins Bad. Dusche kurz und mache mich etwas zurecht. Ich darf ja länger bleiben, also nehme ich mir die Zeit und gönne mir den Luxus, eines ausgedehnten Frühstücks. Nach der gestrigen Nacht, benötige ich etwas herzhaftes, das mir wieder Energie gibt.

Überlege mir, ob ich das Badetuch um mich binden soll, lass es aber sein, ich möchte sehen, wie der Zimmerboy sich verhält wenn ich mich so zeige. Ich habe Gefallen daran gefunden, wenn ich so die Männer mit meinen Formen reizen kann. Also komme ich ganz natürlich aus dem Bad und setze mich an den Tisch. Der Zimmerjunge hat den Auftrag erhalten, sich um mich zu kümmern und mir jeden Wunsch den ich äussere, zu erfüllen. Er kommt zu mir und verhaltet sich ganz professionell, schaut mir lediglich in die Augen, wenn er mir zeigt, was ich alles zur Auswahl habe. Stellt sich dann wieder neben dem Lift hin und wartet, bis ich was wünsche.

Lasse mir Zeit und geniesse das Frühstück, denke an die Zeilen die Chris mir geschrieben hat und überlege ob ich ihn tatsächlich anrufen soll. Vertage es aber auf später, denn falls ich erneut eine wilde Nacht haben möchte, gibt es bestimmt noch weitere dich ich haben könnte. Ich habe die Lust in mir, ich bin die Lust und die Lust wurde aus mir befreit. Lächle und verweile noch den ganzen morgen, lasse den Zimmerjungen immer wieder mal was besorgen, was mir gerade in den Sinn kommt. Verbleibe aber ständig nackt. Ertappe mich immer wieder, wie ich mich vor das grosse Fenster stelle und mich der Stadt so zeige. Ich bin Ann Kathrin, das Mädel vom Land, dass in die grosse Stadt gekommen ist, um nicht erkannt zu werden und die Lust erfahren hat.

Nach dem Mittagessen, habe ich dann genug Luxus erfahren. Gehe ins Bad, kämme mir meine Haare, ganz langsam. Betrachte mich im Spiegel. Meine braunen Augen strahlen, und meine braunen, lockigen Haare funkeln im gelben Licht. Komme heraus, nehme mir meine frisch gewaschenen und gebügelten Kleider und ziehe mich an. Beauftrage den Zimmerjungen mir ein Taxi zu rufen, mit dem Ziel, das Parkhaus in der Stadt.

Als dann das Taxi bereitsteht, begleitet mich der junge Mann zur Tiefgarage. Steige in dieselbe Limousine ein, die uns gestern zum Hotel fuhr. Der Fahrer der mich wieder erkennt und ebenfalls professionell, sich nichts anmerken lässt, fährt mich zum Parkhaus. Fahre mit meinem Auto wieder nach Hause. Die Handynummer von Chris, lege ich in eine Schublade und schlendere ins Dorf. Ich möchte jetzt unter Menschen sein, die mich kennen und schätzen. Habe die Anonymität abgelegt und erfreue mich wieder am Dorfleben. Der Ausflug gestern, war einfach geil und erfuhr pure Lust. Wer weiss was noch alles passieren kann, wenn ich wieder mal ein Verlangen habe, das gestillt werden muss.



Fortsetzung folgt. . .

Vorgänger "Befreite Lust – Teil 1 – Die Verführung eines Handelsreisenden" lesen

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Kommentare

  • Zipfelklatscher
    Zipfelklatscher vor 3 Stunden
    Ja Tom da hast du dich wieder einmal übertroffen ,erinnert mich an einen sehr guten Film den ich Mal gesehen habe.bin schon auf die Fortsetzung sehr sehr gespannt.
  • liebermann2
    liebermann2 vor 4 Stunden
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