Wir verweilen noch den Rest des Vormittages in unserer Oase der Lust, so haben wir den magischen Ort getauft. Trinken das Mineralwasser und essen an der kleinen Bar, gleich vor dem Wäldchen, eine Kleinigkeit. Nicht ohne zuvor unsere langen T-Shirt überzuziehen und ich zusätzlich meine Badeshorts. Nachdem essen, beschliessen wir zum Hotel zurück zu kehren, wo du dich mit Seife und klarem Wasser, duschen möchtest. Denn es hat sich überall Sand und andere Dinge, auf dir niedergelassen, nach dem spritzigen Kunstschaffen von zuvor.
Das Meerwasser vermag vieles, doch hartnäckige Spermaspuren aus dem Haar zu entfernen, vermag es nicht.
Auf unserem Rückweg, bekommst du manchen Blick zugeworfen, denn dein Busen wackelt so wunderbar und das lange T-Shirt auch nur knapp über deinen nackten Hintern reicht. Wir sehen einige der Männer von der Spritzbrigade, wie sie schlafend neben ihren Frauen liegen. Andere wiederum lächelst du direkt an, als du sie wieder erkennst und dankbar bist für den Applaus, den sie dir gespendet haben. Hand in Hand verlassen wir den Strand und kommen auf die Strasse die zum Hotel führt.
Als wir in unserem Zimmer ankommen sehen wir, dass es noch nicht gereinigt wurde, es stört uns aber nicht da wir eh keine Handtücher brauchen. So gehen wir gemeinsam unter die Dusche und uns vom Sand und allem anderen befreien. Noch tropfend und nass auf den Balkon gehen, nehmen unsere morgendliche Position wieder ein und lassen uns von der Nachmittags Sonne langsam trocknen.
Nach ein paar Minuten, blickst du zu mir rüber und erneut dein süssestes Lächeln aufsetzt. «Mein Goldschatz, mein ein und alles, haben wir noch was zu trinken in unserem Raum?» Ich dich ansehe und gleich verstehe. Wer kann dir schon wiederstehen, mit einem solchen Lächeln im Gesicht. Also ziehe ich mir kurz was über, verabschiede mich von dir und zur Lobby eile. Auf dem Weg nach unten begegne ich dem Zimmermädchen, das wohl auf dem Weg ist, unser Zimmer auf Vordermann zu bringen.
Leider ist die Hotelbar noch geschlossen und so ich kurzerhand zum nächsten Laden laufen muss, die Strasse runter gehe. Ich beeile mich nicht, denn die Sonne brennt unbarmherzig von oben herab und jeder einzelne Schritt, mir den Schweiss auf die Stirn treibt.
Ein zufriedenes lächeln ist in deinem Gesicht zu erkennen, als ich dich alleine auf dem Balkon zurücklasse, so kannst du deinen nackten Körper von der Sonne weiter trocknen lassen in der Gewissheit, dass ich dir deinen durst stillen werde.
Es klopft an der Tür. Das ist das Zeichen des Zimmermädchens, was sie immer macht, bevor sie einen Raum betritt. Du aber denkst, ich hätte was vergessen und springst zur Tür, die sogleich aufgeschlossen wird. Die Reinigungsfachkraft tritt mit ihrem Handwagen ins Zimmer und sieht dich, zwischen zwei Sprüngen in der Luft schweben, nackt wie Gott dich schuf, mit deinen riesigen schwingenden Brüsten. Mit überraschenden, grossen Augen ihr euch beide anschaut und du von oben bis unten gemustert wirst. Das Zimmermädchen zuckt leicht zusammen bei deinem Anblick.
Du stehst nun mit beiden Füssen wieder auf dem Boden und bittest um Entschuldigung, sie so überrascht zu haben. Sie errötet leicht aber sie dich ganz genau betrachtet. Sieht deinen braun gebrannten Körper, dein wunderbar geformten Busen, deine fast haarlose Scham. Du bist dir deiner Nacktheit bewusst, es stört dich auch nicht, völlig entblöst vor ihr zu stehen.
Irritiert wirst du erst, als sich zwischen den Beinen des zierlichen Mädchens, etwas regt. Du schaust genauer hin und sie ganz beschämt nach unten schaut, sich die immer grösser werdende Beule, unter ihrem Kleid, mit der Hand zu verbergen versucht. Nun erkennst du, dass das Mädchen eine Transsexuelle Persönlichkeit ist.
Überrascht, aber dennoch erfreut über diese Reaktion gehst du lächelnd auf sie zu. Hebst mit der einen Hand, ihr nach unten blickendes, schämendes Gesicht nach oben, so dass du ihr in die Augen schauen kannst. Mit der anderen haltest du ihre Hand, die ihre Ausbuchtung in ihrem Kleid, zu verstecken versucht. Du sagst zu ihr «Du muss dich nicht grämen, über diese Reaktion deinen Körpers, wenn ich dir gefalle» Das Mädchen nun zu weinen beginnt. Automatisch umarmst du sie, dabei streift dein Bein, ihren erigierten Penis. Du drückst deinen nackten Busen fest an ihre kleine Brust. Was dann einen heftigen Heulkrampf entfacht.
Du nimmst sie an die Hand und ihr setzt euch nebeneinander auf das Bett. Legst deinen Arm um sie und versuchst das schluchzende Mädchen, mit Worten zu trösten. Langsam beruhig sie sich und kommt wieder zu Atem. Dann fragst du sie mit sanfter Stimme, nach ihrem Namen. Sie stammelt leise «Katharina mein Name ist Katharina». Nun bessert sich langsam ihre Stimmung. Du versicherst ihr, dass alles gut ist und wird. Erneut nehmt ihr euch in die Arme und du spendest ihr weiterhin Trost.
Du spürst plötzlich, wie dir die bekannte Wärme aus deiner Lendengegend langsam empor steigt und du den Drang verspürst, Katharina auf eine andere Art trösten zu wollen. Du begehrst sie und möchtest sie erkunden.
Ihr schaut euch in die Augen. Dein Kopf langsam näher kommt und mit deinen Mund, zaghaft ihre Lippen berührst, in der Hoffnung das richtige zu tun. Sie weicht leicht zurück, nach dem feuchten Kontakt deiner Lippen. Die Augen nach unten senkt und mit ihrer Zunge über ihre, von dir befeuchtenden Lippen fährt. Dann aber hochblickt, direkt in deine Augen. Eure Lippen berühren sich erneut und ihr sogleich liebevoll zu küssen beginnt. Erst sanft, dann immer fester werdend. Ihr öffnet leicht euren Mund und die Zungen begegnen sich. Du fühlst augenblicklich, wie ihre Spannung aus dem Körper weicht und sie fühlt sich bei dir geborgen, fühlt sich zu dir hingezogen.
Ihr steht langsam auf, haltet euch an den Händen. Du beginnst ihr Kleid auszuziehen. Sie dreht sich um und du ziehst den Reisverschluss am Rücken ganz nach unten und sie so behutsam aus ihrer Uniform steigen kann. Es sanft zu Boden fällt. Du drehst sie wieder zu dir, siehst sie in ihrem BH, der die kleinen Brüste schön versteckt. In ihrem seidenen Höschen, das die Silhouette, eines erigierten Penis, zeigt. Du umarmst sie, öffnest den Verschluss ihres Büstenhalters, ihn sorgfältig ausziehst, spürst wie ihre zarten Nippel, deine Brust berühren. Gleitest nun, mit engen Hautkontakt, vor ihr runter und gehst in die Hocke. Deine Augen sind nun auf der Höhe des Höschen angelangt, du es nach unten ziehst und ihren stattlichen Schwanz, dir entgegen springt, dir deine Wange streift.
Erfreut über diesen Kontakt blickst du zu ihr nach oben, in ihre Augen, die vor Erregung funkeln. Deine Hand umfasst ihren harten, steifen Schwengel und führst ihn langsam zu deinem geöffneten Mund. Als deine Lippen ihren Liebesstab umschliessen, sie ihre Augen schliesst. Katharina geniesst die feuchte Wärme, die sie da erfährt. Du nimmst ihn weiter in dir auf, drückst sanft die Zunge auf ihre Eichel. Deine Liebkosungen, in ihr Zuckungen auslöst vor Lust und ihr den Halt raubt. Sie rücklings aufs Bett fällt.
Ihr beide fängt an zu kichern. Katharina streckt dir ihre Hand entgegen und bittet dich, zu ihr zu kommen. Hochgradig erregt, du dich ihr näherst und dich auf sie legst. Du fühlst ihren Schwanz auf deinem Venushügel, du spürst ihre zarten Küsse, die sie in deinem ganzen Gesicht verteilt. Sie fühlt wie dein enormer Busen sich an sie schmiegt, sie spürt wie du deine feuchte liebes Grotte, immer wieder auf sie drückst.
Mit einer gekonnten Bewegung von dir, sie nun in dir ist. Langsam dringt ihr Schwanz tief in dich ein, dabei ihr küssend euch umarmt. Du setzt dich auf. Alles von ihr ist nun vollends tief in dir. Du hebst und senkst langsam deine Hüfte und ihr euch lustvoll in die Augen schaut. Dein Busen in deinem vorgegebenen Takt, munter auf und nieder geht. Ihr fasst euch an eure Brüste und streichelt sanft die Nippel der anderen. Eurer Atem wird schwerer. Ein synchrones Stöhnen im Raum erklingt. Du fühlst dich geborgen, du fühlst dich wohl und bei jeden erneuten auf und ab ihr lauter werdend. Deine und ihre Erregung steigert sich fortwährend, fühlst deinen Orgasmus näher kommen und mit lauten lustvollem Stöhnen du dich zitternd auf sie nieder legst.
Katharina ist kurz vor ihrem Höhepunkt, kann sich kaum noch halten, du reitest ihr die Sinne aus ihrem Leib. Sie hebt ihr Becken, hebt dich in die Höhe und du spürst so gleich wie du mit ihrem Samen beglückt wirst. Beide seit fast gleichzeitig gekommen. Ihr schaut euch glücklich an und beginnt erneut mit dem verteilen eurer Küsse auf des anderen Gesicht.
Sanft hebst du dein Becken. Ihr immer noch harter Schwanz gleitet aus deiner nassen Muschi und so einige Tropfen der Lust, auf das Bettlaken fallen. Legst dich neben sie und drehst dich auf den Rücken, sie sich sogleich auf dich legt und an dir runter gleitet. Sie geht mit ihrem süssen Mund, zu der von ihr eingerittenen Stelle. Küsst deinen nassen Hügel und verwöhnt dich mit ihrem Zungenspiel. So bedankt sie sich, für deine hingebungsvolle Anteilnahme, bei ihrem Weinkrampf von zuvor. Bedankt sich für jede Berührung, die du ihr hast teilhaben lassen.
Sie geniesst es dich zu lecken, alles mit der Zunge zu erkunden, sie ist tief in dir eingetaucht und ist überall genau da wo sie sein soll. Erneut wirst du zum Himmel hinauf katapultiert und oben angekommen, am Höhepunkt, deine Hände fest das Laken umklammert, so dass du Halt bekommst von da nicht runterzufallen. Ein lustvoller Schrei aus dir kommt. Sie sieht dir zu wie du von oben herab steigst, wie du wieder nach unten auf die Erde kommst.
Glücklich über deinen Orgasmus, den du so intensiv erfahren hast, beugst du dich zu ihr runter und küsst dankbar ihr ganzes Gesicht. Dabei dein Busen immer wieder die kleinen Brüste von Katharina berühren. Du ziehst sie zur dir nach oben, dabei erkennst du freudig, dass ihr Schwanz weiterhin seine Form behält. Dass sie bereit ist ihn wieder einzusetzen. Du wünscht dir, dass du ihn erneut mit deinem Mund liebkosen kannst.
Katharina rückt im Bett etwas nach vorne, lässt die Beine über die Kante hängen, spreizt leicht die Beine so dass du mit deinem Kopf schön dazwischen passt. Mit einem Jauchzer, du erfreut vor ihr auf deine Knie sinkst und beginnst erneut deine Liebkosung mit deinem Mund, mit deinen Lippen und deiner Zunge. Katharina stöhnt bei jeder art von Berührung von dir. Dein Mund am Schaft entlang von oben nach unten gleitet und du liebevoll und genussvoll ihren Schwanz verwöhnst.
Ich bin mittlerweile von meiner Einkauf Odyssee zurück gekommen. Öffne die Türe und erblicke dich, auf deinen Knieen, zwischen den Schenkeln des Zimmermädchens, das mir entgegen gekommen war. Dein Kopf tief in ihrem Schoss versunken. Ein lächeln erscheint in meinem Gesicht und lässt mich die Odyssee vergessen. Ich freue mich für dich, da ich deine Neigung kenne, dass du auch Frauen begehrst, genau wie du mich dafür liebst, dass ich Schwänze gerne um mich habe. Ich schliesse die Tür, stelle die Mineralflaschen auf das nahe Tischchen und möcht auf den Balkon eilen, will euer Liebesspiel nicht unterbrechen, will euch nicht stören.
Das Mädchen auf dem Bett, schaut erschrocken zu mir auf. Du erhebst sogleich deinen Kopf und entblösst so ihren harten Schwanz. Ich schaue in dein nasses Gesicht und auf den geilen Prügel, den du in der Hand hast. Fragend schaue ich dich an, öffne meinen Mund um Antwort zu erhalten. Du aber schneller bist und zu mir sagst «das ist Katharina unser Zimmermädchen, sie ist sehr sensibel» zu Katharina du sanft sprichst «das ist mein Freund und er keinen groll gegen dich hegt».
Ich bin erstaunt und hochgradig erregt zu gleich, besonders beim Anblick, der süssen Katharina und dir, wie du ihren Schwanz in der Hand haltest, während wir sprechen, sie ständig wichst. Ihr beide schaut zu mir hoch und fängt zu Lachen an, als ihr seht, dass ich meine grosse Beule in meiner Hose, mit meiner Hand abzudecken versuche. Etwas ratlos stehe ich im Zimmer, nicht ahnend, dass das der Auslöser war, für eure Zärtlichkeiten.
Durch dieses herzhafte Lachen, hat Katharina vertrauen zu mir aufgebaut. Ihr beide erhebt euch vom Bett und kommt zu mir. Du umarmst mich innig, schmiegst dich an mich. Katharina kniet und zieht mir die Hose runter. Da ich keine Unterwäsche trage, mein errigierter Schwanz herraus schnellt und mit einem leichten klatschen an dir abprallt. Langsam ziehst du mir mein T-Shirt aus und wir alle 3 stehen nackt in unseren Hotelzimmer, das erfüllt ist mit dem Duft von purer Lust, Geilheit, Schweiss und Sperma.
Ich schaue nach unten und ihr beide kniet nun vor mir, beide ergreifen meinen Schwanz und fühle wie zwei verschiedene Hände den meinen, zu wichsen beginnen. Gleichzeitig zwei Münder spüre, wie sie genüsslich an ihm lecken auf ihn beissen. Die eine beisst sanft in meine Eichel, die andere beisst sanft in mein harten Schaft. Ich muss mich festhalten, bei so vielem lustvollen Kontakt. Es scheint eine Art Choreografie stattzufinden, denn jetzt erst du meinen Stab in den Mund nimmst und abwechselnd an Katharina übergibst. Ich bin in einem Staffellauf der Wollust geraten.
Ich nun meine Fassung zurück gewinne, denn ich will beide auch beglücken. Ziehe beide an mir hoch und geleite sie zum Bett. Katharina links und du auf der rechten Seite. Ihr dreht mir euren Rücken zu und streckt eure schönen Hintern mir entgegen. Beide spreizen ihre Beine leicht und öffnen mir so den Zugang zu ihren Toren. Ich kniee mich aufs Bett und beginne eure Rosetten zu lecken. Immer schön abwechselnd, ich meine Zunge um die eine Kreise und die andere mit meinen Finger beglücke. Du hast begonnen deine Möse zu reiben und Katharina sich ihren Schwanz zu wichsen, beide in einen stöhnenden Gesang übergehen und fühlen die Liebkosungen meiner Zunge und Finger in und auf eurem Anus. Nachdem ich diese schön geweitet habe, dringe ich nun da ein, wo zuvor mein Finger war.
Erst besteige ich den Po von Katharina, komme langsam immer tiefer. Die wohltuende Enge, umschliesst meinen harten Schwanz. Ich immer fester zu stosse, halte dabei ihren kleinen Arsch fest zwischen meinen Händen. Du und Katharina küssen sich der weil. Deine Hand ist herrlich nass von dem Saft, der an dir runter tropft. Dann komme ich zu dir, dringe ebenfalls in deinen Hintern ein, so lass ich Gerechtigkeit walten.
Katharina nun die Initiative ergreift, denn sie will jetzt auch mich ficken. Wir ändern unsere Positionen. Katharina steht auf und geht hinter mich. Du drehst dich auf den Rücken und rückst zur Bettkante vor und spreizt deine Beine so, dass ich dich in der Missionarsstellung nehmen kann. Katharina dringt mit ihrem Kolben in mich ein. Automatisch entsteht durch den Rhythmus unserer Stossbewegungen eine Harmonie der Liebe. Katharina gibt den Takt an, dring in mich ein und ich in dir. Wir ändern den rhythmus und werden schneller. Immer wieder wird so die Liebesmaschine von neuem in Gang gesetzt. Wir alle verfallen in lautes Stöhnen. Das Bett wackelt synchron mit. Herrlich diese Lust zu erfahren, wie sich in meinen Arsch die liebliche Katharina vergnügt und ich zur selben Zeit, tief in deiner Muschi bin. Doppelter Lustgewinn für mich.
Ich sehe dass du dich wohlfühlst, doch sehe ich auch dass du dich sehnst, ebenfalls von Katharina beglückt zu werden. So ändern wir erneut die Position, mit dem Unterschied, dass nun Katharina vor dir ist und ich hinter ihr. Wir setzen erneut unsere Lustmaschinerie in Gang. Langsam dringe ich in den After von Katharina ein während sie langsam in deine Vagina stösst. Wir werfen nun den Motor von neuem an und beginnen mit dem lustvollen Stossen und Stöhnen. Jetzt erfährt Katharina die Doppelpackung der Lust. Herrlich wie sich das anfühlt in Katharina zu sein. Ich halte währenddessen ihre kleinen Brüste fest in meinen Händen. Bei jedem Takt den uns die Lust beschert, ich leicht ihre harten Nippel drücke. Dasselbe auch Katharina bei deinem Prachtbusen macht. Ich spüre wie es mir langsam kommt, dass ich abspritzen möchte.
Du dann erneut eine Positionsänderung verlangst. Jetzt liege ich auf dem Rücken auf dem Bett, du setzt dich auf mich und ich dringe in deinen Po tief ein. Katharina dann zur selben Zeit, in deine Muschi dringt. Die ganze Arbeit nun bei Katharina liegt, sie fickt dich mit ihrem Schwanz, in deine triefend, nasse Möse und mit der Reaktion ihrer Aktion, ich deinen Arsch genüsslich bumse. Nun auch du die Doppelte Dröhnung der Lust bekommst.
Das ist wohl deine Lieblingsposition, denn nun wirst du immer wilder, willst gar nicht mehr wechseln, wirst von zwei Schwänzen gleichzeitig genommen. Bist bereits im Orgasmus gefangen. Du Stöhnst deine Lust aus dir raus, wechselst in lustvolles Schreien. Wir beide Reiten dich ins Ziel. Dein Gesang, auch mich zum Spritzen bringt und all mein Sperma tief in deinem Darm platziere. Katharina auch nicht mehr fern und mit einem ebenso lauten Schrei wie deiner, ihren Samen in dir entlädt. Welch ein Hochgenuss es für dich ist, doppelt besamt zu werden.
Langsam zieht Katharina ihren lustspendenden Stab aus dir raus und sogleich ihr Sperma aus dir fliest. Du dich sanft von mir erhebst und mein Samen ebenfalls aus deinem Hintern läuft.
So voll gepumpt mit unseren Spermien, wir dich nicht gehen lassen können. Ich und Katharina schauen uns an, ohne Worte zu verschwenden, wir dann gleich beginnen dich zu lecken. Du hebst deinen Hintern in die Höhe, so dass ich dir deine Rosette säubern kann, sie von allen Spuren befreie, die ich hinterlassen habe. Katharina von oben her, deine tropfenden Venushügel leckt und sich so ihren Anteil sichert. Erneut wirst du in den Himmel katapultiert, denn das geübte Zungenspiel von ihr, dich empor schleudert und du von unten spürst wie ich dich genüsslich aussauge und meinen Finger zu Hilfe nehme. Du bist bereits am oberen Ende angekommen und wir dir einen erneuten Orgasmus bereiten.
Katharinas und ich schauen uns an. Lachen uns ins Gesicht, beide voll verschmiert mit unserem Samen, du weiterhin zitternd und zuckend auf dem Bett liegst. Geniesst die fortwährenden traktionen deines Köpers, deines Höhepunkts. Ich dann Katharina küsse, sie schmecke und rieche, so dass wir unsere Sahne in unserm ganzen Gesicht verteilen, das wir genüsslich zuvor aus dir heraus geschleckt haben. Ich schaue in eure glücklichen, befriedigten Gesichter. Wir fühlen uns einfach wohl.
Zusammen gehen wir unter die Dusche waschen und albern herum. Katharina aus der Dusche hüpft und von ihrem Handwagen uns frische Tücher bringt. Gegenseitig trocknen wir uns ab, dabei verweile ich länger auf deinem Busen und Katharinas Schwanz.
Die Nachmittags Sonne ist noch nicht verschwunden, so begeben wir uns alle auf den Balkon. Du setzt dich in die Mitte auf einen Stuhl streckst deine Beine über den Balkonrand. Katharina und ich je auf einer Seite neben dir. Ebenfalls die Beine über den Balkonrand gestreckt.
Auf dem Balkon uns gegen über, erneut der geile falsche Priester auftaucht und uns sieht. Er sogleich seine Hose runterlässt und uns seinen geilen Schwanz präsentiert. Wir lachen und sprechen uns kurz ab. Er soll nun eine kleine Wichseinlage von uns allen erhalten. Die er bereits begonnen hat. Also nehmen Katharina und ich, unseren Schwanz in die Hände und du beginnst deine Muschi zu reiben. Gleich steigt die Lust wieder in uns hoch. Immer wilder werdend wir laut stöhnen so dass er es auch hören kann. Wir sehen ihm zu, wie er wild am rubbeln ist und gleich spritzt. Wir halten uns auch nicht auf und wichsen wie wild unsere Schwänze und du deine Klitoris. Wir hätten es nicht besser machen können, denn zum krönenden Abschluss alle zu selben Zeit abspritzen. Er auf dem Balkon auf der anderen Seite, spritzt hinunter auf den Hof. Katharina spritzt auf ihren geilen kleinen Busen und ich auf meinen Bauch. Du wiederum benässt mit deinem Saft den Balkonrand. Wir alle winken uns zu als Dank für diese kleine Wichseinlage. Er verschwindet von seinem Balkon und wir verweilen, erneut mit dem wohligen Gefühl der Erlösung in uns. Alle lachen und sind voll des Glücks.
Leider ist die Zeit so schnell verflossen und Katharina muss nun ihr letztes Zimmer reinigen. Wir alle helfen ihr dabei und so ist es schnell vollbracht. Nach der getaner Arbeit ziehen wir uns wieder an und verabschieden Katharina mit je einer innigen Umarmung und Küssen sie beide innig.
Als sie aus unserem Zimmer verschwunden ist. Fallen wir uns in die Arme und sind so erfreut über diese neue Bekanntschaft. Wir verweilen noch etwas in unserem Zimmer, schauen dem Sonnenuntergang zu und beschliessen, dass wir heute Abend in einem Restaurant, ganz in unserer Nähe zu Abendessen wollen
Fortsetzung folgt
