Story: Der Tag am Strand

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von Strato0815 am 29.10.2025, 21:58:54 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Der Tag am Strand

Wir kamen gestern spät ins Hotelzimmer zurück und haben uns nur kurz Unterhalten können, während du dir deine Sandaletten entledigtest. Bereits in einem Trancezustand, dein Kleid ausgezogen und dich auf das Bett gelegt hast. Schon warst du im Land der Träume. Nicht einmal zudecken wolltest du dich. Ich ging noch kurz ins Bad.

Als ich aus dem Bad kam, fand ich dich bereits tief schlafend vor. Auf der Seite liegend, die Beine leicht angewinkelt und dein Busen schön bequem platziert, an dir runterhängend. Da nahm ich mir die Zeit, dich zu betrachten. Deine Augen bereits im REM Modus und dein Mund zu einem Lächeln geformt. Ab und zu die Zunge über deine Lippen fahrend. Dein Traum muss dir gefallen und geschmeckt haben, denn immer mal wieder ein Stöhnen aus dir kam. Ich mag es, einfach da zu sitzen und dir beim Schlafen zu zuschauen. Es ist erfrischend, zu beobachten wie dein Unterbewusstsein, deine Mimik steuert. Vor allem nach solch einem geilen und spritzigen Tag.

Ich weiss nicht mehr wie lange ich so da sass, bis meine Augen mir signalisierten, dass es auch für mich Zeit geworden ist. Zog sorgfältig die Decke unter dir hervor das du mit einem erneuten Stöhnen kommentiertest, legte sie über deinen wundervollen, splitternackten Körper. Schmiegte mich an dich, und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen uns die Sonne weckt. Wir beide noch etwas schlaftrunken aus dem Bett steigen. Du geradewegs auf den Balkon zusteuerst und dir einen Stuhl zurecht rückst, so dass dich Sonne schön erwärmt. Streckst deine Beine über den Balkonrand. Deine Augen halb geschlossen und friedlich die kühle Meeresbriese geniesst. Deine beiden Brüste, so positionierst wie es dir am angenehmsten ist. Ich nehme den nächsten Stuhl und geselle mich zu dir.

Uns ist es egal, ob wir gesehen werden, dass wir nackt draussen sitzen. Für uns ist dieser kurze Moment der Natürlichkeit, die reinste Wonne. Falls das jemand stört, so soll er nicht hinschauen, falls das jemanden Gefällt, ist er herzlich eingeladen, das zu machen was er möchte. Unsere Körper sind schon verewigt worden, da spielt ein Bild mehr oder weniger keine Rolle. Wir machen uns sogar einen Spass daraus, zu erraten, wessen Balkonvorhang sich als nächstes bewegt und dahinter jemand zu uns rüber schaut. Einen Bonus haben wir ausgemacht, wer erratet wo jemand auf den Balkon kommt und dann so tut als sehe er uns nicht, obwohl er genau in unsere Richtung schaut. Ein morgentliches Ritual in unserem Urlaub

Nun fragst du, was wir heute denn so anstellen möchten. Ich antworte dir, deine letzten Worte, bevor du gestern weg warst. «Wir wollen es heute ruhig angehen und einen Tag am Strand verbringen». Mit einem zufriedenen Gesichtsausruck mir entgegnest. «das ist eine gute Idee» und beide lachen herzhaft. Jetzt sind wir endgültig wach geworden. Also raffst du dich auf und gehst ins Bad, wo du kurze Zeit später frisch geduscht und mit dem bekannten Turban und einem kurzen Handtuch wieder raus kommst. Mir die Tür zum Bad offen lässt und mit einer Handbewegung mich hinein beorderst.

Frisch geduscht komme ich aus dem Bad und du stehst vor dem Spiegel mir gegenüber. Betrachtest den Bikini den du ausgesucht hast und ob das Badehöschen schön dazu passt. Verharrst etwas gedankenverloren, vermutlich in Erinnerungen schwelgend, dann drehst dich um und breitest die Arme aus. «Kann ich so mit dir heut zum Strand kommen?» Du weisst genau, wenn du dich so präsentierst, mit diesem Badeanzug, der deinen Pracht Busen so schön zur Geltung bringt. Der nur das wesentliche abdeckt und der Rest, sich seine Freiheit sucht. Ich jedes mal eine Erektion erhalte und das Handtuch schön spitz formt. Du kommst zu mir rüber, drückst mir mein Zelt nach unten, gibst mir einen Kuss und sagst «der muss sich noch etwas gedulden aber das heisst nicht, dass er sich still verhalten soll». Mit breitem Grinsen ziehe ich mir meine Badeshorts an und rücke die Spitze meines Schwanzes so zurecht, dass er schön verborgen bleibt. Da wir so nicht durch die Strassen laufen können, ziehen wir beide zusätzlich noch je ein langes dünnes T-Shirt an. Wir füllen unsere Strandtasche mit Badetücher, Sonnencrème und Lesestoff. Verlassen das Zimmer aber nicht ohne dass wir das Schild aktivieren für die Zimmerreinigung.

Hand in Hand schlendern wir der Strasse entlang direkt auf den Strand zu. Leider haben wir unterschätzt wie viele Leute sich schon da befinden. Alle Strandliegen sind bereits vergeben. Uns bleibt nichts anderes übrig als am Strand entlang zu laufen und uns ein eigenes Plätzchen zu suchen. Das wir nach kurzer Zeit auch gefunden haben.

Eine Einbuchtung, die die Wellen geschaffen haben, etwas von dem Wasser entfernt, leicht erhöht, oberhalb mit Bäumen umsäumt, somit von der Strasse abgeschirmt. Die Sicht auf das Meer wird von einem alten halb umgefallenen Baum verdeckt. Genug Platz um uns herum, einfach Perfekt. Zusammen breiten wir unsere Badetücher auf dem weichen und weissen Sand aus. Setzen uns und schauen gemeinsam, durch den alten Baum, dem Wellenspiel zu und geniessen die Zweisamkeit ohne Worte. Wahrlich eine Oase die wir da gefunden haben. Nun bin ich froh, dass alle Strandliegen bereits besetzt waren, denn so haben wir das ganze Meer nur für uns. Keine störenden Besucher, die ständig an uns vorbeilaufen und falls jemand am Strand entlang spaziert, uns nicht gleicht sieht.

Wir ziehen unsere langen T-Shirts aus und verstauen sie in unsere Tragetasche. Du drehst dich zu mir und entledigst dich deines kleinen Bikinis. Achtest dass ich dich ja schön im Blick habe. Genüsslich, wie du es zelebrierst, mich so immer wieder spitz zu machen. Fährst absichtlich mit deinen Händen unterhalb deiner Brüste nach oben und lässt sie schön auf deinen Körper fallen. Ich bin schon im 7ten Himmel, wenn ich das Glück habe, dich so zu sehen. Du schaust mir jeweils immer in die Augen. Es gefällt dir, wenn ich dabei eine Erektion bekomme, denn du weisst wie ich dich begehre. Das tiefe Vertrauen, das wir für einander haben, die Sicherheit wir uns vermitteln, die Geborgenheit wenn wir uns ganz nah sind und die immerwährende Lust, die uns verbindet. Es dir ermöglicht so zu sein wie du bist, dass du dich nicht verstellen musst, deinen Begierden nach zu gehen. Aufrichtige und wahre Liebe.

Nach diesem magischen Moment, wir uns auf die Badetücher legen. Ich auf dem Rücken, mit den Armen unter meinem Kopf als Kissen, du dich auf den Bauch, deinen Unterarm auf dem Sand als Stütze, so dass dein Busen genug Platz hat. Mir steigt plötzlich ein Duft von frischem Kaffee in die Nase. Drehe mich zu dir und frage dich «Hast du Lust etwas zu trinken oder soll ich dir was mitbringen» Mit geschlossenen Augen drehst du den Kopf und du sagst zu mir mit säuselnder Stimme, dass du dich erst gerade hingelegt hast und du dich freuen würdest wenn ich eine Flasche Mineralwasser mitbringen könnte. Formst dabei mit deinen Mund das süsseste Lächeln das du vermagst.

Ich raffe mich auf, ziehe mir das T-Shirt wieder über und verabschiede mich mit einem Kuss. Mit einem «Danke» von dir, breche ich also auf und folge dem Kaffeeduft, der mich erst auf die Idee brachte.

Kurz nachdem ich gegangen bin, du dich aufsetzt, dich auf den Rücken legst und die Augen schliesst. Du hörst nur noch das seufzen des Windes und das stete Rauschen der Wellen, wie sie an die Brandung schlagen. Deine Gedanken drehen sich nun um den gestrigen Abend. Besonders die junge Kellnerin hatte es dir angetan. Das erotische Spiel, durch eine Wand aus Glas. Ein leichtes kribbeln in deiner Lendengegen sich entwickelt, veranlasst dich, dass deine Hand, sanft über deinen Busen gleitet, bei der Berührung mit deinen Brustwarzen, sie sich augenblicklich erhärten. Die andere Hand langsam aber zielgenau in dein Höschen wandert. Synchron mit dem Wellengang du genüsslich mit deinen Finger, deinen Kitzler streichelst. Du bekommst einen entspannten Gesichtsausdruck, wenn sich das wohlige Gefühl ausbreitet, deine Fingerspitzen angefeuchtet werden, durch die aufsteigende Lust.

In der Zwischenzeit habe ich dann auch den Ort gefunden, mit dem wunderbare Kaffeegeruch. Eine kleine Bar, direkt oberhalb des Strandes. Zum Glück nur etwa 2 bis 3 Minuten von unserem Liegeplatz entfernt. Ich bestelle bei der netten Dame einen Kaffee 2 Go, zwei Flaschen Mineralwasser, bezahle und habe die Absicht gleich zu dir zurück zu gehen. Doch dann sehe ich, wie mehrere Männer, im nahen Wäldchen, oberhalb unserer Oase, sich versammeln, einzeln und bedacht nicht gesehen zu werden, darin verschwinden.

Neugierig folge ich ihnen und sehe einige Männer, die sich hinter Bäumen und Sträucher verstecken und nach vorne schauen. Einige haben mich gesehen und haben mit Handzeichen mir angedeutet, mich zu ducken. Ich gehe etwas tiefer in den kleinen Wald, zu einem der Heimlichtuer und er mir die Richtung zeigt, wohin alle schauen. Dann erkenne ich, durch die Bäume hindurch, unseren Ort des Friedens, unsere Oase, wo wir zuvor uns so gemütlich eingerichtet haben. Da ich selber auch schon so hochgradig erregt bin, lasse ich die Spanner gewähren und geselle mich dazu.

Vorsichtig ich durch das spärliche Dickicht schleiche und achte dass keine Geräusche entstehen. Mittlerweile ich nicht mehr nur so tue, sondern selbst ein Spanner geworden bin. Vorne angekommen schaue ich auf dich runter, du bist nur etwa 2-3 Meter von uns entfernt. Sehe wie du, mit geschlossenen Augen, dich zärtlich streichelnd, in deinen Gedanken versunken, ein wunderbares Liebesspiel vorführst. Die die vor mir, die dich gefunden, haben bereits ihre Hosen ausgezogen und leise sich befriedigen. So reihe ich mich ein, stelle die Getränke zur Seite, ziehe meine Badeshorts aus und fange an mich zu wichsen. Zuvor wir erst zu dritt waren, die auf dem kleinen Abhang, dir zuschauen wie du dich befriedigst. Jetzt nun mehr alle, in vorderster Reihe stehen, wichsend die Darbietung, die du uns bietest, geniessen.

Ein herrliches Bild, das wir geschaffen haben. Unzählige Männer mit herunter gelassenen Hosen, zwischen den Bäumen aufgereiht, am wichsen. Immer bedacht kein Geräusch zu machen. Alle überglücklich, dem Schauspiel bei zu wohnen. Wir schauen dir zu, wir beobachten genau, jede Bewegung, jede Regung, die du vollziehst.

Du winkelst leicht deine Beine an, nur soweit wie es für deine Lust erforderlich ist. Dein Fingerspiel nun wilder wird. Du bist in deiner Erinnerung gefangen. Deine Hand, tief in deinem Höschen sich befindet, es heftig dehnt. Deine Brust, von deiner anderen Hand gehalten. Leicht öffnest du deinen Mund, fährst mit deiner Zunge über deine Lippen, ein kaum wahrnehmbares leises Stöhnen erklingt. Die Enge des Höschen hindert dich daran, dich ganz fallen zu lassen. Bereits in Ekstase, du dich aufrichtest, aber immer noch die Augen verschlossen hast, so dass diese himmlischen Bilder nicht verschwinden. Du nun das Bändchen löst, dass deine Badehose in der Position hält und mit einem leichten heben deines Hinterns, es unter dir rausziehst. Jetzt liegst du befreit von allen Zwängen da, hast Platz für die Spielereien, die du dir ausdenkst. Genüsslich du dich verwöhnst und dich vorbereitest auf den erlösenden Höhepunkt.

Derweil muss es sich rumgesprochen haben, dass sich da unter uns, eine Wollüstige Frau sich zeigt. Es kommen immer mehr Männer durch die Bäume hervor, die alle ihren Schwanz in der Hand halten und dir ihre ganze Aufmerksamkeit zu teil werden lassen.

Du spürst eine gewisse Unruhe aufkommen und öffnest die Augen. Schaust zu uns nach oben. Leicht erschrocken du dich aufrichtest und erkennst wie sich, in einer Reihe, ungezählte Männer oben stehen, die alle zu dir runterblicken und genüsslich ihren Schwanz, für dich wichsen. Dein Blick wandert durch die Reihe, bis du mich erblickst, wie ich mich, als Teil der Gruppe, dir hingebe. Unweigerlich musst du Grinsen und ich werde sicherlich noch einige Male darauf angesprochen werden.

Du beobachtest unser Verhalten und merkst, dass wir alle oben verharren. Was dir die notwendige Sicherheit verschafft, weiterzumachen mit deinen Liebkosungen, denn deinen Höhepunkt hast du noch nicht erreicht. Jetzt wo du weisst, dass du nicht mehr alleine bist, alleine mit deiner jungen Kellnerin, du dann dich auch uns hingeben kannst. Du änderst nun deine Position, zuvor wir dich von der Seite sehen konnten, drehst du dich bewusst so, dass wir dich von vorne betrachten können. Ein Raunen geht durch unsere Reihen. Alle hoch erfreut, dass du uns gewähren lässt, mit der Diskretion, dir den nötigen Abstand zu gewähren.

Du legst dich wieder auf deinen Rücken, nimmst mein Badetuch als Kissen, so dass deine Augen uns genau sehen können. Spreizt deine Beine und zeigst uns deine wunderbar, feuchte Möse. Deine Hände nun, von oben herab, deinen Busen umfassen. Du eine hochhebst und den Nippel zu deinem Mund führst. Deine Augen weiterhin auf uns gerichtet. Deinen Warzenhof zärtlich mit deiner Zunge umrundest und herzhaft in deinen Nippel beisst. Ein lustvoller Schmerz dich durchfährt. Eine Hand ganz langsam, über deinen Bauch, zwischen deine Beine gleitet und sich über deine Vagina legt. Du führst langsam zwei Finger, tief in dein nasses Loch. Dich durchflutet das wohltuende, warme Gefühl. Du bist nun wieder an dem Punkt, bevor du uns gesehen hast. Mit dem Unterschied, dass du alle Bewegungen nicht nur für dich selber ausführst, sondern du es auch willst, dass dein Publikum genau sehen kann, was du machst.

Du schliesst nun deine Augen, bist wieder in deinen Gedanken, lässt uns oben weiter Wichsen. Deine Finger sich krümmen und so deinen G-Punkt stimulierst. Ein Zucken durchfährt dich und du hebst leicht deinen Po in die Höhe. Aber du zögerst es hinaus, du willst uns länger in Schach halten, denn das Steigert umso mehr deine Lust. Herrlich wie du deine Nippel küsst, wie dein Busen ganz nah an deinem Mund ist. Du abwechselnd beide liebkost. Deinen Hintern wieder den Boden berührt und du die Beine für uns breit machst. Die eine Hand immer noch in dir verweilt und sanfte auf und ab Bewegungen vollzieht. Deine andere Hand, sich oberhalb zu ihr gesellt, mit kreisrunden Bewegungen, deinen Kitzler massiert. Immer schneller werdend.

Jetzt dein Kopf nach hinten drückst, du dich voll und ganz dich selber hingibst. Du hast vergessen, dass wir da sind. Du bist wieder mit dir ganz alleine. Ein zittern überrollt deinen Körper, ausgelöst durch deine beiden Hände, an der richtigen Stelle positioniert. Du nun nicht mehr leise stöhnend, sondern Laut, so dass wir alle es hören können. Du näherst dich deinem Orgasmus, du fühlst wie sich das wunderbare Gefühl der Erlösung, immer stärker werdend aufbaut. Immerwährend deine Finger in und um dich kreisen. Jetzt bis du da. Du hebst deinen Po in die Höhe, du presst die Beine eng zusammen, so dass deine beiden Hände, einen noch festeren Griff erhalten, reisst deinen Kopf nach vorne und öffnest deine Augen. Du willst den Moment, den du gerade erlebst, mit uns allen Teilen. Du willst uns sehen, wenn dein Höhepunkt erreicht ist. Mit einem lauten lustvollen Schrei uns dies dann zeigst. Dein Kopf als Stütze, du dich mit deinen Füssen vom Sand abhebst, uns deine ganze Pracht entgegen streckst. Zitternd und zuckend wieder auf das Badetuch fällst. Deine Finger verweilen am Ort der Lust, du sie erneut bewegst, um erneut ein Zucken auszulösen. Ein erneutes Aufbäumen du vollziehst.

Du liegst nun völlig ermattet vor uns, streckst alle viere von dir. Hebst den Kopf und lachst uns alle an, schaust bewusst von links und rechts. Du bemerkst, dass noch mehr hinzugekommen sind, dass wir jetzt in zwei Reihen vor dir stehen und für dich wichsen.

Jetzt gehst du in die Offensive. Du setzt dich auf, zeigst mit deinem Finger auf einen, der dir gefällt. Du wählst bewusst nicht mich, denn ich bekomme am Ende das schönste Geschenk, ich bekomme dich. Deutest ihm an, dass er nun runterkommen darf. Jetzt lässt du den Glücklichen teil an deinem Schauspiel nehmen. Du freust dich, als er bei dir ist und wie er seinen harten und wichsenden Schwanz vor deinem Gesicht zeigt. Du ihn gleich in die Hand nimmst und ihn langsam wichsend zu deinem Mund führst. Immer wieder in die Runde schaust, ob wir noch aufmerksam sind. Dann ihn voller Wonne, fast mit Sehnsucht, ihn in dich aufnimmst in deinem Mund fast verschwinden lässt. Du Schmeckst bereits die ersten Lusttropfen aus seinem wohlschmeckenden Schwanz kommen und zu ihm nach oben schaust. Du siehst dass er seine Augen geschlossen hat, wie er seinen Mund verzieht. Dass er nun soweit ist zu spritzen. Er sogleich seinen Schwanz ergreift und mit heftigen Bewegungen, laut stöhnend, seine Belohnung dir überreicht. Er sein ganzes Sperma, mit einem Überdruck aus ihm gepresst wird. Du ihm deine Brüste entgegen streckst und er glücksselig, alles schön verteilt. Ein kurzer Augenkontakt zwischen euch, ihr euch so beide Dankbar begegnet.

Der erste Auserwählte geht zur Seite, um Platz zu machen für den nächsten. Du hast ihn nur geholt, um uns zu zeigen wie du gerne bespritzt werden möchtest. Jetzt winkst du uns allen, macht uns klar, dass wir nach einander zu dir runter kommen dürfen. Erfreut über dein Zeichen gehen die, die dir am nächsten sind zu dir runter. Automatisch entsteht eine Serpentinen Schlange von Männern, die sich vor dir aufstellen, so dass du jeden einzeln zum abspritzen bringen kannst. Ein paar unbeherrschte drängen sich vor, denn sie können sich nicht mehr warten und kaum bei dir angelangt, von alleine spritzen.

Du lachst die Unbeherrschten an und freust dich über jeden Erguss, den sie bei dir abliefern. Einige spritzen dir auf deinen Busen, einige auf deinen Bauch bis zu deinen Füssen, so dass du über und über bedeckt bist mit deren Sperma. Diejenigen die es geschafft haben zu warten, spritzen durch deine Hilfe, entweder in deinen Mund, in dein Gesicht oder in deine Haare. Ganz wie du sie steuerst.

Alle die abgespritzt haben, verweilen um dich und beobachten, wie du einen nach dem Andern bedienst. Es entsteht ein immer grösser werdender Kreis von abgewichsten Männern, die krampfhaft versuchen ihren Schwanz wieder hart zu kriegen, nur um erneut sich in die Wichsschlange zu stellen, wenigen gelingt dies.

Ich bleibe derweil an meinem angestammten Platz und beobachte die Szenerie von oben. Ich genüsslich meinen Schwanz wichse und dir zuschaue wie du alle anderen glücklich machst. Wie ich auch sehe, dass du selber auch glücklich bist. Denn jeder, der in deine Augen schaut, dich innerlich Lachen sieht, obwohl du sie zeitweise geschlossen hast. Ich weiss genau, dass du es geniesst, alle unsere Schwänze zu melken. Aus dem Wäldchen kommen weitere Männer, die dich als Helferin benötigen. Ich habe versucht zu zählen, wie viele du bereits entsaftet hast, aber nach 20 habe ich aufgehört zu zählen, es waren noch viele mehr.

Doch nun endet langsam das Theaterstück, das Schauspiel, der spritzenden Schwänze. Der Strohm ebbt ab und es kommen auch keine weiteren aus dem Wald zu dir herunter. Du hast vermutlich den ganzen Strand abgewichst und abgesahnt. Die die auf der Seite stehen, winken zu mir hoch, so dass ich auch herunterkommen soll, ich ihnen per Hand anzeige, dass ich es geniesse, oben zu bleiben, was vermutlich keiner versteht, es sei denn, er weiss warum ich das mache. Als dann du den letzten Schwanz gemolken hast und uns allen dein Lachen zeigst, beginnen sie zu klatschen. Das klatschen, der Lohn für jeden Künstler doch ist. Denn das, was du uns da geboten hast, die hohe Kunst der Lust war. Du bedankst dich, mit einem Kopfnicken bei jeden Applausspendenden Theaterbesucher. Die Reihen lichten sich, alle Männer nun wieder zum Wald hinaufklettern und ihre Hosen und T-Shirts suchen, die sie zurückgelassen haben und sind verschwunden.

Du schaust zu mir hoch und winkst mich zu dir. Ich packe meine Sachen und komme langsam zu dir herunter. Du sitzt weiterhin, in der selben Pose, wie du zuvor von den unzähligen Schwänzen besprüht worden bist. Während ich mich dir nähere, ich nun genauer sehen kann, was sie dir hinterlassen haben. Dein Körper glänzt, überall laufen Tropfen an dir herunter. Aus deinen Haaren, aus deinem Gesicht, von deinen Titten, von deinem Bauch bis zu den Zehenspitzen. Alles konntest du ihnen als Ziel an bieten für deren lustvollen Abschuss. Deine Lippen herrlich leuchten, durch das immer währende eincremen und du nach jedem Spritzer, deine Mundwinkel mit deiner Zunge gesäubert hast.

Ich stehe nun vor dir und betrachte deine Kunst, die du mit Hilfe, fast aller Männer hier am Strand, vollbracht hast. Ich betrachte die abstrakten Zeichnungen auf deinem Körper. Aber vor allem betrachte ich dein Gesicht. Deine überaus freudig strahlenden Augen und sehe, wie glücklich du bist hier zu sein, genau da wo wir sind.

Langsam komme ich zu dir runter und küsse dich sanft und immer fester. Ich rieche und schmecke das Sperma von allen die vor mir kamen, aber das stört mich nicht. Ich rieche und schmecke nur dich. Du wunderbarstes Wesen aller Zeiten. Mit deinen Händen haltest du meinen Kopf, so dass der Kuss ewig dauert.

Nun sagst du zu mir «Du darfst auch deine Belohnung empfangen und auf mich spritzen». Ich grinse dich an, aber anstatt stehen zu bleiben und das nachzuahmen was die anderen taten, ich mich auf dich setzte. Mit den Knieen im Sand. So dass du nicht mein ganzes Gewicht abbekommst. Mit meinen Schwanz ich langsam, zwischen deine voll gewichsten Titten gleite. Du lachst mich an und mit beiden Händen, du deinen Busen zusammendrückst, so dass ich nicht heraus falle, aus dem neu geschaffenen, eingeschmierten Lustkanal. Mit voller Freude ich zu stossen beginne, dir deine Titten ficke. Du achtest genau, dass ich schön, da dazwischen bleibe.

Meine Hand streicht über deinen schleimigen Bauch zu deinen Lenden, die du etwas öffnest. Sie ist nun an der Stelle, wo sich deine Finger zuvor eingefunden haben, um uns allen, deinen Orgasmus zu präsentieren. Ich sanft da eindringe und du mich fest in dir spürst. Mit ruhigen Reitbewegungen meiner Lenden, ich deine wunderbar grosse vollgeschleimten Busen begatte. Ein weiterer Moment, für die Ewigkeit geschaffen. Wir so gemeinsam unseren Höhepunkt erreichen.

Spritzend vollende ich das Kunstwerk in deinem Gesicht, mit meinem Pinsel und deiner Brust als Staffelei. Meine Bewegungen der Hand, erbauen für dich ein Monument der Lust. Ein neues Bild, das geschaffen wurde, aus Leidenschaft und Liebe.

Wir schauen uns tief in die Augen, umarmen und küssen uns lange. Danach bleiben wir beide nebeneinander liegen, Hand in Hand, schauen in den Himmel, in den Himmer der Glückseligkeit. Ein Augenblick der Stille ummantelt uns. Lässt die Welt verstummen. Nur wir beide im Universum.

Wir entrinnen nun dem Universum, sind wieder auf unseren Füssen gelandet und springen, nur mit dem Samen des Lebens bedeckt, zum Meer herunter. Du voraus und immer zurückschauend ob ich denn noch da bin. Halten wir uns an den ausgestreckten Händen fest. Hüpfen ins kühle salzige Wasser, tauchen tief und wir genüsslich im Wasser spielen. Ein kleines, versautes Liebespaar, dass sich die Spuren der Kunst von ihren Körper wäscht.

Zurück in unserer Oase, wir uns hinlegen und uns langsam durch die Sonne trocken lassen. Nach einem Moment Frage ich dich «wie war das mit dem entspannenden, gemütlichen und ruhigen Tag am Strand» Du entgegnest mir «Entspannend war es, das ist wahr. Aber an der Gemütlichkeit und Ruhe, müssen wir noch arbeiten» Wir beide dann in ein herzhaftes Gelächter einstimmen.



Fortsetzung folgt smile.gif

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